„Aktuell befindet sich der Weltmarkt in einem Zustand der Unruhe. Dies hat direkten Einfluss auf die Lieferketten international agierender Unternehmen. Um in diesen volatilen Zeiten die Preise von Kaufteilen trotzdem schnell, transparent und nachvollziehbar analysieren zu können, haben wir unsere FACTON EPC Should Costing Lösung in der Version 10 weiter verbessert. Uns ist es wichtig, unseren Kunden eine Lösung an die Hand zu geben, die es ihnen ermöglicht, den besten Preis in Einkaufsverhandlungen zu erzielen – egal wie sich die Marktlage gerade gestaltet“, so Alexander M. Swoboda, CEO der FACTON GmbH.
Verringerung des Aufwands durch Verwaltungsaufgaben, Steigerung der Nutzerfreundlichkeit
Die Abbildung von Fertigungszellen ermöglicht es, näher an der Realität zu kalkulieren. Auch eine Optimierung der Lieferantenadministration ist erfolgt. Die Funktionalität der API wurde erweitert. Sie kann genutzt werden, um die Rechteverwaltung des Systems zu beschleunigen. Es ist nun möglich, Anwender und ihre Berechtigungen zu importieren. So entfällt das aufwändige händische Anlegen von Nutzern.
Zur Steigerung der Nutzerfreundlichkeit wurde das Ansichtsschema überarbeitet, um die Geschwindigkeit bei der Dateneingabe durch den Anwender zu erhöhen. Dies führt dazu, dass der Anwender schneller in der Lage ist, einen Überblick über die Kosten zu erlangen. Darüber hinaus wurde die Anpassungsfähigkeit des Systems dahingehend erweitert, dass Kalkulations-Status und Reifegrade individualisiert werden können. Eine optimierte Ansichtskonfiguration für Werkzeuge und Vorrichtungen machen aus der aktuellen FACTON EPC 10 Should Costing Version ein wichtiges Werkzeug innerhalb der unternehmensweiten Kostenkalkulation.
Schneller und präziser Aufbau der Kalkulationen
Der Excel-BoM-Import unterstützt den Anwender beim schnellen Aufbau einer Kalkulation. In Verbindung mit unternehmenseigenen Benchmarkdaten und Cost Models ist die Kalkulation von Fertigungsprozessen ohne Expertenwissen möglich. Dadurch wird FACTON EPC Should Costing zu einem unverzichtbaren Werkzeug innerhalb der Produktplanungs- und Einkaufsabteilung im Unternehmen.
„Unsere neue Version der EPC Should Costing-Lösung eignet sich besonders gut für den Einsatz in der Materialbedarfsplanung sowie auch zur Vorbereitung von Lieferantenverhandlungen“, so Swoboda. „Auch die Lohnkostensatzrechnung wird noch präziser und bildet weitere Fakten der Praxis ab. In der neuen Version können Kalkulationen erheblich schneller und übersichtlicher aufgebaut werden.“
Im Standard können in der neuen Version marktrelevante Anforderungen noch schneller umgesetzt werden. Daneben galt es, den Aufbau einer Datenbank für Fertigungszellen zur Wiederverwendung in ähnlichen Kalkulationen zu schaffen. FACTON EPC 10 Should Costing ermöglicht eine einheitliche und konsistente Bezeichnung von Lieferanten und das schnelle Wiederfinden von Kalkulationen. Letzteres ist eine wichtige Voraussetzung für weitergehende Analysen, etwa mit Business Intelligence (BI). „Insgesamt bieten wir eine erheblich verbesserte Nutzererfahrung und einen deutlich schnelleren Kalkulationsaufbau. Doch auch mögliche kundenspezifische Anpassungen machen aus der Should Costing Lösung ein sehr mächtiges Werkzeug innerhalb der FACTON EPC Suite“, erklärt Swoboda.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
Automatische Kalkulation des Einkaufsvolumens für Materialien pro Jahr und über den Lebenszyklus
Berücksichtigung des Leistungszuschlags in der Lohnkostensatzrechnung
Systemadministrator kann Eigentümer der Kalkulation ändern
Import von Nutzern und Rechten über die API
Ansichtsschema für schnelle Dateneingabe und Übersicht der Herstellkosten
Kundenspezifische Konfigurierbarkeit von Kalkulations-Status, Kalkulations-Reifegrad, Abfragen und Reports sowie Rollen und Rechte
Unterstützung von Fertigungszellen in der Kalkulation und in den Stammdaten
Optimierte Ansichtskonfiguration für Werkzeuge und Vorrichtungen, kürzere Parameternamen
Die FACTON EPC Suite
FACTON EPC 10 Should Costing ist Teil der FACTON EPC Suite. Diese besteht aus spezifischen Lösungen, die die Anforderungen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche an die Produktkostenkalkulation adressieren – vom Top Management über das Controlling bis hin zur Produktion und Entwicklung, dem Einkauf und dem Vertrieb. Details zu den Neuerungen in den weiteren Suite-Komponenten werden als eigene Pressemeldung veröffentlicht.
Download der Pressemitteilung [PDF; 105 KB]
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