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Frag den Frosch

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Frag den Frosch ist ein Format einer Kinderuni für Kinder im Vorschulalter in der HfTL. Auf spielerische Weise und ganz praktisch ausgerichtet können die kleinen Forscher aus Zitronen, Schrauben, Kupferblättchen elektrische Energie gewinnen und eine LED zum Leuchten bringen.
Hier besuchten uns die Kinder aus dem Leipziger Kindergarten in der Gustav-Freytag-Str. 31. Wie man sieht, sind sie mit Feuereifer bei der Sache und für die Eltern gibt es den selbst gezeichneten "Experimentalaufbau" mit nach Hause. Mehr Bilder

Neues Kartenmaterial für das Bistum Dresden-Meißen

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Unter Leitung von Professorin Martina Müller sowie unter Mitwirkung von Laboringenieurinnen und Studierenden des Bachelorstudienganges Kartographie/Geoinformatik wurden dazu aus Orts- und Straßenverzeichnissen die zugehörigen Territorien ermittelt und als Geobasisdaten bereitgestellt. Für die Realisierung und zukünftige Nutzung im Bistum Dresden-Meißen wurde ein Geographisches Informationssystem konzipiert. Zuvor wurden vorhandene Daten und Dienste auf ihre Zweckmäßigkeit geprüft und Vorschläge unterbreitet, wie und mit welcher Software eine Geodatabase der Pfarreigrenzen sowie die kartographische Darstellung technisch umgesetzt werden könnte. Das Ergebnis liegt nun als Kartenserie in den im Maßstäben 1:10.000 und 1:25.000 sowie als Pfarreiatlas vor, der detailliert online eingesehen werden kann. In den nächsten Jahren wird diese Darstellung vom Bistum Dresden-Meißen zusätzlich mit Ortsteil- und Straßenverzeichnissen vervollständigt. Generalvikar Kutschke zeigte sich über den erfolgreichen Abschluss des Projekts erfreut: „Es gehört zu den wesentlichen Vorgaben einer Pfarrei, das Territorium ihres Zuständigkeitsbereichs eindeutig festschreiben zu können. Durch die gelungene technische Realisierung können wir nun weitere Daten hinterlegen und damit auch auf neue Anforderungen besser reagieren. Davon profitieren wir bei der Seelsorge genauso wie in den Bereichen unseres kirchlichen Meldewesens oder bei der Verwaltung.“ Zur Pfarreiübersicht:
https://dresden-meissen.bistumsatlas.de

KontaktFakultät Geoinformation Prof. Dr.-Ing. Martina Müller E-Mail: martina.mueller@htw-dresden.de

Jobs of Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

NI and NanoSemi Collaborate on Advanced 5G Test Capability

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New machine learning-based linearization software from NanoSemi complements NI solutions for RF power amplifier test.

Neue Webpräsenz rund um Ihre Digitalstrategie

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Pünktlich zur CEBIT präsentieren sich unsere Digitalisierungsexperten im neuen Gewand mit neuer Website und neuen Broschüren.

„Wir freuen uns, dass wir zukünftig auf www.shd-digital.de intensiv über Trendthemen wie Blockchain, IoT, Prozessdigitalisierung und Automatisierung informieren können. Mit dem frischen Design sprechen wir v.a. neue Kunden an, die SHD mit dem breiten Leistungsportfolio rund um Infrastruktur, Service und Digitalisierung noch nicht kennen.“
erläutert Thilo Menges, Leiter des Bereiches Business Process Management.

Unser Tipp: Lernen Sie mit den Modellierungsstandard BPMN im praktischen Taschenformat kennen. Laden Sie sich unseren Flyer gern hier herunter. ZUR WEBSITE www.shd-digital.de

Jobs of SHD System-Haus-Dresden GmbH

Helpdesk Spezialist / Mitarbeiter (m/w) im First Level Support für unseren Standort Dresden
Administrator / Mitarbeiter im Support (m/w) - Security für unseren Standort Dresden
Solution Architect / Senior IT-Projektmanager (m/w) - IT-Infrastruktur für unseren Standort Dresden
IT-Service Design Manager (m/w) für unseren Standort Dresden
Administrator / Mitarbeiter im Support (m/w) - IT-Monitoring für unseren Standort Dresden

China – Chance oder Gefahr?: Informationsveranstaltung wirbt für unvoreingenommenen Blick ins "Reich der Mitte"

