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Juni 2018 Übersicht der IT-Events in Dresden

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Veranstaltungsübersicht für den Juni 2018


Freitag, 1. Juni

IT & Web Frühstück– Das Treffen findet ab um 08:30 Uhr bei impaq auf der Flößerstraße 19A in 01139 Dresden statt.


Montag, 4. Juni

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.

Hands-On Blockchain #12– ab 19:00 Uhr im Impact Hub Dresden.


Mittwoch, 6. Juni

Blockchain Meetup Saxony #18– ab 19:00 Uhr bei Preh Car Connect GmbH.

Dresdner Unix-Stammtisch– ab 19:00 Uhr.


Donnerstag, 7. Juni

#17 Agile Dresden Meetup– ab 18:30 Uhr bei Qoniac GmbH.


Montag, 11. Juni

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.

Drupal Groups– ab 19:00 Uhr im Hackspace des C3D2 im Zentralwerk.


Dienstag, 12. Juni

C++ User Group– ab 19:00 Uhr hält Peter Steinbach den Vortrag: “Using C++ from Python – a talk from the trenches” bei Check24 Dresden.


Mittwoch, 13. Juni

Linux User Group– findet ab 20 Uhr im GAG 18 statt.


Donnerstag, 14. Juni

Output
OUTPUT.DD– Staatssekretär Gaul und Rektor Müller-Steinhagen eröffnen mit einem Grußwort um 13:00 Uhr die Veranstaltung. Studentinnen und Studenten der Fakultät Informatik zeigen auf der OUTPUT 2018 spannende Projekte, die im Laufe ihres Studiums entstanden sind.

JavaScript User Group– um 19:00 Uhr in der Nikkifaktur wird über aktuellen Entwicklungen und lauschen Vorträgen gesprochen.


Freitag, 15. Juni

Tag der offenen Tür am Schülerrechenzentrum– zum sechsten Mal kombiniert das Schülerrechenzentrum der TU Dresden (SRZ) in diesem Jahr seinen alljährlichen Tag der offenen Tür mit der Langen Nacht der Wissenschaften. Dazu werden alle Schüler, die Interesse an Informatik oder Elektronik haben ab um 16:30 Uhr eingeladen.
LndW
Lange Nacht der Wissenschaften– im gesamten Stadtgebiet Dresdens – von Pillnitz bis Trachau, von Klotzsche bis zur Südhöhe öffnen wissenschaftliche Einrichtungen ihre Türen und laden interessierte Besucherinnen und Besucher zur 16. Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften ein. „Dresden – Stadt der Wissenschaften" ist ein Netzwerk, bei dem Elemente aus Stadt, Wissenschaft und Wirtschaft eine tragfähige Verbindung eingehen.


Montag, 18. Juni

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.


Donnerstag, 21. Juni

AWS User Group– ab 18:00 Uhr im ImpactLoft Dresden.


Montag, 25. Juni

Dresden-Weekly– ab 18 Uhr (später kommen ist ok, bitte anmelden) freien Austausch zu eigenen Freizeitprojekten bei HicknHack Software.


Mittwoch, 27. Juni

#03 Contao Meetup– ab 19:00 Uhr wird rund um die Arbeit mit Contao als Content-Management-System gesprochen.


Samstag, 30. Juni

SLUB Makerspace Meet up!– ab 10:00 Uhr wird in diesem Einstiegskurs die Basics zur Umsetzug eigenen 3D-Projekte vermittelt. Sie lernen Blender mit dessen Einsatzmöglichkeiten und Bedienoberfläche kennen und werden einfache 3D-Objekte erstellen.

Jobs of HicknHack Software GmbH

„Ruby on Rails“-Entwickler (m/w) in Dresden
Softwareentwickler C++/Qt (m/w) in Dresden
C++ Qt Experten (m/w) in Dresden
Werkstudent (m/w) in Dresden
Studienabschlussarbeit (m/w) in Dresden

Land im Wandel, Bildung im Wandel - Zukunft der Erwachsenenbildung

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Chefsache Bildung: Sachsens Ministerpräsident
Michael Kretschmer kam zur Präsentation
der Studie an die Hochschule Mittweida.

„Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir"- so sagt es das bekannte Sprichwort. Und tatsächlich: Bildungsbedarf und Bildungshunger enden nicht mit Schul- oder Hochschulabschluss. Hier antwortet Erwachsenbildung und sorgt nicht für individuelle Bildung, sondern trägt gerade in ländlichen Räumen dazu bei diese Räume zukünftig lebendig und lebenswert zu erhalten. Gleichzeitig beiflussen auch hier Digitalisierung und sozialräumliche Veränderungen zunehmend die Lernkultur und erfordern neue und ergänzende Angebote. 

 

Wie es um Weiterbildung im ländlichen Raum steht, zeigt nun eine sozialwissenschaftliche Studie der Hochschule Mittweida, die im Rahmen eines Fachtags vor wenigen Wochen präsentiert wurde.

Die Fakultät Soziale Arbeit organisierte die Veranstaltung am 16. Mai in Kooperation mit dem Projektgeber und Kooperationspartner der Studie, dem Sächsischen Volkshochschulverbandes (SVV). Der Einladung ins Zentrum für Medien und Soziale Arbeit folgten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Erwachsenenbildungseinrichtungen und Zivilgesellschaft. Auch Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen und zugleich Präsident des SVV nahm an der Veranstaltung teil und eröffnete sie mit einer kurzen Ansprache. „Infrastruktur und Bildung sind die wichtigsten Elemente um den ländlichen Raum lebendig zu gestalten. Speziell die Erwachsenenbildung ist zudem von Bedeutung, um unsere politischen Vorgänge verständlich zu gestalten. Ich freue mich, dass wir diese Studie gefördert haben“, so der CDU-Politiker.

Neben Kretzschmer sprachen Uwe Gaul, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Rektor der Hochschule Mittweida, und Rolf Keil, Landrat des Vogtlandkreises, zur Bedeutung der Erwachsenenbildung bei der Entwicklung ländlicher Räume.

Im Anschluss trat für die Fakultät Soziale Arbeit Studienleiter Prof. Dr. Stephan Beetz ans Pult: „Die Ergebnispräsentation ist zwar der Abschluss einer Arbeit, aber hoffentlich auch der Beginn einer weiteren fruchtbaren Zeit“, so der Professor im Hinblick auf weitere Kooperationen.

Zwischen Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung

In Zusammenarbeit mit dem SVV gingen die Mittweidaer Nachwuchsforscherinnen Pauline Bender und Friederike Haubold über einen Zeitraum von zehn Monaten der Frage nach, welchen Beitrag Erwachsenenbildung zur Entwicklung ländlicher Räume leisten kann und welche Ausrichtung dafür nötig wäre. Die Projektmitarbeiterinnen sprachen dazu mit mehr als 100 Personen im Landkreis Nordsachsen und im Vogtlandkreis, den Untersuchungsgebieten der qualitativen Studie. Die Analyse der Interviews und Gruppendiskussionen zeigte Überraschendes:

Nicht die berufliche Bildung oder inhaltliche Bedarfe wurden von den Befragten in den Fokus gerückt. Vielmehr sind es Dinge wie Gemeinschaft, Orte des Zusammenkommens und Mitgestaltungsmöglichkeiten, die mit Erwachsenenbildung und Regionalentwicklung in Zusammenhang gebracht werden. Zudem wurde deutlich, dass nur mit einer Orientierung an der Lebenswelt in ländlichen Räumen ansässiger Menschen, einer Beachtung regionaler Spezifika und einem starken Gemeinwesenbezug Erwachsenenbildung durch Anregung individueller und gemeinschaftlicher Lernprozesse ein Entwicklungsfaktor sein kann.

