Nicht so schnell, unsere Entscheidung ist zwar gefallen aber vorher gibt es noch eine kurze Zusammenfassung der letzten beiden Wochen im Quality Bereich.
Die beiden Wochen Quality waren auch nochmal sehr spannend und aufregend zugleich.
Schier unendlich war die Begeisterung und der Elan von Frederick Wong, der uns am liebsten Alles zum Thema funktionales Testing mit UFT gesagt hätte. Leider ließ es die kurze Woche, Freddys Stimme und nicht zu Letzt auch unsere Aufnahmefähigkeit nicht zu. So bleibt aber das Gefühl, mitgenommen zu haben, was nur ging - sowohl zum Thema UFT als auch zum Thema ALM. Den Abschluss der Quality Reihe stellte dann der Last- und Performancetest mit Jan Sickmann dar. Auch hier haben wir wieder die Theorie zu Beginn mitgenommen und sind dann gleich in die Praxis eingestiegen. Angefixt von der Idee die Abrissmeister für unseren proficom-internen Cocktailshop geben zu dürfen, haben wir unsere Lasttest-Skripte entwickelt. Natürlich ging das nicht ganz ohne Hilfe. Wir haben echt lange versucht, ohne diese auszukommen. Diana Heider hat uns dankenswerter Weise die entscheidenden Tipps verraten.
Nachdem die Skripte standen, kam der Anfang vom Ende des Cocktailshops. Jan hat die Aufgabe des Koordinators übernommen und unsere Maschinen zu LoadGeneratoren zusammengeschaltet. Mit vereinten Gregor-Matze Kräften wurde der Cocktailshop also beschossen. Fehler häuften sich, Timeouts schienen das Ende des Cocktailshops einzuläuten, aber den K.O. haben wir leider verfehlt. Dazu war unsere insgesamt 50 virtuelle User zählende Streitmacht etwas zu klein. Der Cocktailshop stand nach dem Test direkt wieder auf. Was auch gut ist. Kaum auszumalen, wenn die Kollegen keine leckeren Mojitos oder Tequila Sunrise mehr bestellen könnten und das wegen der Trainees :-O
Soviel zum Revue der letzten Woche.
Mindestens genauso spannend, wie die letzte Woche, war aber auch die Frage, ob es dem Quality Bereich auf den letzten Metern noch gelingt, den Vorsprung des Cloud Bereichs - in Bezug auf unsere Entscheidung - wett zu machen.
Das Rennen war am Ende jedoch nicht so knapp wie angenommen. Wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumreden. Sowohl bei Gregor, als auch bei Matze fiel die Entscheidung klar auf den Cloud-Bereich.
Es sind mehrere Gründe, die dazu geführt haben, dass wir uns beide für den Cloud Bereich entschieden haben. Zum einen war da der sehr hohe Praxisanteil. Der Ehrgeiz und die Zufriedenheit mit erfolgreichem Ausführen der Flows waren im Cloud Bereich einfach größer. Zum anderen waren da aber auch die vielen Möglichkeiten, die sich für uns abzeichnen. Zum Beispiel das intensive Auseinandersetzen mit neuen Plattformen und Lösungen in der noch recht jungen Cloud-Sparte. Was gleichzeitig eine Chance für uns darstellt – wie unsere Kollegen im Cloud Bereich – zu richtigen Profis auf diesem Gebiet zu werden!
Nun sind wir auch schon gespannt, welche Projektaufgabe aus dem Cloud-Bereich uns erwartet.
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