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Am 7. Juni fand die erste Informationsveranstaltung des Silicon Saxony e. V. zu einem der am schnellsten wachsenden und bereits jetzt schon größten Märkte der Welt statt – China. Speziell angesichts der aktuellen politischen Situation, des offen ausgetragenen Freihandelsdissens zwischen den USA und nahezu allen Partnern der westlichen Industrienationen lohnt der Blick gen Osten mehr denn je. Darüber waren sich die mehr als 30 anwesenden Teilnehmer im TechnologieZentrum Dresden einig. Neben erfahrenen Unternehmen, die seit vielen Jahren enge geschäftliche Verbindungen nach China pflegen, bis zu aktuell noch mehr oder weniger skeptischen Interessenten, die erste unternehmerische Beziehungen derzeit gründlich prüfen, traf während des abwechslungsreichen Informationsnachmittags ein bunter Querschnitt der sächsischen Hochtechnologie zusammen. Vertreter deutsch-chinesischer Kontaktbüros, von Consultingfirmen, der Wirtschaftsförderung und in China aktiver Netzwerkunternehmen klärten nicht nur über Chancen und Risiken offen auf, sondern gaben auch einen Überblick zu aktuellen Programmen und Partnern vor Ort. China, das wurde am 7. Juni mehr als deutlich, ist derzeit Chance und Gefahr zugleich. Wie immer liegt die Wahrheit hier im Auge des Betrachters. Ein riesiger und nach Hightechinnovationen gierender Markt bietet aktuell die Möglichkeit, gute Geschäfte zu generieren. Insgesamt 19 Städtecluster plant China in diesen Tagen, setzt auf für deutsche Verhältnisse gigantische Investitionen in die eigene Infrastruktur. Handelswege, führende Industriezweige und Schlüsseltechnologien werden im hohen Tempo ausgebaut. Es herrscht Goldgräberstimmung im fernen Osten, das zeigte bereits ein erster Marktüberblick von Robert Weichert, Chef einer Dresdner Unternehmensberatung. Das man sich dieser entziehen kann, gerade um nicht Opfer der schwierigen Patent- und Markenrechtsituation in China zu werden, ist verständlich. Doch speziell im Bereich der Halbleiter- und Lichtindustrie warb auch Simon Frank von Frank Enterprise dafür, China auf keinen Fall zu ignorieren, sondern zielgerichtet mit dem Land zu kooperieren. Speziell im Bereich des IC Design fehlt in China noch immer das notwendige Knowhow. Eine hervorragende Ausgangsposition für europäische Unternehmen und Institutionen, sofern sie mit erfahrenen Vermittlern und Partnern vor Ort zusammenarbeiten.

Partner, wie Bernd Matthes, vom Jinan-Dresden Kontaktbüro zum Beispiel. Auch dieser rückte die Chancen in seinem Vortrag in den Vordergrund, stellte die 1991 gegründete Hightechzone Jinan vor und lud interessierte Firmen zugleich zur SME China Intelligent Manufacturing International Conference ein. Dr. Merker und Roland Poser von MBL China Consulting unterstrichen, wie wichtig es ist, die regionalen Strukturen Chinas zu kennen und sich entsprechend zu vernetzen. Kenne dein Gegenüber und die richtige Region für jedes Produkt, lautet die Devise. Dass Sachsen hier bereits auf ausreichend Erfahrung zurückgreifen kann, zeigte Andrea Voß von der Wirtschaftsförderung Sachsen. Nicht umsonst ist China Handelspartner Nummer 1 für den Freistaat. Gerade die Trendthemen Industrie 4.0 und die damit einhergehenden Technologien zum Schutz der Umwelt sind so gefragt wie nie zuvor. Tom Sittig (HSEB Dresden) und Dr. Roland Giesen (3D-Micromac) betonten nochmals und aus ihrer eigenen Erfahrung heraus, wie wichtig erfahrene, loyale und durchsetzungsstarke Lokalvertreter und Zwischenhändler in deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen sind. Gewünschte Kundennähe, Sprachbarrieren, Bürokratie und kulturelle Unterschiede machen vertrauensvolle interkulturelle Zusammenarbeiten zum Schlüssel eines erfolgreichen und sicheren Geschäfts mit China. 3D-Micromac z.B. nutzte für seine Suche das Silicon Saxony Netzwerk, kooperiert seither eng mit einem bereits bestens etablierten sächsischen Partner vor Ort.

Entsprechende Schnittstellen in China zu finden und vom Wissen erfahrener Netzwerkpartner wie HSEB und 3D-Micromac zu profitieren, dabei unterstützt Silicon Saxony all seine Mitglieder auch in Zukunft. Die erste Informationsveranstaltung zeigte die zahlreichen Chancen, aber auch die Gefahren der Handelsbeziehungen mit China auf.

Das Fazit: Unvoreingenommen im Auftritt, bestens vorbereitet und mit den richtigen Partner auf der eigenen Seite bieten sich deutschen Unternehmen und Institutionen in China Entwicklungspotenziale, wie derzeit kaum in einem anderen Land.

Sie haben Fragen zu oder planen Geschäftsbeziehungen in Richtung China? Dann wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des Silicon Saxony e. V. Gern vermittelt Sachsens Hightechnetzwerk Ihnen passende Informationen und Kontakte, auch zu zahlreichen anderen Industrienationen.

Ansprechpartnerin:
Nadja Dehne
Silicon Saxony e. V.
Tel.: +49 351 89 25 804
E-Mail: nadja.dehne@silicon-saxony.de 

Über SILICON SAXONY e. V.
Der Silicon Saxony e.V. ist einer der größten Industrieverbände für Mikro- und Nanoelektronik, Software, Smart Systems und Applikationen in Europa. Der Verein wurde im Dezember 2000 als Netzwerk der Halbleiter-, Elektronik- und Mikrosystemindustrie gegründet. Er verbindet Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen, Forschungsinstitute und öffentliche Einrichtungen am Wirtschaftsstandort Sachsen. In den rund 340 Mitgliedsunternehmen, die einen Umsatz von mehr als 4,5 Milliarden Euro pro Jahr erzielen, sind derzeit rund 20.000 Mitarbeiter beschäftigt. Weiterführende Linkswww.silicon-saxony.de Fotos: Silicon Saxony

FACTON und PTC kündigen Zusammenarbeit an, um Product Lifecycle Management- und Enterprise Product Costing-Lösungen zu integrieren