Forderung nach neuer politischer Ausrichtung

Der Studienpräsentation folgte eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Ländlicher Raum im Umbruch!“. Unter der erfrischenden Moderation von Prof. Dr. Ulrich Klemm, Geschäftsführer des SVV, diskutierten Anne Pallas, Geschäftsführerin des Landesverbandes Soziokultur Sachsen e.V., Dr. Monika Michael, Präsidentin des Sächsischen Landfrauenverbandes e.V., Dr. Ralph Egler, Direktor der VHS Leipziger Land und Vorsitzender des SVV, sowie Prof. Dr. Stephan Beetz. Dass Kooperationen unterschiedlichster Einrichtungen im ländlichen Raum unverzichtbar sind, damit Erwachsenenbildungsangebote gestärkt werden können und Menschen generationenübergreifend und milieuunabhängig erreicht werden müssen, wurde ebenso benannt wie eine notwendige Veränderung förderpolitischer Rahmenbedingungen.

Derzeit sei die quantitative Förderung der Erwachsenenbildung in Sachsen demnach zu stark an Teilnehmerzahlen orientiert, was der Bevölkerungssituation im ländlichen Raum nicht gerecht wird. Weiterhin seien finanzieller Spielraum und langfristige Planbarkeiten essentiell für die Entwicklung neuer Formate und Ideen, wie beispielsweise im Bereich politischer Bildung. Gemeinschaftliches Lernen sei demnach die Grundlage für eigenständige Regionalentwicklung.

Erster Meilenstein ist gesetzt

Am Nachmittag stand der Austausch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Fokus. In zwei World-Café-Runden zu den Themen Lebendige Orte in ländlichen Räumen, Politische Bildung, Partnerschaften in der Erwachsenenbildung und Finanzierung/Institutionelle Absicherung zeigten sich Herausforderungen und Möglichkeiten zur zukünftigen Ausrichtung der ländlichen Erwachsenenbildung.

Der Fachtag an der Hochschule Mittweida bildete einen Meilenstein zur strukturellen Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum. Die Aussagen und Erkenntnisse des Tages und die nun veröffentlichen Studie sind zugleich Basis und Impulsgeber für weitere Schritte in der praktischen und gedanklichen Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung.

Text: Pauline Bender, Friederike Haubold, Daniela Möckel
Fotos: Daniela Möckel

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang "Angewandte Mathematik in digitalen Medien" (m/w) an der Hochschule Mittweida (Bachelor of Science)
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida

Sachsen fördert Innovationen

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Sachsen fördert Innovationsveranstaltungen und sonstige innovationsunterstützende Maßnahmen – die SAB berät

Von Leipzig nach Las Vegas

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Vier Leipziger Schülerinnen und Schüler, ehemalige Teilnehmer der Junior-Ingenieur-Akademie in der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL), nehmen gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Wagner am World Congress in Computer Science, Computer Engineering, & Applied Computing (CSCE 18) in diesem Sommer in Las Vegas teil. In einem Vortrag vor Fachpublikum stellen sie ihr Projekt eines preiswerten Roboterbausatzes namens „Dezibot“ für den Informatikunterricht an Schulen vor. Mit Las Vegas verbinden die meisten Menschen den hell erleuchteten Las Vegas Strip mit seinen riesigen Hotels, Casinos und touristischen Sehenswürdigkeiten. Aber die größte Stadt im US-Bundesstaat Nevada hat noch mehr zu bieten. So zum Beispiel einen der renommiertesten Informatikkongresse weltweit.  Und zu diesem Kongress reisen die vier Elftklässler Saskia Uta Dübener, Anton Jacker, Anina Ambra Morgner und Hans Felix Haupt aus drei Leipziger Gymnasien gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Wagner vom 30. Juli bis 2. August 2018. Der World Congress in Computer Science, Computer Engineering, & Applied Computing (CSCE 18) mit rund 2.000 Teilnehmern beinhaltet mehr als 20 Haupttracks und mehr als 120 Vorträge und
Panelsessions zu unterschiedlichen Themen der IT aus universitärer Forschung, Industrie und Verwaltung. Mehr erfahren

TU Freiberg geht aktiv gegen Ingenieurmangel vor

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Ein junger Mann mit Helm und Brille vor dem Bildschirm einer Anlage

Mit der fortschreitenden Digitalisierung in der Industrie 4.0 und dem Umbruch zur Elektromobilität in der Fahrzeugindustrie steigt der Bedarf an gut qualifizierten Ingenieuren immer weiter. Die Zahl der Studienabsolventen geht jedoch immer weiter zurück. Das gilt zunehmend auch für Sachsen. Hier setzt die Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der TU Bergakademie Freiberg an.

„Wir wollen den Studienerfolg unserer Studenten steigern und die ausgezeichnete Qualifikation deutscher Ingenieurabsolventen sicherstellen. Dafür müssen wir vor allem die Motivation der Studierenden erhöhen. Dazu gehören neben einem verbesserten Praxis- und Forschungsbezug auch spezielle Vorbereitungskurse für den Studienbeginn zum Sommersemester. In diesen können die Studierenden ihr Wissen aus dem Schulbereich noch einmal auffrischen oder sich fehlende Grundkenntnisse aneignen. Das betrifft besonders die Mathematik, Physik und Chemie“, erklärt Prof. Kröger, Studiendekan Maschinenbau an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg.

Auch Konzepte des individuellen Studierens könnten den Studienerfolg langfristig verbessern, da es Studierenden mit Kind beispielsweise ermöglicht, Studium und Familie besser miteinander zu vereinen oder die für Studierende notwendige Nebentätigkeit zur Studienfinanzierung zulässt.

Um erfolgreiche Maßnahmen weiter zu geben und neue Anregungen zu bekommen, veranstaltet der Fakultätentag für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (FTMV) am 5. Juni einen Workshop im Senatssaal der TU Bergakademie Freiberg. Auf diesem berichten Vertreter der Universitäten aus Dortmund, Dresden, Darmstadt, Hamburg, Stuttgart, Hannover, Graz und Freiberg über ihre Erfahrungen und diskutieren über neue Wege in der Ingenieurausbildung.

„Ich bin gespannt auf die Vorstellung der Maßnahmen meiner Kollegen und möchte alle animieren an dem Workshop teilzunehmen, die sich mit der Ingenieurausbildung beschäftigen“, so Prof. Kröger. Die Anmeldung zur kostenfreien Teilnahme erfolgt über Carmen Sachse (Tel.: 03731 39-3682 oder per E-Mail: carmen [dot] sachseatimkf [dot] tu-freiberg [dot] de).

Just how Blogging Can Shift The capability Structure

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Businesses, big and small www.agraforumuk.org, contain joined the blogosphere. Microsoft is blogging and site-building, so are Standard Motors, Yahoo, IBM and Sun Microsystems. Companies are applying blogs to engage customers and employees too. Written by workers and in several instances simply by CEOs, sites adopt a conversational and engaging tone which can make them easy reading. Blog has also empowered workers in more ways than you. A glaring evidence is usually employee writers, in most cases, have shifted the power structure in their favor to set up a higher level of credibility and influence much more than their bosses.

Weblogs or perhaps blogs with respect to short are personal periodicals that function as sources of discourse, opinion and uncensored reasons for information on a mass of topics. Every single new entrance called a writing includes a variety of links to other sites, news articles or blog posts, photos, commentaries, video and audio files. Many blogs enable readers to leave feedback

According into a survey, individuals are far more required to trust ‘average people like me’ than to trust people in authority just like the CEOs. Workers are now in newfound and enviable positions to either promote or speak against their companies’ products, offerings, policies and positions in important issues. What is more, people are listening to what these bloggers are saying. Websites are a trustworthy communication medium. The word of an blogger retains much value to a buyer far more than traditional merchandising. By far, word of mouth is the most trusted form of advertising and marketing. This best parts the significant part that an worker blogger wields either to enhance or impede sales through his weblog. This merely goes to show that folks would rather hear from real people conversing with legitimate experiences than listen to promoting talk.

Staff blogs include helped enhance the image and reputation of their companies. One particular classic case is Ms. Its hottest and questionable blogger Robert Scoble (recently resigned) possessed openly belittled Microsoft concerning issues starting from quality control to hypersensitive issues. His negative content on his sites called Scobleizer about the MSN Spots product proved to be a blessing in conceal for Microsoft. Readers had been all good remarks that the company’s resident blogger would exhibit an opinion that runs reverse to the enterprise. As a result, Microsoft’s reputation like a bully and a great monolith was ripped down. Persons now visit a company that is certainly run by simply actual people that has their best interests in mind. Robert Scoble in defense of his contentious activities emphasized that credibility features utmost importance. If he can only sing praises regarding Microsoft may well sound like a press release and he would get rid of the ability to experience an open discussion with his readers.

Robert Scoble’s penchant to criticize his employer was put to the test again the moment Microsoft CEO Steve Ballmer announced the company’s decision not to back again an anti-discrimination bill against gays and lesbians. Scoble disagreed and publicly chastised Ballmer in the blog. Ballmer later turned the decision. Some months before his departure from Ms, Robert Scoble, again, published a harsh critique against his workplace for shutting down the questionable blog of Chinese Reporter Zhao Jing. He correspondent the MSN Spaces workforce of Ms for ‘being used being a state-run thug’.

Microsoft is usually not alone. Aol blogger Jeremy Zawdony honestly scolded his employer in his blog. He complained regarding the practice of changing users’ home internet pages during the assembly process of Google software. He wrote in the posting which the action was insulting and downright bluff.

Companies have seen the reputations destroyed by highly-publicized firings of employee writers. Mark Jen was sacked by Google apparently as they wrote regarding his your life at Yahoo including remarks on the company’s financial overall performance and long term future projects in the personal blog. Ellen Simonetti, A Delta Air Lines flight worker was ended allegedly meant for posting unacceptable pictures on her behalf blog. The photos demonstrated her in a skirt and blouse sitting atop the airplane seats.

All these accidents bring to the fore the delicate situations corporations that maintain sites and staff that blog are in. Corporate sites that criticizes management or its products or perhaps services present public relations issues. On the other hand, if a blog contains nothing but great public relations content, few people will be interested and can even be doubtful of the accuracy of the blog page articles.

It is a recognized reality blogs happen to be establishing in the online world much of the value that traditional pr bring. Because the importance of corporate bloggers becomes even more evident, so do the corresponding down sides. Companies desire a clear-cut plan on how blog can be incorporated into their interaction and marketing mix. A firm needs to create corporate writing a blog policies to make sure that blogging grows in a more operated and useful manner. Essentially, these suggestions will put together the specific rules about what an employee blogger is definitely allowed to blog about. Employee bloggers have to strictly abide by rules about leaking private company data or disregarding federal securities disclosure rules. All these will be preventive measures in order to avoid organizational and legal complications such as slander, libel and harassment.

Google has no definitive guidelines although allows staff members to blog on the assumption that ‘they will be reasonable people’. One of Sunlight Microsystems coverage states that ‘it is normally perfectly all right to talk about work and have a conversation considering the community however it is not ok to write the menu for one of our secret sauces. ’ Hillside and Knowlton specified that as a publicly-owned company, bloggers cannot go over company earnings, future strategies.

Despite the techniques and the hazards involved in blog, companies are taking on blogging. Businesses are well aware of your potential features of blogging. It is a way for connecting with customers and partners, strengthens firm unity and present a human face for the world-at-large. These businesses feel that the pros far outweigh the risks. Sites are here to stay and will continue to be a reliable communication and promotion. It is increase in a reliable origin of information for just anybody.

Blogging will certainly change the ability structure within just any company. Using a blog, a worker blogger, whatever his spot in the provider is can be an influential person for some viewers and customers.

Strategische Partnerschaft: ORBIS und FACTON bündeln Automotive-Kompetenzen

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Zu diesem Zweck hat ORBIS das CRM-Branchenpaket ORBIS AutomotiveONE auf Basis von Microsoft Dynamics 365 mit der FACTON EPC-Suite verknüpft – mit FACTON EPC Solution Cost Management als Schwerpunkt. Für Automotive-Zulieferer stellt diese Integration einen echten Mehrwert dar, denn sie profitieren von den geballten Vorzügen einer integrierten CRM-Gesamtlösung für ihre Request-for-Quotation- und Kalkulationsprozesse. ORBIS AutomotiveONE deckt die spezifischen Prozessanforderungen der Automotive-Zulieferindustrie ab, etwa in Bezug auf die Bearbeitung von Anfragen für neue Bauteile, das Angebotswesen samt Preisfindung oder die Zusammenarbeit mit den OEMs bei der Produktentwicklung. Die Kalkulation der Kosten für neue Komponenten wird im FACTON EPC Cost Management durchgeführt – konsistent, schnell, sicher und in hoher Qualität.

 

Der gesamte Prozess von der Anfrage über die Kalkulation bis zum Angebot wird dabei aus der CRM-Lösung von ORBIS heraus gesteuert. In der Praxis funktioniert das so: Ist in der CRM-Software eine Anfrage nach neuen Bauteilen samt den kaufmännischen und technischen Informationen angelegt, werden die für eine Kostenkalkulation benötigten Daten per Knopfdruck an die Lösung von FACTON übergeben. Sobald die Kalkulation fertiggestellt ist, wird das Ergebnis umgehend in die CRM-Branchenlösung übergeben. Alternativ dazu lässt sich die Kalkulation auch durch Eingabe der CRM-Anfragenummer in die FACTON-Software starten, weil Beschäftigte aus der Kalkulationsabteilung häufig keine CRM-Anwenderlizenz haben.

 

„Mit den Synergien, die aus der Kooperation mit FACTON entstehen, können wir Kunden aus der Automotive-Zulieferindustrie ein leistungsstarkes integriertes Lösungsangebot für CRM- und Product-Costing-Prozesse anbieten und so zusätzliches Vertriebspotenzial erschließen“, erklärt Hendrik Preis, Product Manager Automotive, Manufacturing & Smart Services ORBIS AG. Auch Alexander M. Swoboda, CEO der FACTON GmbH, sieht in der Partnerschaft großes Potenzial: „Im Bereich Angebotsmanagement und -kalkulation ergänzen sich die CRM-Lösung ORBIS AutomotiveONE und unsere FACTON EPC-Suite optimal. Das integrierte Lösungsangebot und die geballte Expertise unserer Unternehmen senkt den Aufwand bei der Angebotserstellung deutlich, auch weil Fehlerquellen auf ein Minimum reduziert werden, und beschleunigt die Durchlaufzeit enorm. Das schenkt dem Kunden wichtige Zeit für die Kernaufgaben. Wir freuen uns außerordentlich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit." Erste Projekte bei Kunden aus dem Automotive-Bereich führen ORBIS und FACTON bereits erfolgreich durch. Für die nahe Zukunft sind außerdem gemeinsame Aktionen geplant.

 

 

Download der Pressemitteilung [PDF; 87 KB]

Jobs of FACTON GmbH

Werkstudent (m/w) im Bereich Technische Dokumentation in Dresden
Werkstudent (m/w) im Bereich Technische Dokumentation – Terminologie-Datenbank in Dresden
Software Developer (m/w) / Software-Entwickler (m/w) – Schwerpunkt Solution Development in Dresden
Werkstudent (m/w) im Bereich Automatisierung Cloud-Operations/ DevOps Toolkit, Standort Dresden
Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden

"Leben und Sterben des Herrn Winckelmann" - (Krimi-)Lesung mit Thomas Oláh am 6. Juni 2018

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Bereits vor einer Woche eröffnete unsere Winckelmann-Ausstellung „Man denkt noch beständig in Dresden auf mich“. Ein paar Eindrücke von der Eröffnung können Sie auf unserem Facebook-Kanal gewinnen, falls Sie nicht selbst dabei sein konnten.

 

Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz von Publikum und Presse, die uns bis heute erreicht hat - und sind weiterhin neugierig! Waren Sie schon in der Ausstellung? Welche sind Ihre Eindrücke? Gibt es ein Lieblingsexponat? Hat Sie etwas Bestimmtes überrascht, verwundert oder auch geärgert? Erzählen Sie uns davon! Am besten direkt hier als Blog-Kommentar, aber gern auch über unsere anderen Kanäle.

