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Ehrendoktor und Ehrenbürgerwürde für zwei russische Professoren

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Aufsetzen des Hutes

Die Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau der TU Bergakademie Freiberg verleiht Prof. Dr. Anatoly Moiseevich Galperin die Würde des Ehrendoktors für seine besonderen Verdienste bei der Entwicklung von Verfahren und Methoden in der Geotechnik, sein Engagement für die wissenschaftliche Kooperation auf dem Gebiet der Geotechnik mit der Bergakademie und für die wissenschaftliche Betreuung von Studenten und Wissenschaftlern aus Freiberg in Moskau. Prof. Galperin hält seinen Festvortrag zum Thema Geomechanik technogener Massive. 

Prof. Dr. Yuriy Grigorevich Agafonov erhält die Würde des Ehrenbürgers der TU Bergakademie Freiberg für seine besonderen Verdienste für die Entwicklung der Hochschulkooperation zwischen beiden Hochschulen, sein überdurchschnittliches Engagement bei der Entwicklung des Austauschs von Studenten und Wissenschaftlern sowie von gemeinsamen Studienprogrammen und für seine Leistungen zur Weiterentwicklung der Bergbauwissenschaften und der internationalen Kooperation der Montanuniversitäten. Prof. Agafonov ist der 10. Ehrenbürger und der dritte aus Russland (Moskau). Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, verleiht ihm heute in Zustimmung des Senates die Ehrenbürgerwürde. Als neuer Ehrenbürger spricht Prof. Agafonov in seinem Festvortrag über die aktuelle Hochschulkooperation des Moskauer Instituts für Stähle und Legierungen MISiS mit der TU Bergakademie Freiberg und ihre Perspektiven.

Das Moskauer Institut für Stähle und Legierungen MISiS ist eine der führenden russischen Universitäten im Bereich der Entwicklung und Anwendung innovativer Materialien und pflegt eine intensive Zusammenarbeit mit der TU Bergakademie Freiberg. Seit 1995 gibt es ein Doppeldiplomabkommen.  

Informationen zu russischen Hochschulkooperationen und Zahlen

Aktuell sind rund 70 russische Studierende an der TU Bergakademie Freiberg und acht Promovierende, darunter fünf Doppeldiplomanden vom MISIS, eingeschrieben. Es gibt Partnerschaftsabkommen mit 27 russischen Universitäten, darunter sieben Doppelabschlussabkommen mit Universitäten in Moskau, St. Petersburg, Kasan, Lipetzk und Samara sowie fünf Doppelpromotionsabkommen (jeweils auch mit MISIS).


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