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„Die direkte Integration mit den PTC-Plattformen schafft eine enge Verbindung zwischen der Entwicklungs- und Kalkulationsabteilung“, sagt Alexander M. Swoboda, Chief Executive Officer der FACTON GmbH. „Produktingenieure und andere Mitarbeiter haben sofortigen Zugriff auf Kalkulationsdaten, was zu kosteneffizienteren Entwürfen führen kann. Für Kalkulatoren wird durch die Integration eine höhere Genauigkeit sichergestellt, da menschliche Fehler bei der manuellen Erfassung von Stücklistendaten eliminiert werden. Gleichzeitig wird der Kalkulationsprozess beschleunigt. Die Integration von Kalkulationsdaten in PTC-Produkte wie Navigate (basierend auf der ThingWorx-Plattform) sorgt dafür, dass die Entscheidungen von Führungskräften auf den neuesten und exaktesten Produktdaten basieren.“

 

 

Kevin Wrenn, Divisional GM, PLM-Segment bei PTC, sagt: „FACTON ist bei der Kalkulation und Angebotserstellung für Unternehmen führend und wir freuen uns, mit ihnen bei dieser Technologieintegration zusammenzuarbeiten. Wir glauben, dass ein hoher Prozentsatz der PLM-Kunden von PTC in den nächsten Jahren Lösungen für die Unternehmenskostenrechnung einführen wird, und wir wollen sicherstellen, dass wir mit den wertvollen und wichtigen Kalkulationsdaten angemessen umgehen, ihre Genauigkeit erhöhen und sie den Nutzern, die diese Informationen benötigen, in einem exakten und minutenaktuellen Format zur Verfügung stellen.

 

 

Die Integration der beiden Lösungen wurde bereits umgesetzt und ist ab sofort nutzbar. Senden Sie für weitere Informationen eine E-Mail an info(at)facton.com.

 

 

Download der Pressemitteilung [PDF; 213 KB]

Jobs of FACTON GmbH

Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden
Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineering in Dresden
Absolvent/-in als Softwareentwickler (m/w) - Solution Engineering in Dresden
Presales Consultant Kostenmanagement (m/w), Standort Potsdam, Stuttgart, bundesweit
Absolvent/-in als Softwareentwickler C# (m/w), Standort Dresden

Leadership und agile Grundsätze beim PM-Day 2018

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Unter dem Motto „Leadership im Wandel der Zeit – erfolgreiche Teams zusammenstellen und führen”, trafen sich in Fürth Vertreter aus unterschiedlichen Branchen zum PM-Day. Unter der Moderation der Fachgruppenleiterin Anne Kramer (sepp.med) beschäftigten sich die Teilnehmer in unterschiedlichen Workshops und Vorträgen u. a. mit der Frage, wie sich Leadership im klassischen und agilen Umfeld unterscheidet.

Den Auftakt des Tages machten Dr. Florian Irmert (SCHEMA) und Andreas Lechner (Paessler AG) mit ihrem Vortrag „Scrum? – Keine Sorge, das geht vorbei.“, in dessen Rahmen sie aus der Praxis einer Umstellung von klassische auf agile Prozesse berichteten. Bewegung in die Runde brachten Ewa Sadowicz (EinfachStimmig) und Dana Kießling (infoteam) mit ihrem Experiment und World Café „Agile Führung: Menschen und ihr Zusammenwirken“ zu Abhängigkeiten und Änderungen im Team. Ein wenig ins Schwitzen geriet das Publikum im anschließenden Workshop von Elena Kryjom und Nicolas Wilfert (Sophist) „Schneeflocken sind der Hit!“.  Im Mittelpunkt standen hier Prozesse und Anforderungsmanagement, auch wurden tatsächlich Schneeflocken gebastelt. Parallel dazu ließen Prof Dr. Ilse Hartmann und Prof. Dr. Klemens Waldhör (FOM Hochschule) beim Spiel „Gipfeleroberer“ klassisch und agil geführte Teams gegeneinander spielen.

Wie agile Prozesse bei „Hardware“-Produkten funktionieren können, zeigte dann Matteo Balestri (CeramTec) anhand seines Vortrags „Agile methods applied to prosthesis product development“ auf. Zum Schluss konnten sich die Teilnehmer mit dem „Responsibility Process nach Christoph Avery“ im Workshop von Dr. Karl Kollischan (Mind and Methods) beschäftigen. In diesem wird ein mentales Muster beschrieben, welches wir im Falle der Konfrontation mit Problemen durchlaufen.

Im parallel laufenden interaktiven Format über die „(Miss-) Erfolgsfaktoren für eine agile Transformation an einem Praxisbeispiel“, einem Wettbewerbsspiel von Dr. Tobias Maier und Dr. Tobias Kästner (Method Park), ging es wiederum spielerisch nachzustellen, welche Faktoren in der Praxis tatsächlich bei einer konkreten agilen Transformation zu beobachten sind.

Die Fachgruppenleitung und die Teilnehmer*innen zeigten sich sehr zufrieden mit dem PM- Day. Besonderen Anklang fand der Mix aus Vorträgen und interaktiven Formaten. Wir freuen uns auf den nächsten PM Day im kommenden Jahr, dessen Programm mit Sicherheit erneut bunt und abwechslungsreich sein wird.

Wissen kommt von Machen: Die ganze SLUB als Makerspace zur LNdW

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Zur Langen Nacht der Wissenschaften am Freitag (15.6.18) zeigt sich die SLUB von ihrer dem einen oder anderen Nutzer sicher (noch) eher unbekannten Seite: als die neue Bibliothek, die nicht nur der Ort zum Lesen und Lernen ist, aber vor allem ein Ort des Machens, des Miteinanders und der Interaktion. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren, aber sind auch in den letzten Zügen, sodass Sie sich auf ein spannendes Programm in unserem Haus freuen können.


Im Vorfeld berichtet uns Veranstaltungsmanagerin Christina Schneider über das, was Sie im Haus Besonderes erwartet und wo Sie überall MITMACHEN können.

 

Die Programmpunkte der SLUB sind in diesem Jahr sehr bunt gemischt - gibt es dennoch einen roten Faden?

 

CS: Wir sind in diesem Jahr von der Idee des Makerspaces ausgegangen und wollten diesen "Macher-Gedanken" auf die ganze Bibliothek übertragen. Dabei sind wir schnell auf viele Ideen gekommen, denn tatsächlich bieten wir an vielen Ecken Angebote, die die Nutzer gut zuhause oder für ihre Arbeit gebrauchen können. Ob das reines immaterielles Wissen ist, das sie mitnehmen oder die Datei einer Schallplatte, die sie an unserem M3 digitalisiert haben, ist dabei zweitrangig. Wir möchten hier in der SLUB unsere Nutzer befähigen, ihr Projekt, ihre Hausarbeit, ihre wissenschaftliche Fragestellung anzugehen und sie dann mit unseren Mitteln bestmöglich unterstützen; Ihnen quasi das Werkzeug dazu reichen. Und dieser Gedanke soll sich auch in unserem Programm widerspiegeln.

 

 

Welche Programmpunkte kann der Besucher erwarten, bei denen er selbst zum Macher werden kann?

 

CS: Wie gesagt haben eigentlich alle Programmpunkte im Kern ein Angebot zum Selbstmachen. Das kleine Macher-Zentrum wird sich aber im SLUB-Makerspace befinden, der in mehreren Programmpunkten zum Mitmachen animiert und seine Angebote präsentiert. In der Zentralbibliothek helfen die Kollegen zum Beispiel bei allen Fragen und Problemen bei der Foto-Digitalisierung. Das kennt man vielleicht: Da gibt es eine Kiste mit alten Fotos von Oma und Opa, die man gern digital verfügbar hätte. Aber wo anfangen, wo aufhören und worauf achten?

Die jüngeren Besucher können am Lege-Trick-Stand erfahren wie man kleine Videos dreht und tatsächlich auch direkt loslegen. Die Trickfilmerin Mandy Müller wird ihnen dabei zur Hand gehen. Die älteren Besucher interessiert es vielleicht, den eigenen Familienstammbaum nachzuvollziehen oder zu vervollständigen. Der Dresdner Verein für Genealogie und Kollegen der SLUB beraten Sie gern zu diesen Fragen und machen Sie so im Handumdrehen zum Ahnenforscher.

 

 

Haben Sie einen persönlichen Geheimtipp?

 

CS: Ich würde mir, wenn ich an diesem Abend nicht arbeiten müsste, wahrscheinlich die Touren zur Mikroskopiertechnik in der Restaurierung und zu unserem Makerspace 3, also den Medienarbeitsplätzen nicht entgehen lassen, denn diese Führungen bieten auch Einblicke in den alltäglichen Bibliotheksbetrieb hinter die Kulissen. Ich bin aber auch ein großer Fan vom Virtuellen Kartenforum. Wer sich das von den Kollegen einmal demonstrieren lässt, kann damit auch noch die Großeltern beeindrucken, die wahrscheinlich denken, sie würden Dresden oder Sachsen in- und auswendig kennen. Und natürlich wäre ich zu späterer Stunde nicht von der Tanzfläche zu kriegen.

 

 

Damit sprechen Sie ein Highlight des SLUB-Programmes an: die Harlem Swing Night. Aber passen Charleston & Co. in eine Bibliothek?

 

CS: Da wären wir wieder beim Macher-Gedanken: Mitmachen, Selbstmachen, Spaß haben. Das passt sehr gut zu uns. Wir bieten bei der Harlem Swing Night auch nicht "nur" die Möglichkeit zum Tanz sondern lassen immer wieder kleine Kurse miteinfließen, so dass man sich da auch wirklich ausprobieren kann. Und normalerweise sitzen die Menschen in einer Bibliothek ja sehr viel. Da ist dieses Angebot der perfekte Ausgleich bei drohenden Rückenschmerzen!

 

Vielen Dank für das Gespräch  - Wir freuen uns auf eine spannende lange Nacht!

 

Von 18 - 1 Uhr sind wir zur LNdW für Sie da - das Programm der LNdW in der SLUB finden Sie hier.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: mit einem Grillstand auf der Wiese und der geöffneten BibLounge.

 

 


Campusfestival gibt den Takt an

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Große Bühne für das Campusfestival Mittweida 2018.
Studenten organisierten Zwei-Tages-Event.

Viel Musik, eine ganz große - Achtung: Wortspiel - Band-Breite und eine mitreißende Stimmung: Das war das Campusfestival Mittweida 2018. Zwei Tage, am Montag und Dienstag dieser Woche, war der Technikumplatz vor dem Hauptgebäude der Hochschule Festivalgelände mit großer Bühne für ganz unterschiedliche Künstler. Zwei Tage Festival - sieben Monate Vorbereitung: Mehr als 90 Medienstudierende haben geplant, organisiert, Technik und Marketing betreut und dabei viel Praxiserfahrung gesammelt.

Gemeinsam feiern

Los ging es am ersten Festivaltag traditionell mit dem Fakultätswettbewerb. Bei der Open-Mic-Challenge performen Vertreter der Hochschulfakultäten und Institutionen einen Song auf der großen Festivalbühne. Das Publikum bestimmt den Sieger, auf den 100 Liter Freibier warten.
Nach zehn Auftritten verschiedener Gruppierungen gingen die Vertreter des Studentenclubs als Gewinner hervor. Sie überzeugten das Publikum mit einer mitreißenden Performance und passender Choreografie zum Titel „We’re All in This Togheter“ aus dem Teenie-Film High School Musical. Studentenclub-Chef Manuel Panzer: „Was für eine krasse Unterstützung! Als Dank geben wir den Preis von 100 Litern Freibier natürlich über den Studentenclub an euch weiter.“

Ebenso viel Aufmerksamkeit wie die Gewinner zog die selbsternannte „Fakultät für gute Laune“ auf sich. Vier verkleidete Wesen, die sich selbst als Professoren für „Angewandtes Spaßhaben“ bezeichneten, übernahmen die Bühne und brachten das Publikum mit Deichkinds Partyhit „Krawall und Remmidemmi“ zum Tanzen.
Professionelle Unterstützung beim Fakultätswettbewerb gab es von der Chemnitzer Band „Home“, die im Anschluss auftrat.  

Headliner aus nah und fern

Als erster Headliner des Campusfestivals Mittweida trat ein „alter“ Bekannter auf: Rapper „Samadhi“ war 2014 selbst Producer des Festivals und kehrte als einer der Haupt-Acts an sein ehemaliges Projekt zurück. „Es ist mir eine Ehre hier vor euch zu stehen“, so der Musiker, der an der Hochschule derzeit noch seinen Master macht.

Anschließend rockten „Miss Alice“, eine der Gewinnerbands des „99drei Soundchecks Rock“, die Bühne, bevor die „Leoniden“ den Höhepunkt des ersten Abends einläuteten. Die Kieler Band, die gerade auf großer Deutschland-Tournee ist, gewann 2017 den begehrten New-Music-Award. In Mittweida präsentierten sich die Jungs publikumsnah und sorgten mit ihrer Musik über eine Stunde für fabelhafte Stimmung auf dem Festivalgelände.

Erst Politik, dann Party

Den zweiten Festival-Abend eröffnete kein Geringerer als der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer. Der stellte sich, bevor es ans Feiern ging, in einer Talkrunde auf der Festivalbühne Fragen zur Politik im Freistaat.
Etwa eine Stunde diskutierte er mit Studenten, Rektor Professor Ludwig Hilmer und Professor Andreas Schmalfuß, dem Dekan der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, unter anderem um Innovationen und Perspektiven im Bildungs- und Wirtschaftsland Sachsen, um Interesse für Politik bei jungen Leuten oder das Promotionsrecht für Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. „Ich bin ein Befürworter dieses Hochschultyps“, betonte Kretschmer, der selbst an einer solchen Hochschule studierte. Aber auch ganz „naheliegende“ Wünsche der Studierenden, beispielsweise nach dem zügigen Baubeginn einer neuen und modernen Bibliothek, nahm der Regierungschef mit.

Rock, Pop und Rap

Nach der Talkrunde trat die Nachwuchsband „Savanna Skean“ als einer der Gewinner des „99drei Soundchecks Rock" auf. Im Anschluss feierte das Publikum mit „IZE“. Die Mannheimer hatten sich im Mai beim „99drei Soundcheck Urban“ durchgesetzt. Den Abschluss der Auftritte der Soundcheck-Gewinner bildete „the Ladies Home Journal“. Die Popband aus Leipzig heizte dem Publikum noch einmal ein vor dem letzten Act des zweiten Festivaltages.

                   

Dazu hatte sich das Campusfestival mit Rapper „BRKN“ einen Top-Act eingeladen:. Der Berliner ist besonders wegen seiner Zusammenarbeit mit „Alligatoah“ bekannt, mit denen er mehrere Songs produzierte und 2017 gemeinsam auf Tour ging. In Mittweida überzeugte „BRKN“ sowohl am roten Flügel als auch am Saxophon und sorgte mit modernen Tanzeinlagen für gute Laune unter den Festivalbesuchern.

Hochschul-DJs verkürzen Umbaupausen

Für die Umbaupausen an beiden Festival-Tagen hatte sich das Campusfestival-Team etwas Besonderes überlegt: Mit DJane Simplie π und DJ Eric J unterstützen zwei Nachwuchs-DJs aus den Reihen der Studenten das Campusfestival.
Studenten, Bands und die DJs zeigten sich zufrieden. Producerin Lisa Siiri Talvia, freut sich über das erfolgreiche Campusfestival Mittweida: „Es war großartig! Wir sind unglaublich glücklich und stolz, so etwas auf die Beine gestellt zu haben. Wir haben viele praktische Erfahrungen sammeln können und sind äußerst dankbar für diese Chance.“



Nach dem Mainevent wurde es auf der Bühne mitten in der Hochschulstadt vorschriftsmäßig ruhig, aber für das Campusfestival Mittweida 2018 war noch nicht Schluss: Die Studenten und viele Festivalbesucher feierten bei der Aftershowparty im Studentenclub bis in die Morgenstunden.

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig rät zu Weitsicht beim Thema Unternehmensnachfolge

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„Arbeitsplätze, wertvolles Know-how und Fortbestand der unternehmerischen Lebensleistung stehen auf dem Spiel“ – Neues Konzept „Bürgschaft ohne Bank“ erleichtert Nachfolgefinanzierung

Das Mai-Update 2018

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Neue Features und Verbesserungen im Februar-Update! Mit der Dokumentenanzeige können Sie nun ganz einfach PDF-Dateien anzeigen lassen und flexibel die Bedingungen im Regeldialog definieren. Lesen Sie alle weitere Updates in den Release Notes.