 

Wer gern mehr erfährt, als das was Exponate und Erläuterungstafeln verraten, dem seien unsere Führungen durch die Ausstellung ans Herz gelegt. Diese finden immer samstags um 14 Uhr und zusätzlich um 17 Uhr am 8.6. (Todestag Winckelmanns), 27.6., 11.7. und 8.8. oder um 18 Uhr am 6.6. und 29.8.2018 statt.

 

Lesung mit Thomas Oláh

 

Quelle: http://www.edition-ausblick.at/gallery/thomas-olah-wozu-mich-das-gluck-noch-brauchen-wird/Außerdem laden wir Sie herzlich zur Lesung mit dem Wiener Autor Thomas Oláh ein, der sich der Person des Alterumswissenschaftlers und Bibliothekars durch Rekonstruktion des Mordes an Winckelmann annähert. Sein Verlag fasst das Buch "Wozu mich das Glück noch brauchen wird?" mit diesen Worten zusammen:

 

 

„Ein Kriminalkommissar macht aktenkundig, was an Aussagen zu gewinnen war: Von Winckelmann selbst, der den Anschlag um einige Stunden überlebt hat, von dessen römischem Gönner Kardinal Albani, dem sehr an der Hinterlassenschaft des Opfers gelegen ist, vom Reisegefährten Cavaceppi, der Winckelmann im Streit zurückließ, von einem gewissen wegen Betrugs verurteilten Casanova und vom Mörder, der von seinen wahren Motiven nichts erkennen läßt. Aus sechs Monologen setzt sich ein sprachfunkelndes Bild zusammen, das einen kaleidoskopischen Blick auf das Leben europäischer Kunst und Kultur der Mitte des 18. Jahrhunderts zwischen Rom, Dresden und Wien eröffnet.“

 

Thomas Oláh ist seit 1990 als Kostümbildner für Werbefilme tätig. Er gründete 1993 die Kostümwerkstatt Oláh, die Kostüme für das Theater an der Wien, die Wiener Staatsoper, die Bayerische Staatsoper, das Opernhaus Zürich, die Wiener Festwochen und weitere Bühnen herstellte. Oláh ist Mitglied der Akademie des Österreichischen Films und lebt in Wien und Berlin.

 

Die Lesung beginnt am 6. Juni 2018 um 19 Uhr im Vortragssaal.
Der Eintritt ist frei.

 

 


iTAC.MES.Suite – das MES für die agile Produktion

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Bietigheim-Bissingen, 9. April 2018 
Zukunftsorientierte Software-Technologie, sichere Datenkommunikation, flexible Schnittstellen – all das in Verbindung mit umfangreichen Funktionalitäten für die Automobilindustrie bietet Dürr mit der iTAC.MES.Suite. Diese weltweit einzigartige MES-Lösung kombiniert das Know-how aus Anlagenbau und IT und wird von Dürr im Rahmen der Hannover Messe 2018 präsentiert.
iTAC.MES.Suite – Synergien für die Produktion der Zukunft Die gemeinsam von Dürr und seiner Software-Tochter iTAC entwickelte iTAC.MES.Suite basiert auf einer modernen Software-Architektur und kann an unterschiedliche Anforderungen bei der Produktionssteuerung in der Automobil-, Elektro- und Komponenten-Industrie (Tier 1) angepasst werden. Durch Selektion der gewünschten Module erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für ihre gesamte Fertigungskette. Als agiles MES mit optimaler Release-Fähigkeit bildet die iTAC.MES.Suite das Rückgrat für durchgängig vernetzte und digitalisierte Prozesse in der Fertigung und ermöglicht die Anbindung an moderne IIoT-Lösungen wie zum Beispiel die Plattform ADAMOS.
Für die Steuerung der Automobilproduktion kommen zu den bewährten Modulen wie SCADA, Lagersteuerung, Fahrzeugverfolgung sowie Energie- und Qualitätsmanagement neue Funktionalitäten hinzu. Dazu zählen Business Intelligence und Traceability zur detaillierten Produktverfolgung. Darüber hinaus beinhaltet die iTAC.MES.Suite als State-of-the-Art-System auch ein umfangreiches Modul zur Auftragsplanung.
Alle Funktionen lassen sich auf Bildschirmen übersichtlich visualisieren. Die iTAC.MES.Suite bietet eine umfassende Analyse aller Anlagenparameter und bildet damit die Basis für Industrie 4.0-Anwendungen. Durch Cloud-Anbindung ist es möglich, Daten aus verschiedenen Produktionsstätten werksübergreifend zusammenzuführen und mit Smart Data Analytics von Dürr auszuwerten. Prozesse und Leistungskennzahlen lassen sich so in Echtzeit nachverfolgen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können gezielt zur Optimierung der Produktionsabläufe genutzt werden.
Die Datenerfassung und -speicherung mit der iTAC.MES.Suite gewährleistet eine umfassende Rückverfolgbarkeit (Traceability) aller Produktionsprozesse. Die zukunftsfähige Software-Architektur verbessert Produktionsüberwachung, Effizienz und Qualität. Damit alle Daten intern bleiben, steht die iTAC.MES.Suite für maximale IT-Sicherheit: Dürr setzt Software-Technologien ein, die vor neusten Angriffsszenarien schützen und regelmäßige Updates erhalten. In Kombination mit den kundenseitigen Sicherheitsmaßnahmen – wie Firewalls und Trennung von Office- und Produktionsnetzen – entsteht ein Höchstmaß an Sicherheit. Für den Kunden bietet das ausfallsichere System ein breites Funktionsportfolio mit hoher Skalierbarkeit. Die flexible Programmstruktur ermöglicht die individuelle Zusammenstellung und schnelle Verfügbarkeit der Funktionsmodule sowie einfache Software-Releases. Mit der iTAC.MES.Suite eröffnet sich eine neue Dimension im Management von Anlagen und Produktionsdaten. Sie ist ein Baustein der Strategie digital@DÜRR,  mit der Dürr seine Kunden bei der digitalen Vernetzung der Produktion unterstützt. Bestehende Installationen des iTAC.MES.Suite Vorgängers EcoEMOS werden durch die Support-Teams von Dürr  in Bietigheim-Bissingen und an anderen Standorten weiterhin betreut – global und rund um die Uhr. Dürr präsentiert die iTAC.MES.Suite im Rahmen der Hannover Messe in Halle 7 / D 26 auf dem Stand der „Smart Electronic Factory“.  Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0.  Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie-, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 31 Ländern. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,72 Mrd. €. Dürr beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter und agiert mit fünf Divisions am Markt:
    • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
    • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
    • Clean Technology Systems: Auswuchtanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik
    • Measuring and Process Systems: Abluftreinigungsanlagen und Energieeffizienztechnik
    • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Kontact:
Dürr Systems AG
Günter Buzer
Marketing Paint and Final Assembly Systems
Phone: +49 7142 78-2614
E-mail: guenter.buzer@durr.com
www.durr.com

Schiff ahoi: Mit Congstar und Huawei zu den schönsten Metropolen am Mittelmeer

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Die neun erfolgreichsten Händler genießen im Oktober eine Rundreise zu den schönsten Metropolen am Mittelmeer. Von Palma de Mallorca geht's auf der AIDA nach Marseille und Barcelona - mediterranes Lebensgefühl, bezaubernde Landschaft und die beeindruckende Architektur der Mittelmeerstädte inklusive.
Mit an Bord kommen die jeweils zwei stärksten Congstar- und Huawei-Vermarkter, der jeweils beste Steigerer und umsatzstärkste Newcomer sowie ein glücklicher Gewinner einer Wildcard. Aktionszeitraum ist der 1. Juni bis 31. August 2018.

Interessierte Handelspartner erhalten alle Informationen zur Teilnahme bei ihrem Kundenbetreuer oder über das Incentive-Tool im Händlerportal auf www.karlo.de.

Jobs of KOMSA Kommunikation Sachsen AG

Werkstudent für den Bereich Softwareentwicklung (m/w) in Hartmannsdorf
Duales Studium: Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik (m/w) in Hartmannsdorf
Auszubildender zum Fachinformatiker (m/w) in Hartmannsdorf
Ausbildung zum Bachelor of Engineering - Informationstechnik (m/w) in Hartmannsdorf
IT-Consultant (m/w/gn) in Hartmannsdorf

Der Andere als Dämon - „Gut“ und „Böse“ in der Politik

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Politisches Feindbild Herbert Wehner.
Prof. Christoph Meyer zeigt am Beispiel des 1906 in Dresden
geborenen Politikers "Gut" und "Böse" in der Politik.

