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Leipzig wird Hauptsitz des Fernstraßen-Bundesamts

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Leipzig wird Hauptsitz des neuen Fernstraßen-Bundesamtes! Dies hat vor wenigen Minuten Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) auf der Verkehrsministerkonferenz in Nürnberg verkündet. Das künftige Fernstraßen-Bundesamt in Leipzig übernimmt die hoheitlichen Aufgaben für Bundesautobahnen in ganz Deutschland – u.a. Planfeststellung und Plangenehmigung, Widmung, Umstufung und Einziehung.

Bakterienfilter sollen Antibiotika-Einsatz in Tierställen reduzieren

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Forscher baut Windkanal auf.

Das Institut für Mechanik und Fluiddynamik der TU Bergakademie Freiberg forscht seit Oktober letzten Jahres an Filtern, die auf biologische Weise schädliche Keime aus (insbesondere) Tierställen mit Massentierhaltung  abtöten können. Das Verbundprojekt mit insgesamt vier Projektpartnern wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie noch bis September 2019 gefördert. 

Das Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie (fzmb) beschichtet Textilien eines vogtländischen Stoffunternehmens mit bakterizidem Wirkstoff, die dann als Filter fungieren. 

In einem Windkanal der TU Freiberg wird nun der optimale Aufbau des Filters in Modellversuchen getestet. Hierbei kommen mit Agar-Gelantine beschichtete Platten zum Einsatz. Die durch den Filter geleitete Luft trifft auf die Agarplatte. Vom Filter nicht abgetötete Bakterien werden hier aufgefangen und können im Anschluss zu Bakterienkolonien kultiviert werden. Darüber hinaus wird die Strömung vor und nach dem Filter mit Particle Image Velocimetry, einem berührungslosen optischen Verfahren zur Bestimmung von Geschwindigkeitsfeldern in der Strömungsmechanik, untersucht. Zudem wird für alle Filtervarianten der Druckverlust gemessen. Anschließend werden erste Modelle von einem Sanitärunternehmen aus Plauen unter realen Bedingungen in einem Tierstall getestet. 

Bei erfolgreichem Einsatz des Filters ist eine Markteinführung Ende nächsten Jahres geplant. 

Hintergrund des Projektes ist die bisher übliche intensive Nutzung von Antibiotika in Tierställen und die damit einhergehende Gefahr durch multiresistente Keime auch für Menschen. Gleichzeitig ist auch das Bewusstsein für gesunde Ernährung, den Gesundheitsschutz innerhalb der Tierbestände sowie für eine artgerechte Tierhaltung gestiegen.

Weitere Informationen: http://tu-freiberg.de/fakult4/imfd/fluid/projekte/filtersysteme-zur-reduktion-der-keimlast-in-der-tierhaltung

Sachsens Wirtschaftsminister knüpft Kontakte auf weltgrößter Industriemesse in Hannover

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Mehr als 100 Unternehmen aus Sachsen beteiligen sich an der diesjährigen HANNOVER MESSE, der Weltleitmesse der Industrie. Zum Messeauftakt am 23. April wird Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig in Rahmen eines Rundgangs und anschließenden Sachsenabends zahlreiche sächsische und internationale Aussteller besuchen. Darüber hinaus trifft sich Minister Dulig mit der niederländischen Staatssekretärin für Wirtschaft und Klima, Mona Keijzer.

Mittweidaer Gründerszene feiert Jubiläum

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Die Cinector GmbH gewann zum Gründerstammtisch-
Jubiläum den erstmals vergebenen
Prof.-Detlev-Müller-Startup-Preis.

Geburtstag feiern - das heißt Freunde einladen, zusammensitzen, auf die vergangenen Jahre zurückblicken, sich amüsieren und natürlich Geschenke bekommen. All das gab es am vergangenen Montag beim 10. Geburtstag des Gründerstammtischs Mittweida. Der Einladung des Gründernetzwerks SAXEED folgten zum Jubiläum über 40 Studierende, Gründer, Professoren, Partner und Interessierte.

 

Existenzgründung lehrplanfähig gemacht

Über den vollen Saal im „Schwanenschlösschen Mittweida“ freute sich besonders Professor Ulla Meister, Leiterin des Gründernetzwerks SAXEED in Mittweida: „Die Familie der Gründer kommt zum Jubiläum, das ist schön zu erleben.“ Seit fünf Jahren organisiert die Professorin der Fakultät Wirtschaftswissenschaften zweimal jährlich den Gründerstammtisch. Absicht ist, Interessierten und Gründern in gemütlicher Atmosphäre eine Möglichkeit zum Austausch über Existenzgründung zu bieten. Unterstützt wird sie dabei von SAXEED-Mitarbeiter und Gründungsbetreuer Dirk Liebers, von Projektkoordinator Tomás Cabrera sowie von Dr. Frank Schumann, akademischer Assistent für Gründungs- und Qualitätsmanagement. Schumann war auch der erste, der die Professorin darin unterstützte, das Thema Existenzgründung lehrplanfähig zu machen.

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist für viele Studierende und Absolventen reizvoll. Der Gründungsradar des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft weist die Hochschule Mittweida als eine der erfolgreichsten Bildungseinrichtungen für Existenzgründungen aus.

Das Hobby zum Beruf gemacht

Kevin Tost ist einer der ehemaligen Studenten, der das Gründer-Know-how bei SAXEED erlernt hat und heute selbst in der Geschäftsführung erfolgreich ist. Früher als studentische Hilfskraft des Gründernetzwerks tätig präsentierte Tost beim Stammtisch sein aktuelles Business. Als Finanzchef betreut er die Boulderlounge GmbH und hat damit das geschafft, was sich jeder wünscht: sein Hobby zum Beruf zu machen.

