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Deutschlandpremiere: Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom mit Laserfasern behandelt

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Klinik für Urologie operiert Prostatatumor mit neuem „Tookad“-Verfahren / Minimalinvasive Operation erstmals in Deutschland außerhalb klinischer Studien eingesetzt

Bisher hatten Patienten mit einem Prostatakarzinom geringen Risikos in Deutschland lediglich drei Therapieoptionen: Eine Bestrahlung des Tumors, eine Entfernung der Prostata oder aber eine aktive Überwachung ohne therapeutische Eingriffe. Seit Donnerstag den 3. Mai 2018 ist eine vierte, minimalinvasive Möglichkeit hinzugekommen: Ein Operationsteam um Prof. Manfred Wirth, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wendete erstmals in Deutschland das sogenannte „Tookad“-Verfahren außerhalb von klinischen Studien an. Diese fokale Therapie, bei der lediglich die vom Krebs betroffene Seite der Prostata therapiert wird, nutzt den fotosensitiven Wirkstoff Padeliporfin („Tookad“). Im Rahmen einer Operation werden Laserfasern in die Seite der Prostata eingebracht, die vom Tumor befallen ist. Der Laser regt das „Tookad“-Medikament an, wodurch es zur Gefäßzerstörung sowie einer verminderten Blutzufuhr kommt, was das betroffene Gewebe absterben lässt. Mit diesem Verfahren steht Patienten des Uniklinikums Dresden künftig eine minimalinvasive Therapie zur Verfügung, die deutlich geringere Nebenwirkungen aufweist als herkömmliche Therapieansätze.

„Das ‚Tookad‘-Verfahren ist ein Meilenstein der Urologie: Erstmals können Patienten in Deutschland mit einem Niedrig-Risiko-Prostatakarzinom auch risikoarm behandelt werden“, betont Prof. Manfred Wirth die Bedeutung der neuen Operationstechnik. „Gravierende Eingriffe wie die Bestrahlung des Tumors oder eine radikale Prostatektomie, also die Entfernung der Prostata, sind für Prostatakarzinome mit geringem Risiko nur im Ausnahmefall zu empfehlen, da sie erhebliche Nebenwirkungen wie Inkontinenz oder Impotenz hervorrufen können. Das bisherige Standardverfahren der aktiven Überwachung des Tumors durch regelmäßige ärztliche Kontrollen ohne therapeutischen Eingriff stellt für viele Patienten jedoch eine fortwährende psychische Belastung dar“, erklärt der erfahrene Tumorexperte.

Näheres dazu finden Sie unter: Pressemitteilung Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Jobs of GWT-TUD GmbH

Informatiker Schwerpunkt Anwendungsentwicklung in Dresden
Softwarenentwickler/Anwendungsentwicklung (m/w) in Dresden
Anwendungsentwickler ERP-Betreuer (m/w) in Dresden
IT-Administrator für unseren Support (m/w) in Dresden
Werkstudent/ Praktikant (m/w) Datenschutz und Prozesse in Dresden

Infineon startet in Dresden Entwicklungszentrum für Automobilelektronik und KI

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Infineon richtet am Standort Dresden ein neues Entwicklungszentrum ein. In einer ersten Phase plant das Unternehmen, etwa 100 zusätzliche neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mittelfristig soll das neue Entwicklungszentrum insgesamt rund 250 Mitarbeiter beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen für Automobil- und Leistungselektronik sowie Künstliche Intelligenz. Der Start ist noch im Laufe des Kalenderjahres 2018 geplant.

App-to-Date: Neue Version der SLUBApp nun verfügbar

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Kürzlich haben wir fleißige App-Nutzer für den Alltagstest der neuen Version unserer SLUBApp gesucht und um Feedback gebeten, für das wir Ihnen ganz herzlich danken möchten. Heute ist es nun soweit und das Update unserer SLUBApp ist zum Download verfügbar.

 

Zum Hintergrund des Updates haben wir mit dem Entwickler Erik Sommer aus der IT-Abteilung der SLUB gesprochen. Er erklärt, warum es eine neue Version gibt und welche Verbesserungen diese für die Nutzer bereithält.

 

Warum brauchte die SLUBApp ein Update?

Eine App ist niemals fertig entwickelt und so wurde auch unsere SLUB-App für moderne Mobilgeräte weiter verbessert. Bisher bestand das Problem, dass die beiden Suchen im Katalog auf der Website und in der App nicht die gleichen Treffer lieferten, sodass die Suchergebnisse grundlegend unterschiedlich waren.

 

Was ist nun neu und vor allem besser?

Die App steht nicht mehr losgelöst von der Entwicklung unseres Kataloges. Verbesserungen am Datenbestand wirken sich nun auch unmittelbar auf die Suche innerhalb der App aus. Sie ist jetzt komplett an unseren SLUB-Katalog angeschlossen und liefert die gleichen Treffer wie auf der Webseite, wodurch die Qualität und die Quantität der Ergebnisse deutlich besser ist. Angezeigt werden nun Verlinkungen von z.B. Titeln zu ihren Bänden und Referenzen. Außerdem enthalten Links Beschreibungen, was sich dahinter verbirgt und auch das Reservieren und Bestellen von Medien aus dem Magazin ist jetzt wieder in der App möglich.