Politik - ist das ein Kampf "Gut" gegen "Böse"? Am vergangenen Mittwoch trug Prof. Dr. Christoph Meyer im Rahmen der Ringvorlesung an der Hochschule Mittweida über Herbert Wehner vor. Die Veranstaltungsreihe mit 13 Vorlesungen im Sommersemester steht unter der Überschrift „Das Böse - ist überall (?)“

Den im Jahr 1990 verstorbenen SPD-Politiker stellte Meyer, Professor für Bildung und Kultur an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida, unter dem Blickwinkel des politischen Feindbildes vor. Professor Meyer ist ein tiefer Kenner des Lebens und Wirkens von Herbert Wehner. Im Jahr 2006 ist seine fast 600 Seiten starke Biografie des Politikers erschienen.

Zum Vortrag im Rahmen der diesjährigen 4. öffentlichen Ringvorlesung kamen viele Zuhörerinnen und Zuhörer, diesmal vor allem Interessierte aus der Bevölkerung und - trotz Bergfest am selben Tag - Studierende sowie Lehrende der Fakultät Soziale Arbeit.

Am Ende wurde es der versprochene spannende Abend. Eine kleine Videosequenz aus dem Deutschen Bundestag stimmte den Saal auf den Jahrhundertpolitiker ein. Sodann betrachtete Christoph Meyer die Rolle der Auseinandersetzung zwischen "Gut" und "Böse" im Leben des Herbert Wehner aus verschiedenen Perspektiven: Generation, Gut und Böse in Kindheit und Jugend, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und diejenige mit dem Kommunismus nahmen den meisten Raum ein.


Eine ganze Reihe von Zitaten aus Wehner-Reden und Schriften zum Thema illustrierten den Vortrag - darunter dieses: „Derjenige, der nur die deutschen Erfahrungen hat, hat vom Totalitarismus nur 49 Prozent erfahren. Wenn er 100 Prozent erfahren will, dann muss er die 51 Prozent des russischen Totalitarismus auch noch kennenlernen".
Solche und ähnliche Passagen sorgten im Anschluss für eine würzige Diskussion. Meyer antwortete auf die Frage, ob Herbert Wehner denn "gut" oder "böse" gewesen sei: „So lassen Menschen sich nicht kategorisieren. Es kommt darauf an, was Menschen tun, wie sie dazu beitragen, das Zusammenleben zu gestalten.“ Und dafür sei Herbert Wehner mit seinem Lebenslauf beispielhaft, ganz nach dem Motto eines anderen Dresdners, nämlich Erich Kästner: "Es gibt auf der Welt nichts Gutes, außer man tut es."

Die Vorlesung von Professor Meyer ist auf dem YouTube-Kanal der Hochschule Mittweida nachzusehen. Unter www.hgwst.de stellt die von ihm geleitete Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung die Folien zum Vortrag bereit.

An diesem Mittwoch, 6. Juni: Der deutsche Wohnungsmarkt - Wider allem Guten?!

Nicht nur in Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt a.M.: Die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Wohnungsmarkt sind zum Teil als sehr bedenklich einzustufen. (Internationale) Investoren kaufen Wohnungen nicht selten zu Spekulationszwecken auf. Verschärfte Vorschriften und die Konjunktur führen zu immer höheren Baukosten. Das alles macht auch in Dresden, Leipzig oder Jena bezahlbaren Wohnraum knapp.

Prof. Dr.-Ing. Jan Schaaf, Professor für Gebäude- und Immobilienmanagement an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Mittweida, versucht Antworten darauf zu finden, wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft reagieren können auf diese Entwicklungen,  die den sozialen Frieden gefährden und die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich weiter vorantreiben.

Öffentliche Ringvorlesung im Sommersemester an der Hochschule Mittweida: 13 Veranstaltungen gehen „dem Bösen“ auf den Grund.

Nach 2012, 2014 und 2016 gibt es zum vierten Mal es an der Hochschule Mittweida eine öffentliche Ringvorlesung. Alle zwei Jahre findet sie im Wechsel mit der 2017 erfolgreich gestarteten Veranstaltungsreihe „Dialog kontrovers“ statt. Beide Formate werden vom Institut für Kommunikation, Kompetenz und Sport an der Hochschule (IKKS) organisiert.

In diesem Semester geht es um „das Böse“: Das Böse ist überall. Es scheint uns täglich zu begegnen - in den Nachrichten über Terrorangriffe, Naturkatastrophen, Epidemien, über Amokläufe oder die Unbarmherzigkeit politischer Autokraten, aber auch als Lüge, Betrug und Täuschung im menschlichen Miteinander.

Die einzelnen Vorlesungen gehen dem Bösen über seine vielen Erscheinungsformen hinweg auf den Grund. Dreizehn Vorlesungen mit Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen und Institutionen beleuchten, klären auf – und regen an zum Gespräch. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Die Vorlesungen finden im Zeitraum vom 21. März bis 20. Juni 2018 immer mittwochs von 18:15 Uhr bis ca. 20:00 Uhr im Zentrum für Medien und Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (Bahnhofstraße 15) statt. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Vorlesung ist auch per Live-Stream auf "HSMW 1 aktuell" und auf facebook zu sehen. Darüber hinaus werden (fast) alle Vorlesungen aufgezeichnet und auf dem YouTube-Kanal der Hochschule bereitgestellt. Hier geht es direkt zur Aufzeichnung der Vorlesung von Professor Christoph Meyer.

Ausführliche Informationen zur Ringvorlesung mit allen Terminen und Themen sowie den Links zur Aufzeichnung  finden sich hier.

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Allgemeine und Digitale Forensik, B.Sc. (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida

Grenze überschritten: Zwei Millionen Bilder in der Deutschen Fotothek online

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Die Deutsche Fotothek in der SLUB hat gerade wieder eine magische Grenze überschritten– und präsentiert in ihrem virtuellen Schaufenster nun mehr als zwei Millionen Fotografien. In der Bilddatenbank recherchieren Sie neben eigenen Beständen auch in Sammlungen von 90 Partnerinstitutionen: Fotografenarchive, architektonische, bildkünstlerische oder technische Artefakte, Dokumente historischer Ereignisse und Kontextinformationen sind zu finden.

 

Aber was zeigt das zweimillionste Bild?

Günther Helm: Berberfrau, 1965 (SLUB/Deutsche Fotothek)Es handelt sich um eine Reiseaufnahme von Günther Helm (*1935) - ein ausdrucksvolles Porträt einer traditionell gekleideten und geschmückten Berberin, fotografiert 1965 in Marokko - die vor wenigen Tagen in die Rubrik „Weltsichten“ aufgenommen worden ist.

 

Während seiner Maghreb-Reisen der 1960er Jahre schuf der in Hamburg lebenden Fotograf und Maler ästhetische Aufnahmen von Einheimischen im öffentlichen Raum, die aber zugleich intensive Auseinandersetzungen mit den Menschen selbst und ihrer Lebenswirklichkeit darstellen.

 

 

Für den heutigen Betrachter sind Helms Fotos in ähnlicher Weise Zeugnisse verlorengehender traditioneller Lebenswelten wie die poetischen Reisebilder, die Axel Heller (*1962) der Deutschen Fotothek 2016/17 übereignet hat.

 

Axel Heller: Guatemala, Cindad Vieja (Fest der Unbefleckten), 1996 (SLUB/Deutsche Fotothek)

 

 

Beide Konvolute kamen jüngst im Rahmen des „Archivs der Fotografen“ in die Deutsche Fotothek. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein autorenorientiertes Sammlungskonzept, mit dem sich die Deutsche Fotothek seit 2012 konsequent der Bewahrung, Erschließung und Onlineveröffentlichung von Werken bedeutender deutscher oder in Deutschland arbeitender Fotografen widmet. In den letzten Jahren hat sich das „Archiv der Fotografen“ erfolgreich zu einem wichtigen Instrument bei der langfristigen Sicherung des fotografischen Erbes aus dem 20. Jahrhundert entwickelt.