Bouldern, das Klettern an Felswänden, gilt als neuer Trendsport. Ohne Kletterseil geht es darum, von einem Startgriff aus ein bestimmtes Ziel an einer Wand zu erreichen und bestimmte Bewegungsprobleme zu lösen. „Ich bin sowohl zur Sportart als auch zur Tätigkeit bei der Boulderlounge GmbH über einen Bekannten gekommen. Das Bouldern wird zunehmend zum Breitensport, auch in der älteren Generation. Diesen Trend wollen wir aufgreifen“, so Tost.

Gemeinsam mit seinen drei Kollegen der Geschäftsführung eröffnete Tost 2016 die Mandala Boulderhalle Dresden und setzte dort ein völlig neues Hallenkonzept mit hellen, offenen und modernen Kletterwänden um. Am 28. April 2018 eröffnet eine ähnliche Bouderhalle in Chemnitz. Er rät allen Gründungsinteressierten: „Das Team, mit dem ihr gründen und arbeiten wollt, ist das Entscheidende. Sucht euch diese Leute gut aus.“

Ein Geschenk an die Hochschule und eine Wertschätzung an mutige Gründer

Ein Geschenk anlässlich des Jubiläums gab es von Prof. Detlev Müller, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter des Mittweidaer Unternehmens IMM. Bereits beim Gründerstammtisch im November 2017 hatte der gebürtige Mittweidaer angekündigt, mutigen Existenzgründern durch die Stiftung eines Preises eine Anerkennung zu geben.

Zum Stammtisch-Jubiläum gab es schließlich die erste Verleihung des Prof.-Detlev-Müller-Startup-Preises, der mit 1.000 Euro dotiert ist und der bis 2024 jährlich vergeben werden soll. „Ich bin der Stadt und der Hochschule sehr verbunden. Junge Gründer müssen unterstützt und gelobt werden. Dieser Preis tut genau das“, so Professor Müller.

Eine fachkundige Jury, bestehend aus dem Stifter selbst, Professor Ulla Meister, Dr. Frank Schumann, dem Vorstandsvorsitzenden des Förderkreises der Hochschule Mittweida Professor Michael Hösel und dem Referatsleiter des Prorektorats Forschung Matthias Baumgart wählten zuvor den ersten Preisträger aus einer Reihe von Gründungen aus.

Als Sieger ging die Cinector GmbH hervor, ein im Jahr 2015 aus der Hochschule gegründetes Spin-Off mit der Vision, Film und Videospiel zu vereinen. Das Team um Thomas Schmieder, Tobias Tauscher und Enrico Pisco trat im Jahr 2009 erstmals als Forschungsgruppe in Erscheinung. Seitdem hat sich viel verändert: Ein eigenständiges Unternehmen wurde gegründet und das Mitarbeiterteam auf 13 Beschäftigte erweitert. „Wir sind so stolz, diesen Preis gewonnen zu haben“, erklärt Schmieder. „Dieser Preis gebührt nicht nur uns, sondern dem gesamten Cinector Team", so Enrico Pisco.
Sein Mitstreiter Tobias Tauscherergänzt: „Existenzgründung - das bedeutet immer einen langen und steinigen Weg. Den muss jeder selbst gehen. Aber mit SAXEED gibt es an der Hochschule Mittweida die richtige Unterstützung, um die Welt zu erobern.“

SAXEED als Partner

SAXEED ist ein standortübergreifendes, gemeinschaftliches Projekt der Hochschule Mittweida, der TU Chemnitz, der TU Bergakademie Freiberg und der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Die Standorte kooperieren eng. Seit dem Jahr 2015 Jahr ist es SAXEED möglich, Absolventen bis zu 10 Jahre nach dem Studienabschluss zu unterstützen. Die Leistungen sind generell kostenlos. SAXEED will Studierende und Hochschulmitarbeiter für eine Unternehmensgründung sensibilisieren und auf dem Weg unterstützen. Für Fragen zum Thema Existenzgründung am Standort Mittweida stehen Dirk Liebers und Tomás Cabrera zur Verfügung.

Das gesamte Programm des Gründernetzwerks SAXEED sowie Kontakte finden sich hier.

Mehr zum neuen SAXEED-Projekt konzept!ON gibt es hier.

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida

Teil 3: Erstellung einer klassenbasierten Vue.js Komponente

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Heute wollen wir uns damit beschäftigen, wie Vue.js Komponenten klassenbasiert verwendet werden können. Anhand eines einfachen Beispiels, wo die Komponente über den AppController eingebunden wird, möchte ich Ihnen die Vorgangsweise veranschaulichen.

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Vue.js bietet die Möglichkeit sogenannte Komponenten zu erstellen. Diese sind in sich geschlossene Instanzen, welche der Vue Instanz hinzugefügt werden.

 

Installieren von Vue.js Erweiterungen über npm

Damit Komponenten klassenbasiert erstellt werden können werden folgende Erweiterungen für Vue.js benötigt:

npm install --save vue-class-component@6.1.2
npm install --save vue-property-decorator@6.0.0

Des Weiteren ist es notwendig, dass Decorators in der tsconfig.json erlaubt werden, damit die .ts Datei kompiliert.

