Bietigheim-Bissingen, 5. Mai 2017 – Die Dürr AG schüttet für das Geschäftsjahr 2016 einen Rekorddividende von 2,10 € je Aktie aus. Dem entsprechenden Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand haben die Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung mit großer Mehrheit zugestimmt. Gegenüber dem Vorjahr (1,85 € je Aktie) erhöht sich die Dividende um 13,5 %, dies bedeutet die siebte Anhebung nacheinander. Insgesamt schüttet Dürr 72,7 Mio. € beziehungsweise 38,7 % des im Jahr 2016 erwirtschafteten Konzernüberschusses aus.
Nach dem erfolgreichen Jahr 2016, in dem sich das Ergebnis zum siebten Mal in Folge verbesserte, ist Dürr auch für 2017 zuversichtlich. Ralf W. Dieter, Vorstandvorsitzender der Dürr AG, vor rund 600 Aktionären: „In einem bewegten Umfeld steht Dürr für Stabilität und ist seinen Kunden ein verlässlicher Partner. Dürr ist das international am besten aufgestellte Unternehmen seiner Branche, hat eine hervorragende Mannschaft und ist finanziell gesund.“
Auch bei der Digitalisierung ist Dürr vorne mit dabei, so Ralf W. Dieter: „Wir arbeiten am optimalen Zusammenspiel von Software, Automatisierung und Maschinen. Die Industrie 4.0 wird unser Geschäft in den nächsten Jahren prägen und ist eine Chance für Dürr. Unsere Kunden messen uns daran, wie effizient wir sie bei der Digitalisierung ihrer Produktion unterstützen können. Mit der Strategie digital@DÜRR haben wir die richtigen Antworten auf diese Herausforderung.“
Die beiden neuen Vorstandsmitglieder Dr. Jochen Weyrauch und Carlo Crosetto stellten sich auf der Hauptversammlung den Aktionären vor. Dr. Jochen Weyrauch, seit Januar 2017 im Vorstand der Dürr AG, verantwortet die Divisions Measuring and Process Systems und Clean Technology Systems sowie die Ressorts Information Technology und Corporate Development. Carlo Crosetto ist seit März Finanzvorstand. Er folgte auf Ralph Heuwing, der Dürr Mitte Mai auf eigenen Wunsch verlassen wird.
Die Hauptversammlung wählte Richard Bauer, Aufsichtsratsvorsitzender der Körber AG, neu in den Aufsichtsrat der Dürr AG. Er folgt auf Prof. Dr. Holger Hanselka, der den Vorsitz des von Dürr neu ins Leben gerufenen Technology Council übernimmt. Dieser vierköpfige Beirat aus externen Technologieexperten wird den Vorstand vor allem in Fragen der Digitalisierung beraten.
Bei einer Präsenz von 66 % entlastete die Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat mit jeweils über 90 % der Stimmen. Auch alle weiteren zur Abstimmung gestellten Beschlussanträge nahmen die Aktionäre mit großer Mehrheit an. Die Abstimmungsergebnisse sind unter www.durr.de veröffentlicht.
Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Neben der Automobilindustrie beliefert Dürr auch Branchen wie den Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 86 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2016 erzielte der Konzern mit 15.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,57 Mrd. €. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
Nach dem erfolgreichen Jahr 2016, in dem sich das Ergebnis zum siebten Mal in Folge verbesserte, ist Dürr auch für 2017 zuversichtlich. Ralf W. Dieter, Vorstandvorsitzender der Dürr AG, vor rund 600 Aktionären: „In einem bewegten Umfeld steht Dürr für Stabilität und ist seinen Kunden ein verlässlicher Partner. Dürr ist das international am besten aufgestellte Unternehmen seiner Branche, hat eine hervorragende Mannschaft und ist finanziell gesund.“
Auch bei der Digitalisierung ist Dürr vorne mit dabei, so Ralf W. Dieter: „Wir arbeiten am optimalen Zusammenspiel von Software, Automatisierung und Maschinen. Die Industrie 4.0 wird unser Geschäft in den nächsten Jahren prägen und ist eine Chance für Dürr. Unsere Kunden messen uns daran, wie effizient wir sie bei der Digitalisierung ihrer Produktion unterstützen können. Mit der Strategie digital@DÜRR haben wir die richtigen Antworten auf diese Herausforderung.“
Die beiden neuen Vorstandsmitglieder Dr. Jochen Weyrauch und Carlo Crosetto stellten sich auf der Hauptversammlung den Aktionären vor. Dr. Jochen Weyrauch, seit Januar 2017 im Vorstand der Dürr AG, verantwortet die Divisions Measuring and Process Systems und Clean Technology Systems sowie die Ressorts Information Technology und Corporate Development. Carlo Crosetto ist seit März Finanzvorstand. Er folgte auf Ralph Heuwing, der Dürr Mitte Mai auf eigenen Wunsch verlassen wird.
Die Hauptversammlung wählte Richard Bauer, Aufsichtsratsvorsitzender der Körber AG, neu in den Aufsichtsrat der Dürr AG. Er folgt auf Prof. Dr. Holger Hanselka, der den Vorsitz des von Dürr neu ins Leben gerufenen Technology Council übernimmt. Dieser vierköpfige Beirat aus externen Technologieexperten wird den Vorstand vor allem in Fragen der Digitalisierung beraten.
Bei einer Präsenz von 66 % entlastete die Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat mit jeweils über 90 % der Stimmen. Auch alle weiteren zur Abstimmung gestellten Beschlussanträge nahmen die Aktionäre mit großer Mehrheit an. Die Abstimmungsergebnisse sind unter www.durr.de veröffentlicht.
Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Neben der Automobilindustrie beliefert Dürr auch Branchen wie den Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 86 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2016 erzielte der Konzern mit 15.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,57 Mrd. €. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:
- Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
- Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
- Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik
- Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
- Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie