Am 7. Dezember 2017 besuchte eine Gruppe koreanischer Wissenschaftler und Netzwerker die sächsische Landeshauptstadt. Das neu gegründete Korea Innovation Centre-Europe (KIC-Europe) hatte um das Treffen gebeten. Die Silicon Saxony Management GmbH organisierte die angefragte Führung vor Ort, präsentierte den koreanischen Gästen die Stärken und Möglichkeiten des europaweit einzigartigen Mikroelektronik- und IKT-Standortes Sachsen. Ziel der Delegationsreise war eine noch engere Vernetzung koreanischer KMU und Start-ups mit der europäischen Hochtechnologie sowie die damit verbundene Markterschließung. Erstmals nutzte während dieses Besuches eine ausländische Interessengruppe die Trails des Dresdner Smart Systems Hubs – "Enabling IoT". Staunende Gesichter und der Wunsch zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten, waren der Lohn eines ereignisreichen Tages.![]()
Vertreter des Center for Creative Economy and Innovation (Seoul), des Korea Advanced Institute of Science and Technology, der National IT Industry Promotion Agency, des Center for Creative Economy and Innovation (Jeonnam), des Fraunhofer IMW und des KIC-Europe besuchten am 7. Dezember 2017 die sächsische Landeshauptstadt Dresden sowie das Hochtechnologienetzwerk Silicon Saxony. Der Wunsch des KIC-Europe, Korea auf der einen und Deutschland auf der anderen Seite zukünftig noch enger miteinander zu vernetzen, führte kurzfristig zu dem erst Anfang November angefragten Treffen.
Sachsen Wachstum bleibt in Korea nicht unbemerkt
Das KIC-Europe wurde schließlich genau aus diesem Grund ins Leben gerufen. Als Türöffner für koreanische KMU und Start-ups arbeitet das Zentrum aktuell daran, den europäischen Markt bestmöglich zu erkunden bzw. zu erschließen. Kooperationsmöglichkeiten und Partnerschaften sollen für junge aufstrebende Unternehmen aus Asien ausgelotet werden. Neue Technologien und interessante Innovationen sind gefragt. Wie kaum ein anderer Standort Europas bietet Sachsen diese im großen Stil. Eine exzellente Forschungs- und Entwicklungslandschaft, einzigartige Wertschöpfungsketten im Bereich der Hochtechnologie sowie ein beeindruckendes Wachstum in der Region Dresden-Leipzig-Chemnitz blieben auch im fernen Korea nicht unbemerkt.
Trails des Smart Systems Hub – "Enabling IoT" faszinieren
Entsprechend gern nutzte Silicon Saxony die Gelegenheit, die bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Internationalisierung in Richtung des asiatischen Marktes weiter voranzutreiben. In enger Zusammenarbeit mit dem Smart Systems Hub – "Enabling IoT " bereitete man eine Führung am Standort und durch wichtige Stationen der erst in diesem Jahr etablierten Hub-Trails vor. Erstmals erhielten somit ausländische Netzwerker Einblick in die noch im Aufbau befindliche Hub-Infrastruktur. Speziell die Themen "Robotic Co-Working" und "Automatic design of IoT components and devices" standen in diesem Zuge im Mittelpunkt.
KIC-Europe und Silicon Saxony planen intensivere Zusammenarbeit
Von der Erläuterung des Smart Systems Hubs – "Enabling IoT" und dessen Zielen durch Prof. Aßmann von der TU Dresden über die Präsentation von Roboter-, Augmented Reality- und Automatisierungstechnologie bis zur Demonstration von neuesten Smart Home-Lösungen zeigte Dresdens Hub sich von seiner besten Seite. Staunende Gesichter und ausgiebige Tests der vorgeführten Technik waren die Folge. Schnell war klar, dass Korea und Sachsen viel verbindet, eine engere Kooperation Vorteile für beide Seiten verspricht. Das Korea Innovation Centre-Europe und Silicon Saxony sehen das erste Treffen als Auftakt einer hoffentlich langen und für beide Seiten fruchtbaren Zusammenarbeit. Ein bedeutender Erfolg, auch für Dresdens gerade erst entstehenden Smart Systems Hub.
Ein besonderer Dank richtet sich an Prof. Aßmann, Professur Softwaretechnologie an der TU Dresden, und der Fakultät Informatik. Ohne ihr Engagement wäre die Tour durch die Trails in so kurzer Zeit nicht zu realisieren gewesen.
Weiterführende Links
www.silicon-saxony.de
www.smart-systems-hub.de
www.kiceurope.eu
Foto: Silicon Saxony


Sachsen Wachstum bleibt in Korea nicht unbemerkt
Das KIC-Europe wurde schließlich genau aus diesem Grund ins Leben gerufen. Als Türöffner für koreanische KMU und Start-ups arbeitet das Zentrum aktuell daran, den europäischen Markt bestmöglich zu erkunden bzw. zu erschließen. Kooperationsmöglichkeiten und Partnerschaften sollen für junge aufstrebende Unternehmen aus Asien ausgelotet werden. Neue Technologien und interessante Innovationen sind gefragt. Wie kaum ein anderer Standort Europas bietet Sachsen diese im großen Stil. Eine exzellente Forschungs- und Entwicklungslandschaft, einzigartige Wertschöpfungsketten im Bereich der Hochtechnologie sowie ein beeindruckendes Wachstum in der Region Dresden-Leipzig-Chemnitz blieben auch im fernen Korea nicht unbemerkt.
Trails des Smart Systems Hub – "Enabling IoT" faszinieren
Entsprechend gern nutzte Silicon Saxony die Gelegenheit, die bereits seit einigen Jahren erfolgreiche Internationalisierung in Richtung des asiatischen Marktes weiter voranzutreiben. In enger Zusammenarbeit mit dem Smart Systems Hub – "Enabling IoT " bereitete man eine Führung am Standort und durch wichtige Stationen der erst in diesem Jahr etablierten Hub-Trails vor. Erstmals erhielten somit ausländische Netzwerker Einblick in die noch im Aufbau befindliche Hub-Infrastruktur. Speziell die Themen "Robotic Co-Working" und "Automatic design of IoT components and devices" standen in diesem Zuge im Mittelpunkt.
KIC-Europe und Silicon Saxony planen intensivere Zusammenarbeit
Von der Erläuterung des Smart Systems Hubs – "Enabling IoT" und dessen Zielen durch Prof. Aßmann von der TU Dresden über die Präsentation von Roboter-, Augmented Reality- und Automatisierungstechnologie bis zur Demonstration von neuesten Smart Home-Lösungen zeigte Dresdens Hub sich von seiner besten Seite. Staunende Gesichter und ausgiebige Tests der vorgeführten Technik waren die Folge. Schnell war klar, dass Korea und Sachsen viel verbindet, eine engere Kooperation Vorteile für beide Seiten verspricht. Das Korea Innovation Centre-Europe und Silicon Saxony sehen das erste Treffen als Auftakt einer hoffentlich langen und für beide Seiten fruchtbaren Zusammenarbeit. Ein bedeutender Erfolg, auch für Dresdens gerade erst entstehenden Smart Systems Hub.
Ein besonderer Dank richtet sich an Prof. Aßmann, Professur Softwaretechnologie an der TU Dresden, und der Fakultät Informatik. Ohne ihr Engagement wäre die Tour durch die Trails in so kurzer Zeit nicht zu realisieren gewesen.
Weiterführende Links
www.silicon-saxony.de
www.smart-systems-hub.de
www.kiceurope.eu
Foto: Silicon Saxony