// in der tsconfig.json 

"compilerOptions": {
  ...
  "experimentalDecorators": true,
  "emitDecoratorMetadata": true
}

Erstellung einer Vue.js Komponente als Klasse

Eine Vue.js Komponente ist eine Klasse, die von Vue erbt und die den Decorator @Component zur Kennzeichnung, dass es sich dabei um eine Komponente handelt, verwendet. Über den @Component({}) Decorator werden diverse Informationen über die Komponente angegeben.

Prinzipiell gibt es Optionen (Informationen die übergeben werden können) in der Komponente, die direkt in der Klasse ausformuliert werden können (z.B.: die Lifecycle Hook Methoden), aber auch Optionen welche nur über den Decorator (z.B.: name und template) übergeben werden können.

Grundsätzlich muss jede Komponente ein Template besitzen, damit Vue.js weiß, wie die Komponente gerendert werden soll. Wie das Template angegeben wird, ist dem Entwickler selbst überlassen. Es gibt diverse Möglichkeiten ein Template zu nutzen.

// ./src/Components/Message.ts

import Vue from "vue";
import Component from 'vue-class-component';

@Component({
  name:"message",
  template: "<p><span>{{myMessage}}</span></p>"
})
export default class Message extends Vue {
   private data() {
    return{
      myMessage: "Ich bin eine Vue Komponente"
    }
  }

  private mounted() {
    console.log('Komponenten ist gemounted worden.');
  }

}

Informationen, die über eine Text Interpolation ausgegeben werden sollen, müssen entweder über die data() Methode zur Verfügung gestellt werden, oder aber über sogenannte Properties (nähere Informationen dazu folgen im Teil 4). In diesem Fall wird myMessageüber die data() Methode übergeben.

 

Registrieren der Vue.js Komponenten im AppController

Bei der nicht klassenbasierten Erstellung einer Vue.js Komponente ist es möglich, je nachdem wie die Komponente erstellt wurde, sie bereits bei der Erstellung zu registrieren, oder aber auch nicht. Hingegen bei der klassenbasierten Komponente muss die Registrierung noch erfolgen. Dazu wird die Komponente im AppController importiert und im super() Konstruktor über die Option components hinzugefügt.

// ./src/Controller/AppController.ts

import Vue from "vue";
import Message from "../Components/Message";

export default class AppController extends Vue {

  constructor() {
    super({
      el: '#app',
      components: {
        message: Message
      }
    })
  }

  ...
}

Verwendung einer registrieren Vue.js Komponente

Registrierte Komponenten können über einen “custom tag” im HTML verwendet werden. Im Kontext des AppControllers (jedes Element das sich in dem div #app befindet) kann eine Komponente beliebig oft genutzt werden. Der Name des “custom tags” richtet sich nach dem Namen, der im AppController unter der Option component angegeben wurde. In diesem Fall ist dies message.

// ./index.html code

…
<body>
  <div id="app">
    {{output}}
    <message></message>
  </div>
</body>

Das gerenderte HTML würde dann wie folgt aussehen:

Tag" >// ./index.html gerendert
…
<body>
  <div id="app">
      Hello World
      <p><span> Ich bin eine Vue Komponente </span></p>
  </div>
</body>

Komponenten sind ein mächtiges Werkzeug, um Elemente mit gekapselter Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Beispiele, die sich als Komponenten gut eignen, sind Elemente, welche durch andere Libraries gerendert werden (z.B.: select2 Dropdowns und jQuery UI Datepicker). Diese können zwar unabhängig von Vue.js genutzt werden, jedoch wird es kompliziert, wenn Werte, die über diese Elemente gesetzt werden, an eine Vue Instanz übergeben werden sollen (wie es oftmals bei einem Formular der Fall ist). Aus diesem Grund ist die Verwendung von Komponenten empfehlenswert.

Dieser Artikel hat gezeigt wie Komponenten klassenbasiert verwendet werden können. Teil 4 der Blogreihe wird sich mit dem Übergeben von Daten an die Komponente beschäftigen und zeigen, wie Komponenten mit dem gleichen Setup mit unterschiedlichen Inhalten gerendert werden können.

 

Blogreihe zu Vue.js:

The post Teil 3: Erstellung einer klassenbasierten Vue.js Komponente appeared first on ANECON Blog.

Jobs of Anecon Software Design und Beratung GmbH

Software Test Berater (m/w) in Dresden
Testautomatisierer (m/w) in Dresden
Software Test Manager (m/w) in Dresden
Berufspraktikant (m/w) für den Bereich Testautomatisierung in Dresden
Architekt Testautomatisierung (m/w) in Dresden

Canvas – eine weitere Alternative für den Anwendungsfall der grafischen Darstellung mit JavaScript

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Canvas ist ein HTML Element und beschreibt eine Pixel Zeichenfläche, die in einer Webseite eingebaut werden kann. Ursprünglich entwickelte die Firma Apple dieses Element für WebKit, um skriptbasierte Minianwendungen für den Safari zu erstellen. Der heutige Stand ist, dass Canvas mit HTML5 eingeführt wurde und von fast allen Browsern unterstützt wird. Außer alle älteren Version vor dem Internet Explorer 9.0. Das Problem des IE ist das Erkennen des Kontextes und wie der Inhalt gezeichnet werden soll. Eine Möglichkeit ist eine Kompatibilität zu erstellen. Der Befehl wird in den...