Der Beitrag Das Mai-Update 2018 erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

Jobs of smapOne AG

Web-Frontend-Softwareentwickler (m/w) in Dresden
App-Developer iOS (m/w) - Dresden
IT-Operations Engineer (m/w) – Dresden
ASP.NET ENTWICKLER (M/W) – DRESDEN
Quality Assurance Tester (m/w) – Dresden

Freiberger Wissenschaftler können Super-Röntgenlaser in Hamburg nutzen

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Undulator

Vom 16. bis 21. September ist eine Blockvorlesung der TUBAF in Hamburg geplant.Der 3,4 Kilometer lange Röntgenlaser erzeugt extrem intensive Röntgenlaserblitze - 27 000-mal in der Sekunde und mit einer Leuchtstärke, die milliardenfach höher ist als die der besten Röntgenstrahlungsquellen herkömmlicher Art. Er bietet seit seiner Eröffnung im September letzten Jahres völlig neue Forschungsmöglichkeiten für Naturwissenschaftler und industrielle Anwender: Die Röntgenblitze werden in unterirdischen Tunneln erzeugt und ermöglichen es, atomare Details von Viren zu erkennen, chemische Reaktionen zu filmen und Vorgänge wie im Inneren von Planeten zu untersuchen.Um die Röntgenblitze zu erzeugen, werden Elektronen zunächst in Paketen auf hohe Energien gebracht und durch spezielle Magnetanordnungen (Undulatoren) gelenkt. Dabei senden die Teilchen Licht aus, das sich immer mehr verstärkt, bis schließlich ein extrem kurzer und intensiver Röntgenblitz entsteht.

An diesem außergewöhnlichen Projekt ist die TU Bergakademie Freiberg mit der Arbeitsgruppe „Strukturforschung mit XFELs und Synchrotronstrahlung“ am Institut für Experimentelle Physik unter Leitung von Prof. Serguei Molodtsov, der die Position eines wissenschaftlichen Direktors am European X-ray Free Electron Laser (XFEL) innehat, direkt an diesem außergewöhnlichen Projekt beteiligt. Dies eröffnet die einzigartige Möglichkeit, dass Studenten der TUBAF bereits in ihrer Ausbildungsphase direkten Zugang zu diesen weltweit einzigartigen Großgeräten haben und Spitzenforschung betreiben können.

Seit drei Jahren gibt bereits eine Spezialvorlesungsreihe mit dem Titel „Materialforschung mit Freie-Elektronen-Röntgenlasern (XFELs)“. Während dieses einwöchigen Kurses werden den Studenten direkt vor Ort in Hamburg und von leitenden Wissenschaftlern des „European XFEL“ Kenntnisse über den Aufbau und die Anwendung der neuesten Generation von Röntgen-Lichtquellen, sowie deren vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen der Werkstoffforschung vermittelt.

Weitere Informationen:

https://tu-freiberg.de/exphys/strukturforschung-mit-xfel-und-synchrotronstrahlung

http://www.desy.de/

https://www.xfel.eu

Fachliches Engagement, das belohnt wird

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Wir freuen uns über einen weiteren "EMEA Partner of the Year"-Award, verliehen von der Micro Focus-Anwendercommunity VIVIT.

Auf dem "Open Horizons Summit" in Berlin wurde uns als profi.com AG eine ganz besondere Ehre zuteil. Für unser Engagement in der Micro Focus-Anwendergemeinschaft erhielten wir den „VIVIT EMEA Partner of the Year 2018“-Award aus den Händen von VIVIT-Chairman Jonathan Wright.

Zur Begründung heißt es, dass wir unsere Kollegen ermutigen, sich aktiv an der Gestaltung und Organisation der Community zu beteiligen. Insbesondere Dr. Carsten Neise wurde hervorgehoben. Seit 2015 ist er in der Special Interest Group (SIG) "Testing, Quality and Application Lifecycle Management (TQA) Group" tätig und organisiert regelmäßige Community-Treffen in ganz Deutschland.

Von ihm ging im Jahr 2017 auch die Initiative zur Gründung einer weiteren SIG aus, die sich mit allen Themen rund um das Performance-Testing beschäftigt. Aus der Laudatio: "WE MAKE IT WORK" is more than just their slogan, it is their guiding principle.“

Den vollständigen Artikel zur Preisverleihung lesen Sie auf der VIVIT-Website.

Erst im März diesen Jahres wurden wir für unseren hervorragenden Support von Micro Focus mit dem "SVI EMEA Partner of the Year 2018"-Preis geehrt. Ausschlaggebend für den erneuten Erfolg war die hohe Quote an Wartungsverlängerungen, die wir als weltbester 'Micro Focus'-Partner im vergangenen Geschäftsjahr erzielt haben.

Jobs of profi.com AG business solutions

Administrator (m/w) IT-Betrieb (Teilzeit, 20h/Woche) in Dresden
LAST- UND PERFORMANCETESTER (M/W) in Dresden
Junior IT-Consultant (m/w) für Qualitätssicherung in Dresden
JUNIOR CONSULTANT CLOUD SERVICES (m/w) in Dresden
TESTAUTOMATISIERER / SOFTWARE AUTOMATION ENGINEER (M/W) im Bereich Qualitätssicherung in Dresden

Trendstudie Digital Workplace

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Zusammen mit Ihnen möchten wir den Status quo definieren und neue Trends frühzeitig erkennen.
Unterstützen Sie uns mit Ihrer Teilnahme und sichern Sie sich exklusiv die Studienergebnisse.

The post Trendstudie Digital Workplace appeared first on Communardo Software GmbH.