 

Für alle, die die SLUBApp bisher noch nicht genutzt haben: Was macht sie besonders?

Die SLUBApp hält einige Funktionen bereit, die das Recherche-Leben einfacher machen: So ist zum Beispiel ein ISBN-Barcode-Scanner integriert, mit dem schnell die Verfügbarkeit eines Mediums im SLUB-Katalog geprüft werden kann. Außerdem können Medien in Form einer Merkliste in der SLUBApp zusammengefasst und das Benutzerkonto verwaltet werden. Beispielsweise können so ausgeliehene Medien einfach von unterwegs verlängert werden.

 

Die SLUBApp-Entwickler wünschen sich immer auch Feedback. Wie können Nutzer Sie am besten erreichen?

Ja genau, so viel wir auch testen, es kann immer mal einen Fehler oder auch Verbesserungsvorschläge geben. Der schnellste Weg ist eine E-Mail an slubapp@slub-dresden.de. Darauf können wir am besten reagieren, mit unseren Nutzern im Kontakt bleiben und genauer nachfragen. Diese Kontaktfunktion gibt es auch innerhalb der App selbst.

 

SLUBApp zum Download

Krüger-Kolloquium betrachtet CO2-Spuren des Welthandels

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Quelle: © enanuchit - stock.adobe.com

Fossile Energie ermöglicht den Transport von Gütern über lange Distanzen und damit auch die globale Arbeitsteilung, die unsere Wirtschaft prägt. Der Standort energieintensiver Produktionsprozesse bestimmt maßgeblich die CO2-Bilanz der produzierten Güter. Der Eintritt Chinas in die Weltwirtschaft und seine Rolle als Werkbank der Güterproduktion erklärt einen großen Teil der dramatischen Veränderungen unserer Wirtschaft und auch den raschen Anstieg der CO2-Emissionen in den letzten 20 Jahren. Nachdem Güterproduktion höhere Emissionen verursacht als Dienstleistungen, prägt die wachsende globale Arbeitsteilung auch die Klimapolitik.

Prof. Edgar HertwichEdgar Hertwich ist ein Pionier der Anwendung von globalen Input-Output-Modellen zur Quantifizierung der CO2-Bilanz von Ländern, Haushalten und Betrieben. In diesem Kolloquium geht er auf die Entwicklung der Emissionen, die zur Herstellung international gehandelter Güter notwendig sind, ein. Er zeigt auf, dass ein wachsender Teil der Wertschöpfung von Importen abhängig ist und die Ausformung der Klimapolitik für die WHO relevante Auswirkungen auf die globale Arbeitsteilung haben kann.

Edgar Hertwich ist Professor für Industrielle Ökologie an der Yale University in New Haven, USA. Er lehrte zuvor an der Norwegischen Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität in Trondheim und war Forscher am Internationalen Institut für Angewandte Systemanalyse in Wien. Er war ein Autor des Energiekapitels im letzten Weltklimabericht und leitet zurzeit eine Studie, welche im Auftrag der G7 den Beitrag der Kreislaufwirtschaft zum Klimaschutz untersucht.

Internet of Things

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Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) forscht gemeinsam mit der Detecon International GmbH, der Unternehmensberatung der Deutschen Telekom, im Themenfeld des Internet of Things (dt. Internet der Dinge). Das IoT gewinnt zunehmend an Bedeutung, so waren 2016 ca. 6,4 Milliarden Geräte vernetzt und für das Jahr 2020 prognostiziert Gartner Inc. einen Anstieg auf rund 19,3 Milliarden Geräte. Damit ist IoT ein wichtiger technologischer Treiber der Digitalisierung. Die damit möglichen Geschäftsmodelle bieten große Wachstumschancen und interessante Perspektiven für die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Mit Hilfe von Analysen aus bestehenden IoT-Anwendungen gehen die Forscher der Frage nach, wie aus dem Zusammenspiel verschiedener Akteure durch IoT-Anwendungen ein wirtschaftlicher Mehrwert geschaffen werden kann. Mehr erfahren Bild: Symbolfoto für die IoT Anwendung „Park and Joy", intelligentes Parksystem

eGovernment Award 2018 – GISA ist in der Kategorie IT-Dienstleister/Rechenzentrum nominiert

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Das Fachmagazin eGovernment Computing hat GISA erneut für seinen Readers‘ Choice Award ausgewählt. GISA ist in der Kategorie „IT-Dienstleister und Rechenzentren“ nominiert. Abgestimmt werden kann bis zum 16. Juli 2018, einfach per online-Umfrage.

Hier geht es zum Voting. Bitte bewerten Sie GISA in Kategorie i.

Zuletzt hat GISA 2016 den eGovernment Award in der Kategorie „Dienstleister und Berater“ in Platin gewonnen.