Jobs of B-S-S Business Software Solutions GmbH

IT-Projektleiter für Suchgetriebene Informationsplattforme (m/w) in Dresden
Java / .NET Developer (m/w) – Enterprise Anwendungen in Dresden
JavaScript-Entwickler (m/w) in Dresden
Senior Consultant mit Schwerpunkt digitale Prozesstransformation (m/w) in Dresden
Praktika / Werksstudententätigkeit im Bereich Semantic Web (m/w) in Dresden

Zum Welttag des Buches: Lieblings-Leseplätze gesucht!

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Heute, am 23. April, findet der "Welttag des Buches und des Urheberrechts" statt, den die 28. Generalkonferenz der UNESCO 1995 ausgerufen hat. Der Tag soll auf die grundlegende Bedeutung des Buches und seine unverzichtbare Rolle auch in der Informationsgesellschaft hinweisen. Grund für die Wahl dieses Datum sind die Todestage von Shakespeare und Cervantes. Seit nunmehr 22 Jahren wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen und wird als landesweites Lesefest zelebriert.

 

Zu diesem Anlass interessiert uns, wo euer Lieblings-Leseplatz in der SLUB, d.h. in der Zentralbibliothek und in den Zweigbibliotheken ist.
Schickt uns bis Freitag, den 27. April 2018 ein Bild von diesem Platz mit oder ohne euch an oeffentlichkeitsarbeit@slub-dresden.de. Wer möchte, kann uns dazu gerne verraten, warum genau dieser Platz so besonders ist.

 

Wir freuen uns auf eure Bilder und verlosen unter allen Einsendern drei SLUB-Überraschungspakete.

 

Bild oben: Der Kaninchenzüchter (SLUB / Deutsche Fotothek/df_hauptkatalog_0041867)

Sendungsverfolgung next Generation: Freikarten für PDL Forum 2018

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Warum Sie Spectos auf dem PDL Forum 2018 treffen sollten | 6. – 7. Juni 2018| Langen (Hessen) Wir laden Sie herzlich ein, uns beim diesjährigen PDL Forum vom 6. – 7. Juni 2018 in Langen/ Hessen zu treffen. Als Premium-Partner des PDL Forums präsentieren wir in einem Praxisvortrag und am Ausstellungsstand TÜV zertifizierte Verfahren und State-of-the-Art Technologien zur Messung von Sendungslaufzeiten über den gesamten Zustellprozess. Zertifizierte Laufzeitmessungen & innovative Technologien: RFID, Tracker, Smart Mailboxes Seit vielen Jahren marktführend als unabhängiges zertifiziertes Institut für Laufzeitmessungen nach EN Normen, arbeiten die Experten der Spectos GmbH fortlaufend an der Optimierung von Messverfahren für den Zustellprozess. Erfahren Sie, wie wir als unabhängiges Institut Messungen nach EN 13850 und EN 14534 für Großversender im B2C Bereich aufsetzen und messen. Ergänzt durch den Einsatz von innovativen Technologien wie RFID, Tracker und Sensoren in Briefkästen (Smart Mailboxes) wird ein Systempartner-übergreifendes Qualitätsmonitoring der gesamten Zustellkette gewährleistet. Im Praxisvortrag...

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HMI Spezial

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Wir vernetzen Menschen, Systeme & Prozesse

Vom 23. bis 27.  Hannover Messe 2018 öffnet die Hannover Messe Industrie ihre Tore. iSAX ist in diesem Jahr erstmals als Mitaussteller der Smart Electronic Factory in Halle 7 am Stand D26  dabei. Als Ihr Partner für die digitale Transformation demonstrieren wir in verschiedenen Live-Showcases unsere neuesten IIoT-Lösungen, die Sie in Produktion, Intralogistik und Instandhaltung gewinnbringend einsetzen können.

 

Erleben Sie die Showcases von iSAX und seinen Partnern

Halle 7  / D 26Retrofit / Edge IoT (iSAX)
Halle 11 / F 37Schwingungsanalyse (PCB Synotech)
Halle 7  / D 26Predictive Maintenance (iSAX)
Halle 4  / F 24Technische Sauberkeit (in.hub)
Halle 6 / D 30Blockchain Train  (faizod)

Flyer downloaden:

Sie möchten mehr erfahren?

Vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Expertenteam auf der Hannover Messe und stellen Sie hier Ihre Meeting-Anfrage.

Weiterführende Informationen zu Industrie 4.0-Lösungen für die Produktion und Intralogistik finden Sie auch auf unseren Seiten IoT und Industrie 4.0.

Jobs of iSAX GmbH & Co. KG

(Junior) Cloud Architekt (m/w) in Dresden
Software Entwickler (m/w) mit Java oder C/C++/ C# Background in Dresden
Full-Stack Java Softwareentwickler (m/w) in Dresden

Bitkom: Industrie 4.0 - Jede vierte Maschine ist smart

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Sie generieren Daten, kommunizieren untereinander und geben dank Sensoren wichtige Hinweise zu Produktion und Bedienung: Jede vierte Maschine in deutschen Fabriken ist heute smart und arbeitet vernetzt. Das ergibt eine repräsentative Befragung von 553 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom im Vorfeld der diesjährigen Hannover Messe. Demnach sind bereits 24 Prozent der Maschinen und Anlagen in deutschen Unternehmen mit dem Internet verbunden. "In den vergangenen Jahren hat sich in Sachen Industrie 4.0 viel getan. Machine-to-Machine-Kommunikation ist in den Fabriken Realität", sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. "Jetzt geht es darum, den kompletten Maschinenpark aufzurüsten und ganze Geschäftsmodelle von analog auf digital zu drehen."

