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4 Fragen an den Initiator der Agile Challenge

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Schon in wenigen Tagen endet die Anmeldefrist für die Agile Challenge 2018. Im Interview erzählt der Initiator der Agile Challenge, Gregor Habinger, von der Idee hinter dem Contest, seinem Verständnis von Agilität und davon, was die Finalisten im Jänner 2018 erwarten wird.

Agile Challenge

 

In 3 Sätzen: Worum geht es bei der Agile Challenge?

Wir wollen mit der Agile Challenge eine spannende und interessante Veranstaltung bieten, bei der die Teams lernen durch agile Praktiken erfolgreicher zu werden, der Spaß aber trotzdem nicht zu kurz kommt. Nach der Anmeldung müssen sich die Teams durch zwei Herausforderungen für den Hauptevent am 26.01.2018 qualifizieren. Beim Finale der Agile Challenge treten dann die 8 besten Teams gegeneinander an und kämpfen mit agilen Praktiken um den Titel „Das agilste Team Österreichs“!

 

Was ist dein Verständnis von Agile?

Ich bin der Überzeugung, dass Agilität kein Prozess, keine Methode und auch kein Framework ist. Agilität ist eine Haltung und Denkweise, die Herausforderungen und Ungeplantes annimmt, die Eigenverantwortung von Teams und Personen fördert und Fehler als Chance zum Lernen erkennt.

 

Was steckt hinter der Idee der Agile Challenge?

Mit der Agile Challenge bieten wir eine Möglichkeit, agile Methoden außerhalb eines Software-Entwicklungsprozesses zu betrachten. Praktisch losgelöst vom dem „Drumherum“ können die Teams gemeinsam erarbeiten, worauf es wirklich ankommt: die agilen Kernwerte. Diesen „agilen Werkzeugkosten“ können sie direkt in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen, mit ihm agile Praktiken und Methoden richtig anwenden und an ihre Bedürfnisse anpassen.

Wir wollen spielerisch gemeinsam mit den Teilnehmern agile Werte sicht- und erlebbar machen. Ihnen spannende und interessante Stunden bieten, in denen die Herausforderung im Vordergrund steht, der Spaß aber nicht zu kurz kommt. Die Teams werden während der Agile Challenge von Runde zu Runde sehen, dass sie durch die Anwendung von agilen Methoden effektiver und erfolgreicher werden. Sie reflektieren gemeinsam die Erfahrungen und erzielen dadurch Lerneffekte.

 

Was werden die Finalisten der Agile Challenge mitnehmen?

Möglicherweise den Titel „Das agilste Team Österreichs“ und damit neben anderen Sachpreisen auch eine Super Nintendo Mini. Aber im Fokus steht die praktische Erfahrung, der Mehrwert, den sie zurück in den Alltag mitnehmen – zum Beispiel für das Priorisieren von Aufgaben, das Einschätzen von Businesswerten und die kontinuierliche Verbesserung der Zusammenarbeit.

Außerdem lernen die Finalisten natürlich Agile Mastermind James Coplien, der die Schirmherrschaft für die Agile Challenge 2018 übernommen hat, in einem kleinen exklusiven Rahmen kennen und nehmen ein von ihm handsigniertes Buch mit nachhause.

 

Noch bis 13.11.17 unter www.agilechallenge2018.com anmelden und gegen Teams von kununu, Runtastic, willhaben, Österreichische Post und viele mehr antreten!

 

Über Gregor Habinger
Gregor Habinger ist seit über 15 Jahren in der IT-Branche als Entwickler, Architekt und Berater unterwegs und leitet seit 2016 den Bereich Software Practices & Processes bei ANECON. Dabei beschäftigt er sich mit der Einführung und Begleitung von Transformationen hin zu agilen Vorgehensmodellen und DevOps.

 

The post 4 Fragen an den Initiator der Agile Challenge appeared first on ANECON Blog.

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