Der Pflanzplatz auf dem KOMSA-Gelände und die konkrete Baumart gehen auf Wünsche von Gunnar Grosse zurück. Die intensiven roten Blüten der Blut- oder auch Scharlachkastanie haben es ihm angetan. Nebenbei ist diese spezielle Kastanienart deutlich weniger anfällig gegen die Miniermotte, die mittlerweile in ganz Europa ihr Unwesen treibt.
Dass der jüngste Neuzugang bei KOMSA sicher stehen und gut anwachsen kann, garantiert die Baumschule Beer aus dem benachbarten Taura. Die Männer um Inhaber Holger Beer werden die Blutkastanie noch ein Jahr lang weiter pflegen, kündigte Bürgermeister Uwe Weinert an. "Die Kastanie soll genauso gut wachsen wie KOMSA. Und sie soll genauso gesund bleiben wie KOMSA", kommentierte Weinert. "Es ist für uns eine große Freude, ein solches Unternehmen in der Gemeinde zu haben, zu dem es noch dazu einen so guten Draht gibt."
Die Blutkastanie kann eine Höhe von 15 Metern erreichen. Ein schmuckes Schild an der Pflanzstelle weist den Baum als Geschenk der Gemeinde Hartmannsdorf aus.
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