Wer sind Sie überhaupt?
Mein Name ist Elke Frank. Ich leite den Bereich Group Performance Development in der Deutschen Telekom AG. Das bedeutet, dass ich mich um die Entwicklung des Wissens und der Fähigkeiten der Mitarbeiter weltweit kümmere. Außerdem ist es meine Aufgabe sicherzustellen, dass wir bei der Telekom konsequent am Talent- und Karrieremanagement sowie der Zusammenarbeit mit Blick auf das digitale Zeitalter arbeiten – und zwar nicht nur heute, sondern auch morgen, in fünf oder in zehn Jahren.
Damit unser Unternehmen attraktiv für Talente ist, gilt es auch, das Umfeld und den Rahmen entsprechend zu gestalten. Ich schaue deshalb zum Beispiel, wie man die Arbeit flexibler gestalten kann. Statt dem klassischen „Nine-to-Five-Job“ geht es dann darum, wie wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein hohes Maß an Spielraum und persönlicher Freiheit gewähren können. Ich möchte so die Innovationskraft unserer Kolleginnen und Kollegen stärken. Stress und Kreativität vertragen sich meistens nicht gut. Meine Devise ist daher eher: Weg vom veralteten Denken, wo Anwesenheit das Maß aller Dinge war und hin zu Vertrauen und Ergebnisorientierung – Ergebnisse sind wichtiger als starre Anwesenheitszeiten. Dabei hilft mir die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. Mehr erfahren
Mein Name ist Elke Frank. Ich leite den Bereich Group Performance Development in der Deutschen Telekom AG. Das bedeutet, dass ich mich um die Entwicklung des Wissens und der Fähigkeiten der Mitarbeiter weltweit kümmere. Außerdem ist es meine Aufgabe sicherzustellen, dass wir bei der Telekom konsequent am Talent- und Karrieremanagement sowie der Zusammenarbeit mit Blick auf das digitale Zeitalter arbeiten – und zwar nicht nur heute, sondern auch morgen, in fünf oder in zehn Jahren.
Damit unser Unternehmen attraktiv für Talente ist, gilt es auch, das Umfeld und den Rahmen entsprechend zu gestalten. Ich schaue deshalb zum Beispiel, wie man die Arbeit flexibler gestalten kann. Statt dem klassischen „Nine-to-Five-Job“ geht es dann darum, wie wir unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein hohes Maß an Spielraum und persönlicher Freiheit gewähren können. Ich möchte so die Innovationskraft unserer Kolleginnen und Kollegen stärken. Stress und Kreativität vertragen sich meistens nicht gut. Meine Devise ist daher eher: Weg vom veralteten Denken, wo Anwesenheit das Maß aller Dinge war und hin zu Vertrauen und Ergebnisorientierung – Ergebnisse sind wichtiger als starre Anwesenheitszeiten. Dabei hilft mir die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. Mehr erfahren