Seit mehr als zehn Jahren unterstützt GISA öffentliche Auftraggeber mit einem umfangreichen Portfolio bei ihrer Digitalisierungs-Strategie. Zu unseren Kunden zählen Bundes-, Landes- und kommunale Einrichtungen ebenso wie Forschungsinstitute und Hochschulen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Der Beitrag eGovernment Award 2018 – GISA ist in der Kategorie IT-Dienstleister/Rechenzentrum nominiert erschien zuerst auf GISA GmbH.

Jobs of GISA GmbH

(Senior) Berater (m/w)* - SAP BW in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
Systemtechniker (m/w)* - VDI/Citrix in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater/Solution Architect (m/w)* - SAP BW/BO in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater (m/w)* - SAP HANA Analytics in Chemnitz

Internationaler BIM-Workshop in Istanbul

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Der Workshop, der von Prof. Christian Clemen (Fakultät Geoinformation) ausgerichtet worden war, befasste sich mit der Thematik „Building Information Modeling (BIM) für Vermessungsingenieure“. BIM ist eine Methode der optimierten, softwareunterstützten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauvorhaben. Über ein virtuelles 3D-Modell werden alle am Bau Beteiligten – Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer – vernetzt und erhalten so Informationen und Werkzeuge für Planung, Entwurf und Konstruktion.Der zweitägige Workshop, an dem 50 Experten aus zwanzig Ländern teilnahmen, fand im Rahmen des weltweiten größten Vermessungs-Kongresses der International Federation of Surveyors (FIG) statt und wurde neben den Sponsoren (Trimble, Faro) vom geodätischen Berufsverband, der Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e. V. (DVW) finanziell unterstützt.Neben den einführenden Vorträgen aus Großbritannien (James Kavanagh, Royal Institut of Charterd Surveyors und Barry Gleeson, UK Rail) wurden Praxisbeispiele aus Portugal, Malaysia und der Türkei präsentiert. Die Software- und Messinstrumentenhersteller Trimble, Faro und Navvis beschrieben die aktuellen Entwicklungen der BIM Software. Prof. Clemen berichtete von den Forschungsprojekten und der BIM Ausbildung an der HTW Dresden. Ein Highlight des Workshops war die eintägige Besichtigung der größten Flughafenbaustelle der Welt. Auf der Mega-Baustelle des dritten Flughafens in Istanbul konnten die Teilnehmer vor Ort lernen, welchen Mehrwert digitales Planen, Bauen und Betreiben bietet. Dr. Ozan Köseoglu (CTO des Gesamtprojektes) zeigte, welche Rolle Vermessungsarbeiten auf einer digitalen Baustelle spielen. Ohne die koordinierende Schnittstelle „Vermessung“, die zwischen digitalem Modell und realer Baustelle vermittelt, könnte dieses Mammutprojekt nicht in einer nur dreijährigen Bauzeit fertiggestellt werden. Alle Vorträge werden auf der Webseite https://www.fig.net/fig2018/bim.htm veröffentlicht und sind öffentlich zugänglich.KontaktFakultät GeoinformationProf. Dr.-Ing. Christian ClemenE-Mail: christian.clemen@htw-dresden.de

Jobs of Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Fraunhofer IKTS: Neuartige Aufbereitungsmethode beseitigt Spurenstoffe vollständig

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Medikamentenrückstände in Abwässern stellen die kommunale Wasseraufbereitung vor neue Herausforderungen. Mit etablierten Verfahren können sie nur unzureichend entfernt werden. Ein am Fraunhofer IKTS entwickeltes Aufbereitungsmodul schafft nun Abhilfe und entfernt diese Schadstoffe vollständig. In Deutschland werden jährlich ca. 38 000 t an Medikamenten, darunter Hormone, Antibiotika und Virostatika, verbraucht. Deren Rückstände finden sich verstärkt im Abwasser von Ballungsräumen. Von dort gelangen sie auch ins Grund- und Oberflächenwasser. Sie können mit konventioneller Klärwerks- und Wasseraufbereitungstechnik meist nur schwer entfernt werden. Zwei sehr bedenkliche Trends werden damit in Zusammenhang gebracht: Die zunehmende Verbreitung multiresistenter Mikroorganismen und die Zunahme von Fruchtbarkeitsstörungen.

Mit Hilfe elektrochemischer Verfahren können Medikamentenrückstände vollständig abgebaut werden. Diese werden dabei an der Anode einer Elektrolysezelle elektrochemisch umgesetzt, so dass am Ende nur noch Kohlendioxid übrig bleibt. Allerdings sind die bisher verwendeten Anoden aus bordotiertem Diamant mit einem Quadratmeterpreis von derzeit ca. 16 000 € dafür viel zu teuer. Um die Elektroden deutlich preiswerter zu fertigen und die Abbauraten zu steigern, verfolgt das Fraunhofer IKTS zwei Ansätze.

Kostengünstige Anodenmaterialien in Kombination mit Ultraschall

Zum einen wurden edelmetallfreie halbleitende Mischoxidphasen als alternatives Anodenmaterial entwickelt. Als besonders effektiv haben sich dabei Zinn-Antimonoxid-basierte Systeme erwiesen. Bei gleicher Funktionsweise und Lebensdauer kosten sie nur ein Zehntel im Vergleich zu bordotiertem Diamant.