Jobs of Communardo Software GmbH

Werkstudent Consulting (m/w) in Dresden
Methoden Berater / Coach (m/w) in Dresden
Agile Coach (m/w) in Dresden
Technical Consultant Atlassian Solutions (m/w) in Dresden
Werkstudent Java-Entwicklung (m/w) in Dresden

Drei weitere internationale Gründerteams ziehen in VW-„Future Mobility Incubator" in Dresden ein

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Drei weitere Start-ups für das Gründer-Programm im „Future Mobility Incubator" der Gläsernen Manufaktur stehen fest: Auf der internationalen Digital-Messe CEBIT in Hannover sowie bei einem Gründer-Wettbewerb in Riga (Lettland) wurden die Start-ups CarPay-Diem aus Luxemburg, Zouzoucar aus Frankreich und carVertical aus Litauen zu Siegern gekürt. Sie arbeiten ab September 2018 in der Gläsernen Manufaktur und können dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. Damit ziehen mit der dritten Gründer-Klasse ausschließlich internationale Startups in die sächsische Landeshauptstadt.

Klassenfahrt nach Babelsberg

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Unser Ausflug in den Filmpark bot Action, spektakuläre Make-ups und jede Menge Spaß.

Dieses Jahr wird das Motto "Film ab!" in der profi.com AG ganz groß geschrieben. Nachdem wir unseren eigenen Clips bei der Mitarbeiterversammlung in der UCI Kinowelt  auf großer Leinwand wirken lassen durften, lag es nahe, Film-Profis zu konsultieren.

Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist schön!
Mit Sacks und Kaffee starteten wir pünktlich 8 Uhr von unserer Zentrale Richtung Potsdam nach Babelsberg in den Filmpark. Dort angekommen begannen wir unseren Aufenthalt mit einer VIP-Führung durch das Gelände. Im 4D-Kino wurden wir zum Filmchen "Great Wall of China" ordentlich durchgerüttelt – ein aufregender Einstieg in den Tag und danach waren wir definitiv wach. Neben Staturen mit unzähligen Film-Titeln ging es weiter bis hin zu Außensets für "Jim Knopf" und "GZSZ".



Anschließend wurde uns Wissen und Techniken zur Ausleuchtung, Requisiten und Make-Up vermittelt. Mehr als fürstlich wurde im Restaurant "Prinz Eisenherz" gespeist. An großen Tafeln fand jeder seinen Platz und wir konnten uns für die noch kommenden Aktionen stärken. Denn als nächstes stand die spektakuläre Stuntshow auf dem Plan. Reifenquietschen, Schlägereien, Gewehrschüsse und Explosionen heizten uns richtig ein und motivierten uns noch mehr für den Stunt-Workshop. Dort lernten wir, wie wir jemanden Schlagen und Treten ohne Schaden anzurichten, aber es dennoch realistisch aussehen zu lassen. Ebenfalls wurde uns ein Make-Up Workshop angeboten. Wer jetzt denkt, es geht nur ums hübsch machen, täuscht sich. Ein paar Kollegen kamen "schwer verletzt" zurück mit Schuss-, Schürf- und Brandwunden.

What happens in Panama, stays in Panama
Danach hatten wir noch ein paar Stunden Zeit um den Park mit seinen Attraktionen auf eigene Faust zu erkunden. "Dock 8 – das geheimnisvolle U-Boot", "Straße der Giganten", "Panama – Janoschs Traumland" und vieles mehr wurde von uns gründlich getestet – einmal Tester, immer Tester. Aufgeheizt mit guter Laune ging es gegen 18 Uhr mit Wraps, Salat und Getränken wieder Richtung Heimat.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten, die diesen Tag organisiert und ermöglicht haben. Die Bilder sprechen für sich, wie viel Spaß wir hatten.

Jobs of profi.com AG business solutions

SENIOR CONSULTANT CLOUD SERVICES (m/w) in Dresden
Administrator (m/w) IT-Betrieb (Teilzeit, 20h/Woche) in Dresden
LAST- UND PERFORMANCETESTER (M/W) in Dresden
JUNIOR CONSULTANT CLOUD SERVICES (m/w) in Dresden
Junior IT-Consultant (m/w) für Qualitätssicherung in Dresden

Bürger machen Wissenschaft! Was braucht Citizen Science von der SLUB?

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Das heißt: Verfolgen Sie als Bibliotheksnutzer eine Forschungsfrage oder Recherche zu einem Thema, mit dem Sie nicht institutionell an die Universität oder eine andere forschende Einrichtung gebunden sind, zählt das zu diesem Bereich. Auch studierte Wissenschaftler können Bürgerwissenschaftler sein, wenn sie auf einem fachfremden Gebiet aktiv werden. Wie in der institutionellen Forschung gibt es in den Bürgerwissenschaften viele Communities, die unsere Angebote nutzen: Heimat- und Ahnenforscherinnen, Ornithologen, Entomologen, Wikipedia- und Regionalwiki-Autoren und viele mehr. Zwei Beispiele: Freiwillige stellen auf dem Wikipedia-Schwesterprojekt Wikisource Digitalisate von historischer Forschungsliteratur ein, die die SLUB angefertigt hat, und ergänzen in Handarbeit den Volltext. So wurden z. B. mehrere Bände des "Albums der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen" bearbeitet. Der Link auf den Volltext wird dann in unsere Datenbanken eingepflegt. Im Virtuellen Kartenforum 2.0 können Freiwillige historische Karten aus Sachsen georeferenzieren.

