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Marktjagd-Studie: Haushaltswerbung bei Verbrauchern sehr gefragt

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Wir bei Marktjagd lieben Haushaltswerbung – und den meisten Verbrauchern in Deutschland geht es genauso! Klar: Wer möchte nicht gern darüber informiert sein, wo in der Nähe es gerade einen besonders günstigen Deal gibt oder wo die Lieblingsschokolade im Angebot ist? Doch wir wollten es genauer wissen! Um herauszufinden, wie Haushaltswerbung genutzt wird, haben wir Verbraucher, Händler und unsere Nutzer gefragt. Das positive Ergebnis: Alle Beteiligten sind aufgeschlossen für die Nutzung digitaler Prospekte online oder per App. Händler können mit der Digitalisierung von Haushaltswerbung Kosten sparen und mehr potentielle Kunden erreichen, Verbraucher sehen auf dem Smartphone ihre Prospekte wann und wo sie möchten und verpassen kein Angebot.

Nicht ohne meine Angebote! Verbraucher informieren sich über Haushaltswerbung

Alle 891 Befragten, die an unserer repräsentativen Studie, durchgeführt vom Berliner Institut für Innovationsforschung (BIFI), teilgenommen haben, achten vor oder beim Einkauf auf Angebote und Preisreduzierungen, mehr als drei Viertel (77 Prozent) sogar immer oder meistens. Um optimal für den Einkauf gewappnet zu sein, informieren sich 74 Prozent einmal oder mehrmals pro Woche mithilfe von Haushaltswerbung über aktuelle Angebote. Auch wenn Printprospekte nach wie vor gelesen werden, wird die digitale Handelswerbung immer beliebter: Bereits 29 Prozent der Verbraucher schauen online nach Preisreduzierungen von Geschäften in ihrer Nähe, 17 Prozent erhalten Angebote per E-Mail und 7 Prozent nutzen mobile Apps.

Digital wird Trend: Händler sehen Alternative zu Papierwerbung

Auch Händler setzen immer stärker auf digitale Prospekte. 33 Marketingleiter großer Handelsunternehmen haben uns verraten, wie sie Haushaltswerbung zur Kundenansprache nutzen. Die Tendenz ist klar: Bei 30 Prozent sind die Auflagen von Printprospekten bereits gesunken. Mehr als ein Drittel der Händler (40 Prozent) hat die Prospektverteilung im ländlichen Raum reduziert. Ein Grund dafür ist der 2015 eingeführte Mindestlohn, der die Verteilung von Haushaltswerbung in die Briefkästen teurer macht. Auch eine kontinuierlich ansteigende Zahl von Print-Werbeverweigerern führt dazu, dass die klassische Printverteilung für die Händler weniger rentabel ist. In Ballungsräumen, wie beispielsweise München, Erlangen, und Tübingen, zählen bereits 50 Prozent der Einwohner zu den Werbeverweigerern*. Als Folge daraus visiert die Hälfte der Händler (50 Prozent) die Nutzung neuer Verteilkanäle, wie zum Beispiel digitale Prospekte, an. 42 Prozent planen bereits konkrete Investitionen in die digitale Verbreitung.

Marktjagd-Nutzer als zusätzliche Kunden gewinnen

Gut für die Händler: Auch die Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden verlagern sich immer mehr in Richtung digitaler Prospekte. Laut einer aktuellen Befragung von 728 Marktjagd-Nutzern am Beispiel der Branche Lebensmitteleinzelhandel erhalten 39 Prozent gar keine gedruckte Haushaltswerbung in ihren Briefkasten. Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) informiert sich ausschließlich mithilfe digitaler Prospekte bei Marktjagd. Etwas mehr als ein Drittel (34 Prozent) nutzt digitale Prospekte zusätzlich zu gedruckter Werbung. Interessant für Händler: 70 Prozent der Nutzer besuchen nach dem Blättern in einem digitalen Prospekt eine entsprechende Filiale. Mehr als jeder fünfte Befragte (22 Prozent) hätte dies ohne die Nutzung der Marktjagd-Dienste nicht getan.

Die Ergebnisse zeigen, dass digitale Prospektverteilung mit Marktjagd sowohl für Händler als auch für Verbraucher eine smarte und komfortable Werbelösung ist. Während Händler über die Marktjagd-Kanäle zusätzliche Kunden erreichen und dabei ihr Marketing-Budget optimieren können, profitieren Nutzer davon, alle Angebote immer und jederzeit griffbereit zu haben.

*Quelle: Haushaltszahlen 2014 der Deutschen Post AG

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