Zum anderen bringen die Wissenschaftler des Fraunhofer IKTS das Abwasser mittels Ultraschall zum Schwingen, um den Stofftransport an der Elektrode zu intensivieren und somit noch größere Abbauraten zu realisieren. Das wird erreicht, indem durch den Ultraschall die Dicke der sogenannten Diffusionsschicht auf der Anode minimiert wird. Die Schicht wirkt als eine Art Reaktionsbarriere und verlangsamt somit deren Zerstörung.

Elektroden-Sonotroden-Modul auf Basis keramischer Materialien
Nicht nur die Verfahrenskombination ist raffiniert, sondern auch der Aufbau des entsprechenden Elektroden-Sonotroden-Moduls. Der innovative Ansatz besteht darin, die Ultraschallsensoren direkt auf die keramische Elektrode zu drucken, so dass diese selbst wie eine Feder in Schwingung versetzt wird. Damit verbessert sich der Stofftransport zur Elektrode enorm. Möglich wird dies durch keramische Materialien und Technologien. Das Fraunhofer IKTS verfügt über die gesamte technologische Kette – von der Entwicklung der Funktionsmaterialien, dem Siebdruck der Ultraschallaktoren, über geeignete Verbindungstechniken zum Kontaktieren der Elektrode bis hin zur Systemintegration. Zudem besteht ein umfangreiches Know-how im Bereich der elektrochemischen Verfahrenstechnik, was die Basis für die erfolgreiche Behandlung von belasteten Abwässern bildet. Diese ineinandergreifenden Kompetenzen eines Forschungsinstituts sind einmalig in Europa.

Im Labormaßstab wurde kürzlich ein überzeugender Funktionsnachweis des neuen Elektroden-Sonotroden-Moduls erbracht und daraufhin ein Patent angemeldet. "Angesichts der positiven Ergebnisse sehen wir nun ein Upscaling als realistisches Ziel. Dafür wird ein elektrochemischer Reaktor entwickelt und im technischen Maßstab erprobt", sagt Diplomchemiker Hans-Jürgen Friedrich, Gruppenleiter "Technische Elektrolyse" am Fraunhofer IKTS in Dresden. Das Elektroden-Sonotroden-Modul soll künftig auch in anderen Sektoren eingesetzt werden, wie zur Zerstörung von Nitroaromaten, Weichmachern, Herbizidrückständen oder anderen toxischen Stoffen in gewerblichen Abwässern. "Anwendungen im Bereich der chemischen Synthese und in der Sensortechnik stehen ebenso im Fokus", ergänzt Projektleiter Hans-Jürgen Friedrich.

Weiterführende Links


www.ikts.fraunhofer.de Foto: Fraunhofer IKTS

Branchentreffen im Juni

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Mit dem richtigen Handwerkszeug in die Zukunft

Am 8. und 9. Juni trifft sich bei KOMSA und der Fachhandelskooperation aetka wieder die Branche. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Industrie und Handel schmieden wir zum KOMSA B2B Summit und zum aetka-Geschäftsführertreffen am zukünftigen Geschäftserfolg.

Spannende Produktpräsentationen und ein Fachprogramm aus Workshops, Vorträgen und Themenwelten - das ist der Baukasten für den Start in Richtung Zukunft. Als Austragungsort nutzen wir in diesem Jahr - passend zum Motto der Veranstaltungen - eine ehemalige Kraftverkehrshalle in Chemnitz.

 

KOMSA B2B Summit am 8. Juni
Systemhauspartner und Business-Fachhändler können wieder mit über 80 Industriepartnern an neuen Ideen und Geschäftsmodellen feilen. So lädt beispielsweise Dr. Marc Thom, Global Senior Business Development Manager bei Sony Mobile Communications, zur Gedankenreise, welche Möglichkeiten abseits des Verkaufs von Hardware schlummern. Außerdem erfahren unsere Partner, wie sie mit Services wie Build to Customer Order (BTCO) oder Mobile Customizing jede Menge Zeit sparen können.

 

aetka-Geschäftsführertreffen am 8. und 9. Juni
Die Fachhandelskooperation öffnet ihre gut gefüllte Werkzeugkiste aus neuen und bewährten Kooperationsleistungen. In Workshops können aetka-Partner gemeinsam mit uns durch die "Kundenbrille" blicken, hinter die Stellschrauben zur Margen-Optimierung schauen und an zukunftssicheren Strategien fürs Geschäftskonzept tüfteln. Natürlich gibt's auch wieder viel Zeit zum Netzwerken und ein spannendes Programm für die Familie.

 

Veranstaltungs-Special:
KOMSA eCom Forum - Platz für Dialog

Mit dem KOMSA eCom Forum geben wir dem Fokusthema Digitalisierung des Handels und der erfolgreichen Verzahnung von stationärem Geschäft und Online-Handel den passenden Raum. Im Fokus stehen KOMSA-eigene Lösungen aus eCommerce, eCommunication und eConnection sowie Systeme und Lösungen, mit denen wir Handels- und Industriepartner bei der erfolgreichen Online- und Offline-Verzahnung unterstützen.

