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Neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Drahtherstellung und -verarbeitung

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Pilotwalzanlage des Instituts für Metallformung © Jürgen Lösel

Kaum ein Produkt ist so vielseitig und bietet ein solch breites Anwendungsspektrum wie Draht. Man findet ihn in unterschiedlichster Form, aus einer Vielzahl von Werkstoffen und in verschiedensten Abmessungen in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens. Die breit gefächerte Palette an Produkten und Anwendungen stellt gleichzeitig besondere Anforderungen an die Herstellung und Verarbeitung.

Um auf dem Markt auch langfristig bestehen zu können, muss die Industrie mit besten Technologien, besonders flexibel und qualitativ hochwertige Drahterzeugnisse produzieren. „Der Trend geht weg von der Massenproduktion hin zu anspruchsvollen, hochwertigen Produkten und Hochleistungswerkstoffen“, erklärt Prof. Rudolf Kawalla, Prorektor für Forschung an der TU Bergakademie Freiberg. „Am Institut für Metallformung entwickeln wir ressourceneffiziente Methoden, um die Herstellungsprozesse effektiv planen, steuern und überwachen zu können.“  Den Schlüssel zur Erschließung und Nutzung vorhandener Innovationspotenziale bilde dabei die Kombination aus stetiger Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie langjähriger Erfahrung. Im Rahmen der studentischen Ausbildung wird die nächste Generation von Fachkräften für ihren späteren praktischen Einsatz vorbereitet.

Weitere Informationen:

Zur MEFORM 2017 

Zum Institut für Metallformung 


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