 

Der ebenfalls jüngst in Zusammenarbeit mit der Stiftung Anno Wilms hinzugekommene Partnerbestand im „Archiv des Fotografen“ beinhaltet experimentelle und dokumentarische Bilder der Fotografin Anno Wilms (1935-2016). Mit den Themenschwerpunkten Bühnenleben in Berlin, Travestie, Jazz, aber auch Randgruppen verschiedener Kontinente bewegen sich Wilms Arbeiten zwischen intensiven Momentaufnahmen kultureller Exzentrik und sozialkritischer Dokumentation.

 

International renommiertes 69. BHT-Freiberger Universitätsforum startet am 6. Juni

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Eine Gruppe von Konferenzteilnehmern im Seminarraum

Die Kreislaufwirtschaft bietet ein breites Spektrum von Möglichkeiten für die europäische Industrie und für die gesamte Gesellschaft. Die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und eine prognostizierte Bevölkerung von zehn Milliarden Menschen erfordern ein Umdenken. Von ihrer Gewinnung, über die Verarbeitung und Gestaltung der Produkte bis hin zu Recycling, Umnutzung bzw. Wiederverwertung ist das Ziel der umweltfreundliche und sparsame Umgang mit Rohstoffen.

„Wirtschaft und Industrie leben von den Rohstoffen unserer Erde – ohne die es keine modernen Technologien in der Medizin oder der Automobil-, Luft- und Raumfahrtbranche gebe. Sie sind jedoch nicht unendlich vorhanden. Daher ist ein sparsamer und umweltfreundlicher Umgang mit ihnen wichtig. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen sich dieser Herausforderung und entwickeln neue umweltschonende Technologien, innovative Werkstoffe und effiziente Recyclingverfahren. Mit diesen wollen wir die Zukunft einer kreislauforientierten Wirtschaft in Deutschland und Europa mitgestalten“, erklärt Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht.

In insgesamt dreizehn Fachkolloquien berichten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die neuesten Entwicklungen im Bereich „Future Materials – Safe Resources Supply – Circular Economy“.

FK 1: 11. Freiberger Geotechnik-Kolloquium

FK 2: Robotik, Automation und IT im Bergbau

FK 3: Einheimische Energieressourcen – Gewinnung und Speicherung

FK 4: Sonderforschungsbereich 799 „TRIP-Matrix-Composite“

FK 5: Aufbereitung und Verwertung kohlenstofffaserverstärkter Abfälle

FK 6: Materialforschung im Kontext der Energiewende

FK 7: E-Mobility & Circular Economy

FK 8: Abwärmenutzung in der Gießerei-Industrie

FK 9: Silver, Indium and other Treasures

FK 10: Freiberger Stahltag

FK 11: Workshop: Digitalisierung geowissenschaftlicher Objekte

FK 12: 13. Freiberg-St. Petersburger Kolloquium junger Wissenschaftler

FK 13: 3rd Freiberger PhD Conference: The Social Responsibility of Science and Scientists

Zum dritten Mal wird das Universitätsforum mit einem fachlich passenden Krügerkolloquium eröffnet. Diesmal konnte Dr. Hugo-Maria Schally, Abteilungsleiter Eco-Innovation Circular Economy des Umweltkommissariats der Europäischen Kommission, gewonnen werden. Er stellt den von der Europäischen Kommission vorgelegten Aktionsplan für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft 2.0 vor. (zur Pressemeldung: https://tu-freiberg.de/presse/kreislaufwirtschaft-20-eine-welt-ohne-abfall).

Weitere Informationen: http://tu-freiberg.de/bht

Zum Veranstaltungsformat:

Das Freiberger Universitätsforum BHT geht auf eine Initiative von Studenten zurück, die im Jahr 1949 eine erste fachübergreifende Informationsveranstaltung an ihrer Universität organisierten. Aus dieser Idee heraus entwickelte sich zunächst der Berg- und Hüttenmännische Tag (BHT) zu einer jährlichen Forschungskonferenz, die Ergebnisse aus den Bereichen Geowissenschaften, Geotechnik, Bergbau und Metallurgie vorstellte. Auch im 69. Jahr seines Bestehens widmet sich das Freiberger Universitätsforum zukunftsbezogenen Fragestellungen und ist Spiegel der Leistungsfähigkeit und fachlichen Vielfalt der TU Bergakademie Freiberg.

Internationale Woche an der HTW Dresden

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Die zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von Partnerhochschulen der HTW Dresden kommen, werden sich in den kommenden Tagen damit beschäftigten, welche Möglichkeiten es gibt, Fremdsprachen in der Hochschullehre einzusetzen. Dazu steht auch der Besuch der Tagung „Fremdsprachige Komponenten im Curriculum“ am Mittwoch in Leipzig auf dem Programm. Darüber hinaus lernen die Gäste die Hochschule und die Stadt Dresden kennen. KontaktAkademisches AuslandsamtE-Mail: auslandsamt@htw-dresden.de

Jobs of Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Unit Tests mit Sitecore

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Sitecore und Unit-testen gehen nicht immer Hand in Hand, aber es gibt gute Möglichkeiten beides erfolgreich zu vereinen. Anhand meiner Erfahrungen aus der Praxis stelle ich verschiedene Varianten vor, wie man Unit-testen in Sitecore-Projekten erfolgreich einsetzen und damit Produktivität und Codequalität steigern kann.

Programming Work Time. Programmer Typing New Lines of HTML Code.

Was ist Sitecore?

Was Sitecore Content Management System ist, beschreibt der Blogartikel von meinem Kollegen Alexander Schmid sehr gut.
Kurz zusammengefasst ist Sitecore eine umfangsreiche Plattform für Entwicklung von Webapplikationen. Sitecore bietet Lösungen für Content-Management, Online-Marketing und E-Commerce und basiert auf C#, ASP.NET.

 

Unit-testen?! Warum?

Wenn man mit der Sitecore Plattform eine Webseite entwickelt, muss man die gleichen Bedenken haben wie bei jeder Sorte von Software-Entwicklung. Dazu gehört auch natürlich Unit-testen. Unit-testen ist ein Produktivitäts-Tool und ist auch grundsätzlicher Teil der Continuous Integration Pipeline. Lohnt es sich wirklich Unit Tests zu schreiben? Mit dieser allgemeinen Frage beschäftigt sich dieser Blogartikel.

 

Sitecore .NET API

Die Sitecore Plattform wird schon seit 2001 entwickelt und Teile der Programmierschnittstelle sind nicht modern, nicht einfach Unit-testbar implementiert worden. Mit den neuen Versionen gibt es Verbesserungen in dieser Hinsicht, aber viele Komponente sind noch nicht abstrahiert, wie z.B. die Sitecore.Data.Items.Item Klasse und die Pipelines.

 

Unit testen! Aber wie?

Allgemeine Konzepte für Unit Tests gelten auch bei Sitecore. Man sollte die Tests mit gleicher Code Qualität programmieren wie sonstiges Programcode, es sollte einfach sein mit dem Unit Test Code zu arbeiten. Man sollte die FIRST Prinzipien berücksichtigen. Nicht vergessen, dass die Unit Tests isoliert sein sollten. Das heißt auch das in Unit Tests keine HTTP Aufrufe, Datenbank- und Filezugriffe, etc. aufgerufen sein sollten. Man sollte die Konzepte für Unit Testen mit Integration bzw. Functional Testing nicht vermischen.

Was für Framework man für die Unit Tests und Mocking benutzt ist aus der Sicht von Sitecore nicht relevant.

Man sollte allerdings eine Unit Test Strategie definieren: Wie schreibt man Unit-testbares Code mit Sitecore? Wie garantiert man die Qualität der Unit Tests?