Video: Georeferenzierung im Virtuellen Kartenforum 2.0

 

Wir unterstützen Sie bei Ihren Forschungsfragen – mit der Bereitstellung von Literatur (gedruckt und digital), mit Datenbanken wie den Historischen Adressbüchern oder der Sächsischen Bibliografie, mit Auskünften, Beratung, Recherchekursen, Angeboten für die Literaturverwaltung und bei elektronischen Publikationen mit dem sächsischen Dokumenten- und Publikationsserver Qucosa. Sind Sie mit diesen Angeboten zufrieden? Wo brauchen Sie mehr (oder andere) Unterstützung? Welche Wünsche haben Sie an die SLUB, um Ihrer Tätigkeit als Bürgerwissenschaftler besser nachgehen zu können? Wir freuen uns auf Ihre Antworten - hier im Blog als Kommentar, über unseren Twitterkanal oder per Mail an sachsen@slub-dresden.de.

 

Mehr zum Thema:
Martin Munke (2018). Citizen Science/Bürgerwissenschaften. Projekte, Probleme, Perspektiven (am Beispiel Sachsen).

Ant Arctic Lab

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Kreislaufwirtschaft 2.0: Energieverfahrenstechniker planen Kooperation mit ATRITOR in England

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Gruppenbild in einer Fertigungshalle

In England besuchten Prof. Bernd Meyer und Dr. Denise Klinger vom Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) der TU Bergakademie Freiberg das weltweit erfolgreich agierende Unternehmen für Spezialaufbereitungsmaschinen ATRITOR. Vor Ort diskutierten die Freiberger Wissenschaftler gemeinsam mit Seb Rosin, dem Eigentümer und Steuermann von ATRITOR, und dem Direktor David Wilkinson, wie Kunststoffverpackungs-Abfälle, Abfälle aus der Landwirtschaft, der Lebensmittel-Industrie oder unvermeidbare Abfälle aus dem Supermarkt zu wertvollen Einsatzstoffen für die am Institut IEC entwickelten Flexi-Technologien aufgewertet werden können.

Im Anschluss erhielten die Besucher aus Freiberg eine individuelle Führung durch die durchgängige Fertigungslinie am Firmenstandort, die beim Metallguss beginnt und über die Metallbearbeitung bis hin zum Essemblierung der Aufbereitungsmaschinen reicht. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine einmalig hohe Flexibilität für kundenspezifische, individuelle Lösungen aus. Das Interesse der Freiberger galt besonders auch dem Technikum für Trocknungs- und Zerkleinerungsprozesse.

„ATRITOR ist ein potentiell wichtiger Industriepartner der TU Bergakademie für die Forschung und Entwicklung zur Erschließung von bisher nicht nutzbaren Abfällen als sekundäre Kohlenstoffquellen für die Kohlenstoffkreislauwirtschaft“, erklärt Prof. Dr. Bernd Meyer.

Ein weiterer Anlass für den Besuch war die Fortsetzung der persönlichen Kontakte mit dem „alten“ Bekannten der Bergakademie, Seb Rosin, dem Sohn von Paul Rosin (1890-1967, Rosin-Rammler-Sperling-Bennet Häufigkeitsverteilung). Paul Rosin war bis zur Flucht der ganzen Familie vor den Nationalsozialisten aus Deutschland im Jahre 1936 wissenschaftlicher Weggefährte des späteren Professors der Bergakademie Erich Rammler. Sein Sohn Seb Rosin besuchte die TU Bergakademie erstmals 2013 anlässlich des Kolloquiums „80 Jahre RRSB-Verteilung“. Danach übereignete er der früheren Wirkungsstätte von Erich Rammler, dem Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, Bücher und ein Ölgemälde seines Vaters, die im historischen Kabinett des Instituts einen würdigen Rahmen gefunden haben.

Heute feiert Seb Rosin (geb. 15.06.1926) seinen 92. Geburtstag. Die TU Bergakademie Freiberg gratuliert Seb Rosin auf das Herzlichste und wünscht alles erdenklich Gute und weiterhin Ideenreichtum, Schaffensdrang und nicht nachlassendes Interesse an der Gestaltung der Zukunft von ATRITOR bei bester Gesundheit. Der Jubilar und die Führungsspitze von ATRITOR wollen die TU Bergakademie Freiberg im September besuchen und das Gespräch fortsetzen.

Frisch ausgepackt! Bedeutende Ergänzung der Sammlung Vloemans

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Aus der Erbschaft Pietzner konnten wir in der letzten Woche unsere bedeutende Sammlung zur tschechischen Avantgardebuchgestaltung nochmals erheblich erweitern. Über ein Prager Antiquariat waren 163 Bände erhältlich, die den vorhandenen Bestand hervorragend ergänzen und unsere Dokumentation der international beachteten tschechischen klassischen Moderne in Umschlaggestaltung, Typographie und Literatur noch besser machen. Wie auch die Stücke der Sammlung Vloemans befinden sich alle Exemplare in einem sehr gutem Zustand.

 

 

Die hier gezeigten Schnappschüsse mögen einen ersten Eindruck der Sammlungsergänzung geben, die von großer Bedeutung ist.


Im Frühjahr nächsten Jahres werden Objekte aus der Sammlung Vloemans zum Buchmesseschwerpunkt "Tschechien" im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig ausgestellt, außerdem soll ein Ausschnitt der Sammlung auch in Brno gezeigt werden. Relevanz besitzt die Sammlung obendrein für den Fachinformationsdienst Kunst, Design, Fotografie, wo wir speziell den lange etwas vernachlässigten Bereich "Design und Gebrauchsgraphik" seit einigen Jahren sinnvollerweise größer buchstabieren.

 

   

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