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Verlernen wir zu denken? Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer im Gespräch

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Facebook erinnert uns an die Geburtstage unserer Freunde, Google gibt Antworten auf jedwede Fragen und auf unserem Smartphone ist unser Leben gespeichert - in Bildern, Videos, Kalendereinträgen, Merkzetteln. Beim Surfen durchs Internet wird uns gezeigt, was wir als nächstes kaufen sollten oder wohin der Sommerurlaub gehen könnte.


Wie sähe unser Leben ohne all diese Funktionalitäten und Gadgets aus? Kaum vorstellbar, mag man meinen, doch verlernen wir durch die Unterstützung der neuen Medien allmählich, selbst zu denken?


Am kommenden Donnerstag wird Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Psychiater und Leiter des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) in Ulm diese Problematik aufgreifen. Er wird zum Thema "Digitalisierung und Verhalten: Smartphone, Laptop, Google, Facebook – Verlernen wir, zu denken?" sprechen und anschließend mit dem Publikum diskutieren.

 

17. Mai 2018 | 18.30 Uhr | SLUB Vortragssaal
Digitalisierung und Verhalten: Smartphone, Laptop, Google, Facebook – Verlernen wir zu denken?
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, Psychiater

Um Anmeldung wird gebeten.


Veranstaltungsreihe "Segen oder Fluch? Wie die Digitalisierung uns verändert!"


Mit der Veranstaltung am kommenden Donnerstag wird die Debatten-Reihe "Segen oder Fluch? Wie die Digitalisierung uns verändert“ fortgesetzt. Gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. | Politisches Bildungsforum Sachsen organisiert, startete sie in der vergangenen Woche sehr erfolgreich. Über einhundert Gäste waren vor Ort, um den Ausführungen von Sebastian Gemkow, sächsischer Justizminister, und Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs, zu folgen und mit Ihnen das Thema "Bitcoin, E-Akte, WannaCry – Wie Digitalisierung unser Zusammenleben verändert" zu diskutieren.

 

Bild: SLUB Dresden/Cynthia Meißner


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