Der Begriff Industrie 4.0 steht für die vierte industrielle Revolution, in deren Verlauf die klassische Produktion mit dem Internet zusammenwächst. In den USA spricht man vom "Industrial Internet". Durch digitale Technologien wie Sensoren, Big-Data-Analysen oder 3D-Druck wird die Fabrik zur intelligenten Fabrik, in der Maschinen, Produkte, Kunden und Lieferanten miteinander und nach außen vernetzt sind. Dadurch können Prozesse optimiert und Kosten gespart, aber auch neue, innovative Geschäftsmodelle entwickelt werden, etwa auf der Grundlage von Plattformen oder Big-Data-Analysen. Heute bereits nutzt jedes zweite Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe (49 Prozent) Industrie-4.0-Anwendungen, weitere 22 Prozent haben konkrete Pläne für den Einsatz. Das heißt: Mehr als sieben von zehn deutsche Industrieunternehmen (71 Prozent) sind bereits im Bereich Industrie 4.0 aktiv. 18 Prozent der Befragten haben noch keine konkreten Pläne für den Einsatz von Industrie 4.0, können sich aber vorstellen, künftig entsprechende Anwendungen zu nutzen. Nur 9 Prozent sagen, dass Industrie 4.0 für sie kein Thema ist oder sein wird.

Bei der Umsetzung von Industrie 4.0 gehen die Unternehmen mehrheitlich (97 Prozent) strategisch vor, wobei die Ansätze unterschiedlich weit reichen: Lediglich 55 Prozent haben eine Strategie für das Gesamtunternehmen, 42 Prozent nur für einzelne Bereiche. "Auch wenn sich viele Unternehmen mit Industrie 4.0 auseinandersetzen, so zeigt unsere Studie doch, dass oft nur einzelne Projekte in Angriff genommen werden", sagt Berg. "Alte Geschäftsmodelle funktionieren noch gut, gerade in Hochkonjunktur-Zeiten wie jetzt. Das Geschäft von morgen ist aber ausschließlich digital und darauf müssen wir uns jetzt entschlossen vorbereiten." Das Ausprobieren in Teilbereichen sei zwar ein guter Anfang. "Um das volle Potenzial von Industrie 4.0 auszuschöpfen, müssen aber alle Bereiche konsequent digital aufgestellt werden. Industrie 4.0 endet nicht an den Fabriktoren. Intelligente Produkte, die während ihrer Nutzung mit dem Internet verbunden sind und Daten generieren, werden erst dann richtig wertvoll, wenn den Kunden damit neue datenbasierte Smart Services angeboten werden."

Bei Investitionen in Industrie 4.0 agiert der Großteil der Unternehmen eher vorsichtig. So haben zwar so gut wie alle Betriebe, die Industrie 4.0 anwenden oder dies planen, in diesem Jahr Geld dafür eingeplant. Das Budget macht aber im Schnitt nur 5 Prozent des Gesamtumsatzes aus. "Industrie 4.0-Lösungen kosten zwar erst einmal Geld, ermöglichen aber langfristig starke Effizienzverbesserungen und Kostenreduktionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette", sagt Berg. "Nur wer signifikant in Industrie 4.0 investiert, kann den steigenden Kundenanforderungen gerecht werden und international konkurrenzfähig bleiben." Der wichtigste Treiber für Investitionen und den Einsatz von Industrie-4.0-Lösungen sind für Anwender und Planer denn auch die Aussicht auf verbesserte Prozesse (68 Prozent) und verbesserte Kapazitätsauslastung (58 Prozent). Vier von zehn Unternehmen versprechen sich geringere Produktionskosten (43 Prozent) und eine schnellere Umsetzung von individuellen Kundenwünschen (41 Prozent).

Die größte Hürde beim Einsatz von Industrie 4.0 ist der hierfür nötige Mitteleinsatz. 72 Prozent aller Industrieunternehmen sagen, dass hohe Investitionskosten den Einsatz von Industrie 4.0 in ihrem Unternehmen hemmen. Anforderungen an den Datenschutz (58 Prozent) und an die Datensicherheit (56 Prozent) gehören ebenfalls zu den Haupthemmnissen. Der Mangel an Fachkräften wird von 49 Prozent als Problem genannt.

Unternehmen haben aber nicht nur Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu finden, sie verlieren diese auch. Besonders Großunternehmen sind davon betroffen: Jedem fünften Industriekonzern mit 500 und mehr Mitarbeitern (21 Prozent) wurden bereits Mitarbeiter mit entsprechenden Kenntnissen abgeworben bzw. das Unternehmen musste entsprechende Fachkräfte auf deren Wunsch hin ziehen lassen, wobei in der Regel unklar ist, ob dahinter die Abwerbung durch einen Wettbewerber steht.

Breiter Konsens herrscht darüber, dass eine gute Aus- und Weiterbildung der Bestandskräfte in der Fabrik 4.0 immer wichtiger werden. Und die Unternehmen bemühen sich, entsprechend zu reagieren. So sagen 53 Prozent, dass sie ihre Mitarbeiter in diesem Jahr für Industrie 4.0 weiterbilden werden. "Die Einführung neuer Technologien, Werkzeuge und Methoden für die Industrie 4.0 hat erhebliche Auswirkungen auf die Beschäftigten in Unternehmen. Vor allem technische Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung sehen sich im Rahmen der digitalen Transformation mit vielfältigen Veränderungen in ihren Aufgaben und Arbeitsweisen konfrontiert", sagt Berg. Entscheidend für den Erfolg von Industrie 4.0 sei es, die Menschen für den digitalen Wandel zu gewinnen. "Für die Aus- und Weiterbildung stehen viele Formate zur Verfügung. Sie kann innerbetrieblich, extern und gemeinsam mit anderen Unternehmen erfolgen. Auch E-Learning eignet sich dazu gut."