 

Abstraktion und Interfaces

Eine saubere Lösung Code Unit-testbar zu halten ist Abstrahierung von Abhängigkeiten der getesteten Klasse. Falls Sitecore schon Interfaces für Funktionalitäten zur Verfügung stellt, haben wir nichts zu tun, wir können diese abstrakte Abhängigkeiten mocken. Aber wenn Sitecore Funktionalitäten durch Klassen ohne Interface oder durch statischen Klassen aufrufbar sind, dann können wir diese Klassen meistens nicht direkt in unserem Code benutzen. Solche Sitecore-Klassen können wir selbst abstrahieren.

Eine pragmatische Vorgehensweise für diesen Fall wäre Humble Object Pattern. Das heißt man implementiert eine sehr dünne Wrapper-Schicht, die den nicht testbaren Komponenten aufruft. Diese Klasse wird dann nicht Unit Testet, darum sollte sie wirklich „bescheiden“ und dünn, ohne Logik bleiben.

 

Beispiel für Humble Object um das Sitecore Database Objekt zu abstrahieren.

Abb.: Beispiel für Humble Object um das Sitecore Database Objekt zu abstrahieren.

 

Man sollte aufpassen, dass man bei der Abstrahierung die Klassen und Interfaces nicht zu groß macht und die Single Responsibility Principle einhält.

Allgemein kann man beliebige Code-Architektur und Design Patterns benutzen, abhängig von der Komplexität der Applikation. Z.B. Repository Pattern, Service Layer Pattern oder basierend auf Clean Architecture.

Soweit klingt das schön, aber leider ist das mit Sitecore nicht immer so einfach. Um einige Features von Sitecore zu benutzen, wie das Experience Editor, muss man die Sitecore Klassen direkt referenzieren oder GlassMapper benutzen. Darüber schreibe ich noch später.

 

Dependency Injection

Wenn die Sitecore Funktionalitäten als Interfaces zu Verfügung stehen, müssen sie in unsere Klassen mit Dependency Injection eingebunden werden, um Unittestbarkeit gewährleisten zu können. Mit Sitecore sollte man Constructor Injection benutzen. Z.B. mit der Abhängigkeit an IDatabase Interface so:

public class MyClass
{
    private readonly IDatabase _database;

    public MyClass(IDatabase database)
	{
        this._database = database;
    }
}

Unsere Klassen werden typischer Weise von Sitecore Factory Klassen erstellt und am Anfang in die Controller Objekte injektiert.

Um die Dependency Injections zu managen sollte man die Sitecore IoC Container benutzen, das man einfach Anhand dieser Beschreibung einbinden kann. Es ist empfohlen die Registrierung im Code statt in der Konfiguration zu machen.

Wenn man bei einer Klasse aus irgendwelchem Grund die IoC Container nicht benutzen kann, kann man Poor man’s dependency injection benutzen. Das heißt, dass man selbst die Klassen instanziiert und injectet. In den Unit Tests kann man die gemockte Klassen injecten.

Wenn man IoC Container für Sitecore Experience Accelerator einbinden möchte, hilft diese Beschreibung.

 

Experience Editor und Herausforderungen mit der Abstraktion

Wenn man auf einer ASP.NET MVC Page das Sitecore Experience Editor benutzen möchte, braucht man im View eine direkte Referenz auf Sitecore.Data.Items.Item Objekte.

Ohne eine Referenz auf ein Item Objekt kann man die Sitecore HTML Helper Methode nicht aufrufen, die das extra Code für das Experience Editor generiert.

Entweder gibt man im View das Item und den Feldnamen an:

@Html.Sitecore().Field(myItem, "myFieldName")

Wo myItem Typ Item hat.

Oder das Item muss im statischen Sitecore.Context.Item gesetzt sein und dann kann man die Methode so aufrufen:

@Html.Sitecore().Field("myFieldName")

Das heißt, dass wir mit dieser schwierig Unit-testbaren Klasse in unserem Code arbeiten müssen. In vielen anderen Fällen kann die vorher beschrieben Vorgehensweise mit Abstraktionen folgen, aber an einigen Stellen braucht man diese Sitecore Klassen.

Um das zu überwinden kommt GlassMapper zur Hilfe.

 

GlassMapper.Sc

GlassMapper ist eine ORM (Object-relational mapping) und Abstraktions-Layer für Sitecore. Mit Glass kann man Sitecore Items auf unsere Sitecore-agnostische, POCO Klassen mappen. Es ist Open Source und ist ein populäres Tool für Sitecore Entwickler, das man als Nuget Package einfach installieren kann.

Glass bietet ein Interface für die Sitecore Datenbank, mit dem man Sitecore Items lesen, editieren, erstellen und auf unsere Klassen mappen können, ohne dass wir Sitecore Klassen benutzen. Es bietet auch HTML Helpers die unsere Sitecore Felder korrekt rendern.

Die Lösung für das vorherige Problem um ein Feld mit Experience Editor inline editierbar zu machen ist die GlassMapper HTML Helper Methode zu benutzen. GlassMapper kümmert sich um die Experience Editor Funktionalitäten und wir können unsere eigene POCO Klasse beibehalten.

Ein Beispiel Model Klasse und wie es mit der Hilfe von Glass erstellt wird:

public class MyPage
{
    public string Title { get; set; }

    public string Text { get; set; }
}

public class MyBusinessLogic
{
    private readonly Glass.Mapper.Sc.ISitecoreService _sitecoreService;

    public MyBusinessLogic(Glass.Mapper.Sc.ISitecoreService sitecoreService)
    {
        _sitecoreService = sitecoreService;
    }

    public MyPage GetPage()
    {
        return _sitecoreService.GetItem<MyPage>("/sitecore/content/myPage");
    }
}

Wenn wir die MyPage Klasse in unserer View als Model haben, können wir es einfach editierbar machen:

@Editable(model, x => x.Title)

GlassMapper Fazit

GlassMapper ist ein sehr hilfreiches Tool für Abstrahierung und als ORM. Wenn man es anfängt zu benutzen wird großes Teil unseres Codes auf Glass basieren, darum muss man gut es gut überlegen ob man diese Abhängigkeit haben möchte. Falls in Glass Bugs auftauchen, Performanzprobleme entstehen, die API sich grob verändert, etc., hat das große Auswirkungen auf unsere Applikation.

 

Unit Testen mit Fake.DB

Eine andere Lösung um die Design Probleme im Sitecore Framework Code zu überwinden und Unit-testen zu können ist die Benutzung von Sitecore FakeDb.

Fake Db ist eine „gefälschte“ In Memory Sitecore Datenbank, die wir in unsere Unit Tests einfach einbinden können und Content für unsere Tests liefern können. Sitecore Fake Db mockt viele Aspekte von Sitecore, wie auch Authentication, Roles, Pipelines, Settings, etc… und alles läuft schnell ohne irgendwelche I/O Operationen.

Ein Beispiel wie man ein Sitecore.Data.Items.Item Objekt erstellen kann:

[Fact]
public void HowToCreateSimpleItem()
{
  using (var db = new Db
    {
      new DbItem("Home") { { "Title", "Welcome!" } }
    })
  {
    Sitecore.Data.Items.Item home = db.GetItem("/sitecore/content/home");
    Xunit.Assert.Equal("Welcome!", home["Title"]);
  }
}

Diese Lösung hat den Vorteil im Vergleich zu GlassMapper, dass unser Produktiv-Code nicht von einem extra Framework abhängig wird, nur von Sitecore. Nachteil ist, dass unser Code von der Item Klasse abhängig wird und nicht sauber separiert ist. Unsere Model Klasse soll zum Beispiel ein Property mit Typ Item haben.

Fake Db ist in den meisten Fällen eine bessere Lösung als mit Mocking Frameworks, wie TypeMock zu arbeiten und auch besser als selbst die Sitecore Item Objekte zu erstellen.

Interessanterweise wird in der offiziellen „best practice“ Sitecore Implementation FakeDb statt GlassMapper benutzt. Diese Implementation Habitat wird anhand der Helix Architektur implementiert in dem man auch andere hilfreiche Konzepte für Sitecore Entwicklung finden kann.

 

Unit Testen von Legacy Systeme

Legacy Sitecore Implementationen, die nicht Unit-testbar designed wurden muss man meistens überarbeiten.