 

Handels- und Industriepartner können sich mit ihren individuellen Logindaten auf der Veranstaltungswebseite für die Branchentreffen anmelden.
Medienvertreter erhalten weitere Informationen über eine E-Mail oder Tel. 03722-713750

Bilder vom KOMSA B2B Summit 2017

Bilder vom aetka-Geschäftsführertreffen 2017

Jobs of KOMSA Kommunikation Sachsen AG

Ausbildung zum Bachelor of Engineering - Informationstechnik (m/w) in Hartmannsdorf
Duales Studium: Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik (m/w) in Hartmannsdorf
Auszubildender zum Fachinformatiker (m/w) in Hartmannsdorf
Werkstudent für den Bereich Softwareentwicklung (m/w) in Hartmannsdorf
IT-Consultant (m/w/gn) in Hartmannsdorf

Starkregen, Trockenheit und Hitze – Annaberger Klimatage vom 16. bis 17. Mai

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Landschaft mit Regenbogen.

Experten aus Sachsen, aber auch aus der polnischen Nachbarregion, diskutieren über aktuelle Entwicklungen im Klimawandel wie Starkregen, Trockenheit und Hitzewellen. Dabei werden vor allem Ergebnisse neuer Projekte zu Analyse, Interpretation und Bewertung regionaler Klimadaten vorgestellt. „So wurden im Forschungsprojekt REGKLAM wesentliche Erkenntnisse zum regionalen Klimawandel in Sachsen erarbeitet und erlauben schon heute, damit verbundene Chancen und Risiken klar zu erkennen – und Vorsorge zu treiben“, so Prof. Dr. Jörg Matschullat. Weitere Schwerpunkte im Programm bilden die Betrachtung der Klimafolgen und dafür geeignete Anpassungsstrategien. 

Die führende „Klimadiplomatin“ Deutschlands, Nicole Wilke aus dem Bundesumweltministerium, wird über internationale Verhandlungen zum Klimawandel referieren. Die Veranstaltung unter dem Motto „Mittelgebirge – Weißer Fleck im Klimawandel?“ wird vom sächsischen Umweltminister Thomas Schmidt eröffnet. Am Vorabend der Tagung, am 15. Mai um 19:30 Uhr, findet in der St. Annenkirche ein öffentliches Konzert zum Thema „Klimawandel - Bewahrung der Schöpfung“ statt.

Zu den Veranstaltern gehören auch das Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt, das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die TU Dresden, die Stadt Annaberg-Buchholz, der Erzgebirgskreis sowie die Deutsche Meteorologische Gesellschaft und der Deutsche Wetterdienst.

Weitere Informationen: https://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/klima/47104.htm

Social Business Leader - We did it again!

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T-Systems und T-Systems Multimedia Solutions sind zum sechsten Mal in Folge von der Information Service Group (ISG) zum Leader in der Kategorie „Social Business Transformation (Consulting & Integration)“ ausgezeichnet.

Jobs of T-Systems Multimedia Solutions GmbH

System Engineer (m/w/d) Service Automatisierung in Dresden
Consultant (m/w/d) Healthcare in Dresden
Softwarearchitekt (m/w/d) Healthcare in Dresden
Softwareentwickler (m/w/d) Healthcare in Dresden
Teamleiter (m/w/d) Security & Data Privacy in Dresden

Die neue CEBIT – smapOne auf Europas Business-Festival für Innovation und Digitalisierung

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Die CEBIT erfindet sich neu. Vom 11. - 15. Juni dreht sich in Hannover alles um die Digitalisierung. Hier erfahren Sie alles Wichtige rund um das Business-Festival.

Der Beitrag Die neue CEBIT – smapOne auf Europas Business-Festival für Innovation und Digitalisierung erschien zuerst auf News im Blog | smapOne.

Jobs of smapOne AG

Web-Frontend-Softwareentwickler (m/w) in Dresden
App-Developer iOS (m/w) - Dresden
ASP.NET ENTWICKLER (M/W) – DRESDEN
IT-Operations Engineer (m/w) – Dresden
Quality Assurance Tester (m/w) – Dresden

And the Winner is...?

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Nicht so schnell, unsere Entscheidung ist zwar gefallen aber vorher gibt es noch eine kurze Zusammenfassung der letzten beiden Wochen im Quality Bereich.

