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Der Payback-Skandal hätte verhindert werden können – mit Blockchain

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Einige Mitarbeiter der Telekom haben im großen Stil Payback-Punkte gestohlen. Bei einem Vertragsabschluss oder Verlängerung bei der Telekom erhalten die Telekom-Kunden Payback-Punkte, beispielsweise gibt es für einen Vertragsabschluss 5.000 Punkte. 120 Beschäftigte der Telekom haben sich insgesamt 40 Millionen Payback-Punkte auf ihre Konten gutgeschrieben, die Folge ist ein Schaden im Wert von 400.000 Euro.

Mit Smart Contracts (=intelligente Verträge) wäre dieser Betrug nicht möglich gewesen. Diese Verträge basieren auf der Blockchain-Technologie und ermöglichen eine einfache und individuelle Erstellung, Abbildung, Überprüfung und Abwicklung. Ist einmal etwas in der Blockchain gespeichert, kann es nachträglich nicht mehr manipuliert werden, denn Blockchain gilt als manipulationssicher. Denn die Angreifer müssten 51 % der dezentralen Datenbank übernehmen um Einträge manipulieren zu können. Die Kosten stehen mit dem Nutzen in keinem Verhältnis.

Ein Bestandteil der Smart Contracts, hätte sein können, dass nach Erstellung eines neuen Vertrages oder dessen Verlängerung automatisch dem Kunden Payback-Punkte gutgeschrieben werden. Somit hätten Mitarbeiter der Telekom keinerlei Einfluss gehabt – auch bei unwissenden Kunden.

Der Beitrag Der Payback-Skandal hätte verhindert werden können – mit Blockchain erschien zuerst auf faizod..

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