Wenn man das Refactorn sich sparen muss und trotzdem Unit Tests schreiben möchte, kann man mit Fake Db vieles überwinden, indem man die Voraussetzungen für die Klassen und Tests in der Fake Db erstellt.

Von der Benutzung von Mock Frameworks für Legacy Systeme wie TypeMock würde ich abraten, da es ziemlich aufwendig ist alle Sitecore Abhängigkeiten zu mocken.

Integration Tests, die relative schnell ausführbar sind, können oft einfacher entwickelt werden und können auch eine valide kurzfristige Alternative sein.

 

Fazit

Man kann sehen, dass Unit-testen mit Sitecore kein triviales Thema ist, da das Framework nicht dafür designed wurde. Aber das sollte niemanden von Unit-testen abschrecken.

Wir können nur hoffen, dass Sitecore selbst nicht nur an neue Features konzentrieren wird, sondern auch weiterarbeitet das grundlegende Programmierungs-Framework moderner zu gestalten.

Eine Zusammenfassung von den beschrieben Unit Test Strategien:

 

Unit Test StrategieVorteilNachteil
Abstrahierung selbst implementierenKeine extra Frameworks notwendig.Nicht möglich für bestimmte Fälle, z.B. wenn man Felder im Experience Editor editierbar haben möchte.
GlassMapperElegante Lösung für Unit-testbares Code.Unser ganzes Code-Base wird von diesem Framework abhängig.
FakeDb
  • Keine extra Frameworks nötig im Produktiv-Code
  • Unit Testen von Legacy Code
  • Unsere Klassen sind nicht völlig abstrahiert von Sitecore
  • Extra Framework für Unit Test Code

The post Unit Tests mit Sitecore appeared first on ANECON Blog.

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T-Systems Multimedia Solutions eröffnet Projektbüro in Leipzig

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Leipzig, 6. Juni 2018: Am 1. Juni eröffnete der Digitaldienstleister T-Systems Multimedia Solutions ein Projektbüro im Zentrum der Messestadt. Angesiedelt in Räumen im konzerneigenen Gebäude in der Querstraße 1-9 strebt das Unternehmen hier einen Ausbau der Mitarbeiterzahl an.

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TU Bergakademie Freiberg feiert 25 Jahre Namensgebung

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Blick auf den Eingang zum Universitätshauptgebäude in der Akademiestraße

Rund 200 Gäste darunter auch Landtagspräsident Mathias Rößler sowie Vertreter des Sächsischen Landtags, des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Stadt Freiberg, der Wirtschaft, ehemalige Rektoren sowie Professoren und Mitarbeiter der TU folgen der Einladung in die Alte Mensa.

Auf einer Podiumsdiskussion erläutern Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht sowie die Altrektoren Prof. Dietrich Stoyan, Prof. Ernst Schlegel, Prof. Horst Gerhard und Prof. Klaus Husemann den prägenden Weg zur Namensgebung der Freiberger Universität.

Die Bergakademie ist seit ihrer Gründung eine der führenden technisch orientierten höheren Bildungseinrichtungen und wurde nachdem sie aus dem Bergstaat entlassen wurde 1899 einer Technischen Hochschule in Sachsen gleichgestellt, 1905 erhielt sie das Promotionsrecht. Im Frühjahr 1993 wurde dem Namen „Bergakademie Freiberg“ schließlich der Bestandteil „Technische Universität“ als Profilmerkmal vorangestellt.

„Unser Name zeigt sowohl unser Profil als natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlich geprägte Universität als auch im Bestandteil Bergakademie unsere Historie und Ausprägung als Ressourcenuniversität, die weltweit für ihre exzellente Forschung und Lehre bekannt ist“, so Rektor Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht.

Einen Einblick in der Forschungsvielfalt der TU Bergakademie Freiberg erhalten Besucher auf dem 69. BHT – Freiberger Universitätsforum, das im Anschluss an die Feierstunde ab 18 Uhr mit einem Krüger-Kolloquium eröffnet wird (Zur Pressemeldung: https://tu-freiberg.de/presse/international-renommiertes-69-bht-freiberger-universitaetsforum-startet-am-6-juni).

Digitale Transformation in der Telekommunikationsindustrie

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Über die Digitale Transformation wird momentan viel spekuliert. In der Praxis ist sie längst angekommen. Anhand aktueller Projektbeispiele hat Jan Grineisen (Managing Consultant, Detecon) erläutert, was die Herausforderungen und mögliche Lösungen für Telekommunikationsunternehmen sind. „Die Digitale Transformation ist ein weltweites Phänomen. Telkos stehen momentan an einem Scheideweg. Entweder sie reduzieren sich auf reine technische Übertragungsleistung – sogenannte Bit Pipes – oder sie schaffen es, sich mit innovativen Geschäftsmodellen zu behaupten“, fasst Jan Grineisen seine Erfahrungen zusammen. Mehr erfahren

Pokeshot at 10th REWE Team Challenge in Dresden

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Rewe Team Challenge_Titelbild

On your mark, get set, go! –  four Pokeshot co-workers teamed up for the 10th annual REWE team challenge in Dresden. On May 23rd about 20,000 runners from Dresden based companies started the race at the famous Altmarkt, right in the middle of the city. The route stretched through the old town, along ‘Terrassenufer’ and finally to the annual finish at DDV stadium. Runners were accompanied by great supportive cheers, musicians and drummers throughout the entire route. The supportive atmosphere set the backdrop as the world record in 5 kilometer Backward Running was broken that evening with a new record time of 19:07 minutes!

 

Rewe Team Challenge_01

 

Unfortunately, I wasn’t that fast, but thanks to our thrilling Pokeshot team spirit my colleagues helped me, as a very untalented runner, to finish the race with a big winner’s smile after five kilometers (even though I surely prevented them from making their record.)

Pictures say more than words, and this one says, “team spirit, perseverance and having fun are at least as important as winning!” Therefore, we are already looking forward to next year’s team challenge!

 

Rewe Team Challenge_02

 

 

About the author

 

Anna Schade is currently assisting Pokeshot’s marketing team as a student trainee while she completes her master’s degree in digital media and communications culture at TU Chemnitz. Prior to this position, she gained experience in marketing and communications through a variety of internships.

 

 

 

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Jobs of Pokeshot GmbH

Werkstudentin / Werkstudent für Wissensmanagement in Dresden
Working Student Knowledge Management (f/m)  in Dresden

Gründerforum Dresden – Wir helfen starten

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Am 30. Mai 2018 nutzten viele Gründer und Interessierte wieder die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten und Unterstützern zu vernetzen und über ihre Gründungsideen auszutauschen. Keynote-Speaker Martin Fiedler eröffnete die Veranstaltung und berichtete über seinen Weg als Gründer und Mitinitiator vieler erfolgreicher Unternehmen und Vereine wie neonworx, undsonstso und Wir Gestalten Dresden. Sein Fazit aus seiner bisherigen Laufbahn: „einfach mal was machen“.

Danach waren die Teilnehmer aufgefordert, etwas zu tun. Das Gründerforum, das diesmal unter dem Motto „Deine Toolbox zum Erfolg“ stand, bot ihnen die Möglichkeit, mit Experten gründungsrelevante Themen in einem World-Café Format zu diskutieren. Die Themen reichten dabei von Geschäftsmodellentwicklung über Finanzierung bis hin zur IT-Sicherheit. Vor allem die kürzlich in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) führte bei vielen Anwesenden zu Fragen und wurde heiß diskutiert.

Neben all dem Austausch hatten die Gründer auch noch einmal die Gelegenheit, ihre Gründungsideen auf der Bühne zu präsentieren und Feedback vom Publikum zu bekommen.

Den sommerlich heißen, aber sehr erfolgreichen Tag ließen die Teilnehmer in der Konferenzetage des BioInnovationsZentrums bei Snacks, erfrischenden Getränken und einer tollen Aussicht auf den Dresdner Elbhang ausklingen.

Eindrücke vom Gründerforum 2018Gründerforum1Gründerforum2Gründerforum3

Eindrücke vom Gründerforum 2018 (Fotos: Bertram Dressel)

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