Die beiden Wochen Quality waren auch nochmal sehr spannend und aufregend zugleich.
Schier unendlich war die Begeisterung und der Elan von Frederick Wong, der uns am liebsten Alles zum Thema funktionales Testing mit UFT gesagt hätte. Leider ließ es die kurze Woche, Freddys Stimme und nicht zu Letzt auch unsere Aufnahmefähigkeit nicht zu. So bleibt aber das Gefühl, mitgenommen zu haben, was nur ging - sowohl zum Thema UFT als auch zum Thema ALM. Den Abschluss der Quality Reihe stellte dann der Last- und Performancetest mit Jan Sickmann dar. Auch hier haben wir wieder die Theorie zu Beginn mitgenommen und sind dann gleich in die Praxis eingestiegen. Angefixt von der Idee die Abrissmeister für unseren proficom-internen Cocktailshop geben zu dürfen, haben wir unsere Lasttest-Skripte entwickelt. Natürlich ging das nicht ganz ohne Hilfe. Wir haben echt lange versucht, ohne diese auszukommen. Diana Heider hat uns dankenswerter Weise die entscheidenden Tipps verraten.
Nachdem die Skripte standen, kam der Anfang vom Ende des Cocktailshops. Jan hat die Aufgabe des Koordinators übernommen und unsere Maschinen zu LoadGeneratoren zusammengeschaltet. Mit vereinten Gregor-Matze Kräften wurde der Cocktailshop also beschossen. Fehler häuften sich, Timeouts schienen das Ende des Cocktailshops einzuläuten, aber den K.O. haben wir leider verfehlt. Dazu war unsere insgesamt 50 virtuelle User zählende Streitmacht etwas zu klein. Der Cocktailshop stand nach dem Test direkt wieder auf. Was auch gut ist. Kaum auszumalen, wenn die Kollegen keine leckeren Mojitos oder Tequila Sunrise mehr bestellen könnten und das wegen der Trainees :-O
Soviel zum Revue der letzten Woche.

Mindestens genauso spannend, wie die letzte Woche, war aber auch die Frage, ob es dem Quality Bereich auf den letzten Metern noch gelingt, den Vorsprung des Cloud Bereichs - in Bezug auf unsere Entscheidung - wett zu machen.
Das Rennen war am Ende jedoch nicht so knapp wie angenommen. Wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumreden. Sowohl bei Gregor, als auch bei Matze fiel die Entscheidung klar auf den Cloud-Bereich.
Es sind mehrere Gründe, die dazu geführt haben, dass wir uns beide für den Cloud Bereich entschieden haben. Zum einen war da der sehr hohe Praxisanteil. Der Ehrgeiz und die Zufriedenheit mit erfolgreichem Ausführen der Flows waren im Cloud Bereich einfach größer. Zum anderen waren da aber auch die vielen Möglichkeiten, die sich für uns abzeichnen. Zum Beispiel das intensive Auseinandersetzen mit neuen Plattformen und Lösungen in der noch recht jungen Cloud-Sparte. Was gleichzeitig eine Chance für uns darstellt – wie unsere Kollegen im Cloud Bereich – zu richtigen Profis auf diesem Gebiet zu werden!

Nun sind wir auch schon gespannt, welche Projektaufgabe aus dem Cloud-Bereich uns erwartet. 

Jobs of profi.com AG business solutions

Test Data Engineer (m/w) in Dresden
SENIOR TESTER - TESTMANAGEMENTBERATUNG (M/W) in Dresden
Software Architekt Schwerpunkt Testdaten (m/w) in Dresden
CLOUD EXPERTE (M/W) in Dresden
CLOUD SOFTWAREENTWICKLER (M/W) in Dresden

Amtswechsel in der SLUB: Dr. Achim Bonte wird neuer Generaldirektor

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Ende Juli diesen Jahres wird der derzeitige Generaldirektor der SLUB Prof. Dr. Thomas Bürger in den Ruhestand gehen. Das Sächsische Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung seine Nachfolge beschlossen: Dr. Achim Bonte wird ab 1. August 2018 sein Amt übernehmen.

 

Dr. Eva-Maria Stange, Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, gratuliert Dr. Bonte zu seiner künftigen Aufgabe: "Wir haben in einem umfangreichen Findungsverfahren den besten Bewerber ausgewählt. Dr. Bonte kennt die Bibliothek wie wenige, hat ihre Entwicklung bisher bereits maßgeblich mitgestaltet und steht für Kontinuität bei der weiteren Profilierung des Hauses." Die Ministerin erklärt weiter: "Ausdrücklich möchte ich dem scheidenden Generaldirektor Prof. Dr. Thomas Bürger danken. Er hat die seltene Gabe, sein komplexes Fachwissen verständlich und oft auch sehr unterhaltsam zu vermitteln. Das hat mir oft große Freude bereitet. Seit 15 Jahren hat er mit seiner Kompetenz und seinem Engagement dieses Haus zu einem der renommiertesten in Deutschland gemacht. Er hat den Neubau der SLUB organisiert, die Bestände sukzessive erweitert, die Digitalisierung vorangetrieben, sich mit der ihm anvertrauten Bibliothek erfolgreich den Zukunftsfeldern Langzeitarchivierung, Open Access und Forschungsdatenmanagement gestellt und koordinierend für das Bibliothekswesen in Sachsen gewirkt. In seiner Amtszeit wurde auf Antrag der SLUB Martin Luthers Handschrift einer Psalmenvorlesung in die Liste des Weltdokumentenerbes der UNESCO aufgenommen. Für all das ist der Freistaat ihm zu großem Dank verpflichtet. Wir werden ihn mit einem Festakt am 2. 7. 2018 ehren und ihm dabei gebührend danken."

