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US-Konzern IDT und TU Dresden arbeiten gemeinsam an Zukunftsvision des autonomen Fahrens

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Das kalifornische Elektronik-Unternehmen „Integrated Device Technology“ (IDT), der neue Mutterkonzern des Dresdner Mikroelektronik-Traditionsunternehmens ZMDI, ist neuer Industriepartner der Technischen Universität Dresden (TUD) im "5G-Lab Germany". Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll das Thema 5G-Mobilfunknetze sein - als Basis für die Vernetzung zukünftig selbstfahrender Automobile untereinander sowie mit der hierfür notwendigen Verkehrsleitinfrastruktur.



Im "5G Lab Germany" arbeiten bereits seit 2014 über 500 Wissenschaftler gemeinsam und interdisziplinär an Schlüsseltechnologien für die fünfte Generation des Mobilfunks (5G). Industriepartner des Forscher-Teams sind dabei bereits Global Player wie Vodafone, National Instruments, Nokia, Rohde&Schwarz, Alcatel-Lucent, NEC, Claas and Ericsson.
IDT bringt seine Kernkompetenz in der superschnellen Verbindungselektronik (low-latency RapidIO interconnect) in die Partnerschaft ein. IDT erreicht schon heute Reaktionszeiten von wenigen Zehntel Mikrosekunden zwischen Elektronikbausteinen. So können mehrere Gigabit Daten pro Sekunde übertragen werden.

Ziel der Kooperation ist v. a. die Entwicklung von sehr leistungsfähigen 5G-Netzen innerhalb der komplexen Sensorik des Autos der Zukunft und für deren Kommunikation mit anderen Fahrzeugen und Verkehrsleitsystemen wie z. B. Ampeln.

Weiterführende Links

www.5glab.de  
www.tu-dresden.de  
www.idt.com  

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