Industrie 4.0 kommt den Mitarbeitern bei ihren Aufgaben dann aber auch zu gute. So sagen 85 Prozent, dass durch Industrie 4.0 die körperliche Belastung der Arbeiter in der Fabrik künftig weiter abnehmen wird, und jeder Zweite (48 Prozent) sagt, dass die Arbeit weniger fehleranfällig wird. Dass komplexe Aufgaben dank Industrie 4.0 auch von eher geringqualifizierten Arbeitern übernommen werden können, meinen vier von zehn Befragten (41 Prozent). Acht von zehn Unternehmen (83 Prozent) sagen, Industrie 4.0 ist die Voraussetzung für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie – und damit auch für die Sicherung von Arbeitsplätzen.

In der Selbsteinschätzung, welche Nation beim Thema Industrie 4.0 führend ist, wird Deutschland unter den Top drei gesehen, mit 22 Prozent nur knapp hinter den USA (26 Prozent) und Japan (25 Prozent). "Deutschland ist als Industrienation in einer guten Ausgangssituation", sagt Berg. "Wichtig ist nun, dass Unternehmen, Verbände, Gewerkschaften und die Politik zusammenarbeiten, damit Industrie 4.0 zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Zeitalter der Digitalisierung nachhaltig beitragen kann."

Hinweis zur Methodik

Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 553 Produktionsleiter, Vorstände oder Geschäftsführer von Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern telefonisch befragt.

Weiterführende Links

www.bitkom.org 
Industrie 4.0 – Wo steht Deutschland heute? Grafik: Bitkom

Bosch beginnt mit Bau seiner neuen Halbleiterfabrik in Dresden

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Bosch beginnt mit dem Bau seines Halbleiterwerks in Dresden: Auf einem rund 100 000 m2 großen Grundstück in der Nähe des Flughafens entsteht eine der modernsten Chipfabriken der Welt. Jens Fabrowsky, Mitglied des Bereichsvorstands des Geschäftsbereichs Automotive Electronics bei Bosch, vollzog den symbolischen Spatenstich zusammen mit Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Stadt Dresden, im Beisein vieler Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Am neuen Standort sollen für die wachsenden Anwendungen in der Mobilität und im Internet der Dinge Halbleiter auf Basis von 300 Millimeter Technologien produziert werden. Der Bau des Hightech-Werks soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein, die Anlaufphase beginnt voraussichtlich Ende 2021.

camLine introduces version 7.1 of Cornerstone to the market

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Verantwortung gewinnt!

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„Verantwortung gewinnt“ ist ein bundesweiter Wettbewerb der Deutschen Telekom. Auszubildende und duale Studierende des Konzerns können hier nachhaltige und soziale Projekte einreichen. Im Rahmen einer Festveranstaltung gewannen bei der Live-Abstimmung die Absolventen der HfTL mit ihrer App „Transplant-Tiger“ den ersten Preis. Während ihres Studiums an der HfTL haben die Studierenden standortübergreifend einen datenbankgestützten, digitalen Organspendenausweis konzipiert und einen ersten Prototypen erstellt. Ein weiteres Ziel des Projektteams ist es, Menschen über ein in der App befindliches Quiz mit den verschiedenen Facetten der Organspende vertraut zu machen, Vorbehalte abzubauen und die Bereitschaft zur Organspende zu erhöhen.

Erfinder-Magazin „Einfach genial“ an der HTW Dresden

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So werden in der Sendung am 24. April um 19.50 Uhr gleich zwei Beiträge aus der Hochschule zu sehen sein. Zum einen geht es darum, wie Stadtpläne und Landkarten entstehen. Dazu begleitete die Redakteurin die Kartographen und Vermesser bei ihrer Arbeit. Im zweiten Teil stellen Beate Wunderlich, Simon Scheffler und Torsten Mick von Grünerdüngen ihren Dünger KleePura vor. Das Team hat seinen Sitz in der Gründungsschmiede der HTW Dresden und hat die biologischen Düngepellets aus Klee entwickelt.

Jobs of Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Bergakademie verleiht Ehrendoktorwürde an Prof. Kretzschmar

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Professor Kretzschmar mit der Urkunde

„Prof. Kretzschmar war und ist gleich in doppelter Weise wichtig für die Außenwirkung der Bergakademie – einmal durch seinen engen Bezug zur Industrie  und zum anderen durch sein weitgespanntes Netz internationaler Kontakte“, würdigte Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie, den Jubilar, der am Sonntag, den 22. April, seinen 75. Geburtstag beging.

Erst im vergangenen Jahr erhielt Prof. Kretzschmar sein Goldenes Diplom – er studierte von 1962 bis 1967 am neugegründeten Tiefbohrtechnik-Institut, das von seinem späteren Doktorvater Prof. Werner Arnold geleitet wurde. Diesem verdankt die Universität auch die Wiedergründung des Fördervereins „Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg e.V.“ im Jahr 1990 sowie die Einführung des heutigen Freiberger Universitätsforums BHT. 

Nach seinem Studium war Hans-Jürgen Kretzschmar zunächst in der Erdölindustrie und bei DBI Freiberg tätig, später, von 1993 bis 2006, dann als Geschäftsführer der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH in Leipzig und Freiberg. 