 

Generaldirektor Prof. Dr. Thomas Bürger zeigte sich sehr erfreut über den Kabinettsbeschluss:

 

"Ich bin dankbar, dass die Ministerin die Findungsgruppe selbst geleitet und das Kabinett die Nachfolge frühzeitig bestätigt hat. Mit Herrn Dr. Bonte konnte ein erfolgreicher und visionärer Kenner wissenschaftlicher Bibliotheken gewonnen und in Dresden gehalten werden. Ich bin zuversichtlich, dass sich die SLUB mit ihm weiter dynamisch entwickelt und überzeugende Antworten auf die enormen Herausforderungen der digitalen Wissensgesellschaft findet."

 

Gegen alternative Angebote von außerhalb hat sich Dr. Achim Bonte sehr bewusst für seine bisherige Arbeitsstätte entschieden.

 

"Die SLUB ist eine der größten deutschen Bibliotheken mit einem außergewöhnlich breiten gesetzlichen Auftrag", erklärte Bonte in einer ersten Stellungnahme. "Sie in die Zukunft zu führen, bedeutet eine besondere Herausforderung, bietet aber auch unvergleichliche Chancen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem hoch engagierten und professionellen Dresdner Bibliotheksteam sowie unseren zahlreichen Partnern."

 

Quelle: Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst vom 15. Mai 2018

Bild: SLUB Dresden

C hoch 4 mit CarlundCarla sowie Curry&Co.: Rückblick zum Meetup „Franchise made in Dresden“

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Dieses Mal trafen wir das ganz hohe C! Martin Wesner von CarlundCarla und die Curry & Co.– Schwestern Susanne und Simone Meyer-Götz gaben zum Founders-Meetup am 23. April einen Einblick hinter die Kulissen der Arbeit eines Franchisegebers. Was bei beiden als Hobby startete, präsentiert sich heute als deutschland aufgestelltes Unternehmen mit Kultcharakter.

Gastgeber und VW-Inkubator-Alumni CarlundCarla
Die Köpfe hinter CarlundCarla tüftelten noch 2012 daran, wie sie gemeinsam die Versicherung für den geerbten VW T4 „Charly“ stemmen sollen. Die Idee, den T4 an Freunde und Bekannte zu vermieten, sollte dieses Problem aus dem Weg schaffen und somit ergab es sich, dass innerhalb kürzester Zeit Charly das meist gebuchte Fahrzeug der Plattform wurde, welche das Team für das Vermieten ausgewählt hatte.

2013 gesellte sich zum mittlerweile in Carl umgetauften T4 ohne Sitze für Umzüge oder Transporte aller Art Carla hinzu – ein Kleinbus mit Platz für bis zu 9 Personen, welchen Kunden nun für ihre Wege als Band, Urlaubsgruppe oder Festivalbesuche nutzen konnten.

Das eigene Vermietportal um CarlundCarla wurde innerhalb kürzester Zeit hochgezogen und erfreute sich in den folgenden Jahren dank einfachem, flexiblem und kostengünstigem Vermietprinzip wachsender Beliebtheit. Seit 2014 ist die Marke auch in Leipzig vertreten – und das nach und nach auch schlüssellos, denn die vier Gründer konnten mit verstärkter Nachfrage ihres Transporter- und Kleinbusverleihs nicht mehr überall vor Ort sein. Damit kamen neue Herausforderungen auf Martin und seine Kollegen zu: Wer ist beispielsweise nach einem Unfall vor Ort, um den Schaden zu reparieren? Schnell war klar, dass ihnen das sogenannte „Auge vor Ort“ fehlte, sodass sie sich mit dem Thema Franchise beschäftigten und gemeinsam mit ihrem ersten Franchisenehmer Carlo 2016 in Halle eine weitere Stadt mit ihrem Carsharingunternehmen eroberten. Inzwischen ist CarlundCarla um weitere Städte wie zum Beispiel Chemnitz, Berlin, Mannheim oder Stuttgart gewachsen. Und auch ihre Fahrzeuge sehen mittlerweile anders und sehr einprägsam aus – durch die Anschaffung neuerer Fahrzeuge wie dem T6 und eines globaleren Brandings. Als aktuellstes Konzept steht momentan die geteilte Nutzung der Transporter für gewerbliche und private Fahrten auf dem Plan. Der dahinterstehende Gedanke beruht auf der Idee, Transporter von Handwerksbetrieben oder anderen Vielnutzern an private Fahrer zu vermieten, wenn diese nach getaner Arbeit ihre Fahrzeuge nicht mehr benötigen, beispielsweise am Wochenende. Mit diesem Vorgehen stellen CarlundCarla ein Vorbild für die gesamte Carsharing-Branche dar und lassen sie ihrem Ziel, immer näherkommen, 2020 in 20 Städten mit ca. 600 Fahrzeugen unterwegs zu sein.

