
Die TU Bergakademie Freiberg setzt sich seit ihrer Gründung im Jahr 1765 mit den jeweils aktuellen und zukünftigen Ressourcenthemen ihrer Zeit auseinander. Als älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt leistet sie mit ihrer Forschung und Lehre einen wichtigen Beitrag für den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen.
„Die Ausbildung an der Universität in Freiberg ist breit aufgestellt, praxisnah und von einer persönlichen Betreuung der Studenten durch ihre Professorinnen und Professoren geprägt. Das sind hohe Ansprüche, denen wir auch in Zukunft gerecht werden wollen“, betonte der Rektor bereits bei seinem Amtsantritt am 21. Juli 2015. Deshalb seien Forschung und Lehre zu stärken. Dazu gehören sehr gute Professoren und Studenten. Freiberg sei für beide Gruppen ein attraktiver Standort.
Wie die Ausrichtung der Universität aussehen soll und welchen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sich die Ressourcenuniversität stellen muss, erklärt Rektor Prof. Klaus-Dieter Barbknecht in seinem Vortrag.
Das "Freiberger Kolloquium" ist eine Vortragsreihe des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie; des Sächsischen Oberbergamtes; des Geokompetenzzentrum Freiberg e.V.; des Sächsischen Staatsarchiv/Bergarchiv Freiberg; der TU Bergakademie Freiberg und der terra mineralia.