Seit 1995 hielt er Vorlesungen zur Technologie und Modellierung untertägiger Erdgasspeicher an der TU Clausthal, wo er 2002 zum Honorarprofessor für das Fachgebiet der „Untertagespeichertechnik (Porenspeicher) ernannt wurde. 1998 gründete er an der TU Bergakademie Freiberg das An-Institut „DBI-Gastechologisches Institut (DBI-GTI)“, um die Gasforschung zwischen DBI und Bergakademie zu bündeln. Seine internationale Kooperationen erstrecken sich über die Montanuniversität Leoben, die Berg- und Hüttenakademie Krakau, die TU Miskolc, Frankreich, die Niederlande, bis nach Mailand und Ankara. 

Seit 1993 ist er Mitglied des Vereins der Freunde und Förderer der TU Bergakademie Freiberg. 

Weitere Informationen: http://tu-freiberg.de/wirtschaft/stiften-foerdern/freunde-foerderer


Erfolgreicher Start des Samsung Knox Bootcamps 2018 in Hartmannsdorf

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Die Samsung Knox Technologie ist eines der sichersten Betriebssysteme und beinhaltet, neben hardwarebasierten, auch softwarebasierte Lösungen. Bereits der Veranstaltungsauftakt zeigte, dass die Teilnehmer an einem intensiven Wissensaustausch interessiert sind. Das Thema Datensicherheit ist derzeit in aller Munde - genau der richtige Zeitpunkt für die Samsung Knox Experten, um ihre Lösungen vorzustellen.

Wir wünschen allen Teilnehmern weiterhin spannende Workshops, Vorträge und viele gute Gespräche.

Jobs of KOMSA Kommunikation Sachsen AG

Werkstudent für den Bereich Softwareentwicklung (m/w) in Hartmannsdorf
Ausbildung zum Bachelor of Engineering - Informationstechnik (m/w) in Hartmannsdorf
Auszubildender zum Fachinformatiker (m/w) in Hartmannsdorf
Duales Studium: Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik (m/w) in Hartmannsdorf
IT-Consultant (m/w) in Hartmannsdorf

Kein Rückfall ins Mittelalter: Eine gemeinsame Sprache von Theologie und Psychiatrie

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Besessenheit und Exorzismus in der Ringvorlesung:
Pater Hermann Kügler spricht an der Hochschule
aus Sicht des Theologen und Pastoralpsychologen.

Auch die fünfte Veranstaltung der Ringvorlesung „Das Böse ...“ stieß auf ein überwältigendes Interesse bei Hochschulangehörigen sowie Bürgerinnen und Bürger. Am vergangenen Mittwoch sprach Pater Hermann Kügler SJ zum Thema „Der Exorzismus - Rückfall ins Mittelalter oder Ansatz zur Befreiung des Bösen?“.

Das Phänomen Besessenheit und die Befreiung der Betroffenen durch einen Exorzismus sind in der westlichen Welt durch Horrorfilme seit den 1970er Jahren popularisiert aber auch skandalisiert und mystifiziert worden.

Pater Kügler bettete das Phänomen zunächst ideen- und religionsgeschichtlich ein. Kurzweilig und kenntnisreich ging er darauf ein, was gemeint ist, wenn in der Bibel vom Teufel und von Dämonen gesprochen wird. Danach widmete er sich der Bedeutung des Rituale Romanum von 1614 und von 1999.  

Schließlich berichtete der Ordenspriester, Pastoralpsychologe und Leiter der Beratungsstelle "Offene Tür" in Mannheim über seine beraterische Praxis und warb für eine gemeinsame Sprache von Theologie und Psychiatrie. Menschen, die sich vom Teufel oder dem „Bösen“ besessen fühlten, müsste sowohl psychotherapeutisch und pharmakologisch als auch spirituell geholfen werden.

Nach einer anregten Diskussion gab Pater Kügler den Ringvorlesungsgästen noch Lektüre mit auf dem Weg: eine Stellungnahme zu „Das Böse und die Befreiung vom Bösen“ einer interdisziplinären Expertengruppe, die sich gerade um diese gemeinsame Sprache bemühte.

Vorlesung am Mittwoch dieser Woche: Killerviren, Antibiotikaresistenz & Co

Die Schwiegertochter des US-Präsidenten wurde unlängst wegen eines vermeintlichen Anthrax-Anschlags ins Krankenhaus eingeliefert. Ebola, multiresistente Keime & Co geistern regelmäßig wie Schreckgespenster durch die Medien. Wie können sich Krankheiten verbreiten? Wieso brechen Epidemien aus und verschwinden wieder? Wieso werden Bakterien Antibiotikaresistent, Viren oft harmloser und weshalb haben wir HIV noch nicht besiegt? Wie viel Böses steckt tatsächlich in Viren, Bakterien & Co?

Antworten gibt amMittwoch dieser Woche Dr. rer. nat. Kristan Schneider, Professor für Modellbildung und Simulation an der Fakultät Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida.

Öffentliche Ringvorlesung im Sommersemester an der Hochschule Mittweida: 13 Veranstaltungen gehen „dem Bösen“ auf den Grund.

Nach 2012, 2014 und 2016 gibt es zum vierten Mal es an der Hochschule Mittweida eine öffentliche Ringvorlesung. Alle zwei Jahre findet sie im Wechsel mit der 2017 erfolgreich gestarteten Veranstaltungsreihe „Dialog kontrovers“ statt. Beide Formate werden vom Institut für Kommunikation, Kompetenz und Sport an der Hochschule (IKKS) organisiert.

In diesem Semester geht es um „das Böse“: Das Böse ist überall. Es scheint uns täglich zu begegnen - in den Nachrichten über Terrorangriffe, Naturkatastrophen, Epidemien, über Amokläufe oder die Unbarmherzigkeit politischer Autokraten, aber auch als Lüge, Betrug und Täuschung im menschlichen Miteinander.

Die einzelnen Vorlesungen gehen dem Bösen über seine vielen Erscheinungsformen hinweg auf den Grund. Dreizehn Vorlesungen mit Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen und Institutionen beleuchten, klären auf – und regen an zum Gespräch. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Die Vorlesungen finden im Zeitraum vom 21. März bis 20. Juni 2018 immer mittwochs von 18:15 Uhr bis ca. 20:00 Uhr im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (Bahnhofstraße 15) statt. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist kostenlos.

Ausführliche Informationen zur Ringvorlesung mit allen Terminen und Themen finden sich hier: www.hs-mittweida.de/ringvorlesung

Alle Vorlesungen werden aufgezeichnet und auf dem YouTube-Kanal der Hochschule bereitgestellt. Hier geht es direkt zur Vorlesung von Pater Kügler über das Thema “Exorzismus“ aus der vergangenen Woche.

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida

Klassisch kann jeder!

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Wir gehen neue Wege... Auch beim Thema Jobmesse.

Die IT-Branche verändert und erfindet sich immer wieder neu. Da die profi.com AG neuen Wegen sehr aufgeschlossen gegenübersteht, nehmen wir am 25. April erstmalig an einer virtuellen Karriere-Messe für die IT-Branche teil.

Für uns ist es sehr spannend, dass wir für diesen Termin Avatare erstellen und interessante Informationsseiten bauen dürfen. Sonst lassen wir in Vorbereitung auf eine Messe eher die Muskeln spielen und beladen unseren Messe-Caddy mit dem nötigen Equipment, lassen uns auf der Fahrt einige Coffee-to-go schmecken und bauen mit viel Liebe zum Detail unseren Messestand auf, um interessierte Besucher in Empfang zu nehmen.

Am 25. April heißt es nun für uns: chatten was das Zeug hält!

Wir sind gespannt und freuen uns auf viele virtuelle Gespräche mit interessierten IT’lern. Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie, wer wir sind, welche spannenden Projekte wir bewältigen und welche Karrierechancen und Einstiegsmöglichkeiten bei der profi.com AG geboten werden.

Besuchen Sie uns am 25.04.2018 auf der IT-Jobmesse. Wir freuen uns auf Sie!

Jobs of profi.com AG business solutions

Software Architekt Schwerpunkt Testdaten (m/w) in Dresden
CLOUD ADMINISTRATOR (m/w) in Dresden
TESTAUTOMATISIERER / SOFTWARE AUTOMATION ENGINEER (M/W) im Bereich Qualitätssicherung in Dresden
Test Data Engineer (m/w) in Dresden
CLOUD SOFTWAREENTWICKLER (M/W) in Dresden

Zwei Beste Berater auf einen Schlag – brand eins zeichnet aus

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Durch die geplante Bündelung der Kompetenzen der Management- und Technologieberatung Detecon, T-Systems Multimedia Solutions und die digital ausgerichtete Bereichen der T-Systems Global Systems Integration zu einer neuen Einheit , bekommen Kunden demnächst zwei Beste Berater auf einen Schlag. Denn das unabhängige Wirtschaftsmagazin brand eins hat erneut die Besten Berater 2018 gekürt. Mit von der Partie sind die Detecon Consulting sowie die T-Systems Multimedia Solutions.

Jobs of T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Consultant Digital Solutions (m/w) in Dresden
Softwareentwickler (m/w) Salesforce in Dresden
Softwareentwickler (m/w) Salesforce Commerce Cloud in Dresden
Consultant (m/w) Salesforce in Dresden
Praktikant/ Werkstudent (m/w) Frontend Development in Dresden

GISA unter Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben

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Studie zu Berufsausbildung 2018

Bei GISA werden die Fachkräfte von morgen besonders gut ausgebildet. Das geht aus der bundesweiten Studie „Berufsausbildung 2018 – Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“, im Auftrag von Deutschland Test und Focus Money, hervor. GISA gehört zu den Testsiegern im Bereich der IT- und Kommunikationsdienstleister.
Für die Studie wurden die 20.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland befragt. Die Ausbildungsqualität wurde anhand von Kriterien wie zum Beispiel Ausbildungserfolg, Ausbildungsvergütung, Ausbildungsquote und Angebote für Auszubildende, bewertet. Es wurden insgesamt 745 Unternehmen ausgezeichnet, die sich nun in einem Ausbildungsatlas für Deutschland, einer Übersicht der besten Ausbildungsbetriebe aus mehr als 90 Branchen, wiederfinden.

Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie durch Prof. Dr. Werner Sarges, Personaldiagnostiker an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.

Die Details der Untersuchung sowie die Testsieger nach Branchen sind in einer aktuellen Sonderveröffentlichung von DEUTSCHLAND TEST nachzulesen:   http://www.deutschlandtest.de/ausbildung/

Der Beitrag GISA unter Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben erschien zuerst auf GISA GmbH.

Jobs of GISA GmbH

Systemtechniker (m/w)* - VDI/Citrix in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater/Solution Architect (m/w)* - SAP BW/BO in Chemnitz
(Senior) Berater (m/w)* - SAP BW in Chemnitz
Senior Servicemanager (m/w)* - SAP in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater (m/w)* - SAP HANA Analytics in Chemnitz
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