Collage CarlundCarla

Erfolgreich lecker: Die Curry-Sisters
Mit ähnlichen Herausforderungen kämpften auch die Curry & Co.-Schwestern, als sie sich dazu entschieden, nach ihren beiden Läden in Dresden ihren Imbiss auch in andere Städte zu bringen. Die Schwierigkeit, sich nicht vor Ort um das tägliche Business kümmern zu können, ließ die beiden über verschiedene Möglichkeiten zum Expandieren nachdenken. Schließlich landeten auch sie beim Franchise. 2017 eröffneten sie gemeinsam mit Paul Ochotzki in der Pirnaer Innenstadt einen weiteren Laden der Currywurst-Imbisskette. Simone und Susanne Meyer-Götz betonen dabei, dass das Konzept von Curry & Co. von Anfang an so ausgelegt war, dass es sich vervielfältigen lässt. Für das Franchise entschieden sie sich letztendlich, weil sie davon überzeugt sind, dass das Wachsen nur dann funktioniert, wenn man auch mit einem regionalen Gesicht in der entsprechenden Stadt vor Ort ist. Im Zuge des Franchisings wurden die zwei Schwestern jedoch auch auf eine harte Probe gestellt, denn neben den täglichen Aufgaben, mussten unter anderem ein neues Kassensystem angeschafft und das Team vergrößert werden, sie drehten Filme für ein Handbuch, um dem Franchisenehmer den Einstieg in die Curry-Familie und deren Abläufe zu erleichtern und hinterfragten in diesem Zuge viele ihrer bislang als selbstverständlich angesehenen Abläufe und Routinen. Simone und Susanne Meyer-Götz mögen’s und machen’s eben nur dann, wenn sie selbst davon überzeugt sind. Für die zwei ergeben sich aus dem komplexen Franchisesystem viele Vorteile. Als Musterbeispiel dient ihnen ihr Laden auf der Louisenstraße. Hier können Franchisenehmer nachempfinden, was ein Laden kostet und wie sich die Kosten zusammensetzen. Abhängig von der Größe der Räumlichkeiten beläuft sich die Einstiegsgebühr auf ca. 12.000€. In einer 14-tägigen Einführung wird der Franchisenehmer geschult, sodass dem Vorhaben für 2018 zwei neue Läden mit dem Franchisekonzept zu eröffnen, nichts im Wege stehen sollte.

Dritter Speaker an diesem Abend ist Viktor Ter Smitten von S O NAH, einem Startup der 2. Klasse des Volkswagen-Inkubationsprogramms. Als Entwickler eines Sensorsystems für bequemes Parken wollen sie der ewigen Parkplatzsuche ein Ende setzen und somit den Autofahrern durchschnittlich 15 Minuten ihres Lebens schenken, Stress vermeiden und vor allem die Emission innerhalb der Städte senken, welche zu 30% durch die Parkplatzsuche entsteht. Die drei Aachener starteten ihr Unternehmen wie Martin Wesner sowie Simone und Susanne Meyer-Götz aus einer lustigen Idee heraus und stellen schnell fest, was für ein interessantes und umfassendes Projekt dahintersteht. Nun hat auch das S O NAH-Team die Möglichkeit, seine Idee(n) voranzutreiben. Wir wünschen ihnen für ihren zukünftigen Weg nur das Beste!

 

Das war unser Founders-Meetup zum Thema Franchise. Wir bedanken uns für Möglichkeit, in dieser atemberaubenden Location der Gläsernen Manufaktur zu Gast zu sein und die leckere Versorgung mit freundlicher Unterstützung von Vier Vogel Pils und Curry & Co.

 

Das nächste Founders-Meetup steht in den Startlöchern und wir freuen uns auf Euch am  11. Juni zum Thema Green Economy.

Collage Curry&Co


EU-DSGVO und personenbezogene Daten: Wie mache ich mein SAP-System fit?

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Ab dem 25. Mai ist die neue Datenschutz-Grundverordnung in Deutschland in Kraft. Auch wenn jetzt nur noch wenig Zeit bleibt, ist dies kein Grund in Panik zu verfallen. Sicher aber ist: Den Schutz personenbezogener Daten kann niemand mehr auf die lange Bank schieben.

Datenschutz jetzt: Zeit für einen guten Plan
Egal, ob Dienstleister oder Händler, ob öffentliche Einrichtungen oder Unternehmen – jeder, der Daten erhebt, ist von der Verordnung betroffen. Anders als bisher, sieht das neue EU-DSGVO eine Informationspflicht sowie hohe Abmahngebühren vor. Die Zeit bis Ende Mai ist also gut zu nutzen.

Komplexe Analyse – schrittweises Vorgehen
Neben der organisatorischen Vorbereitung auf den 25. Mai ist die technische Umsetzung der DSGVO oft sehr komplex. Wir empfehlen daher ein geplantes Vorgehen – Schritt für Schritt.
Folgende Fragen sind bei einer Analyse Ihres SAP-Systems schnell zu klären:

  1. Welche meiner Daten sind personenbezogen?
  2. Wo in meinem SAP-System befinden sich diese personenbezogenen Daten?

Sie werden sehen, personenbezogene Daten sind in Tabellen sowie Textfeldern etc. weit gestreut. An dieser Stelle tritt unsere Kompetenz auf den Plan. Wir haben ein Vorgehen entwickelt, um eine komplette Analyse Ihres Systems vorzunehmen. Alle Ergebnisse werden in Paketen strukturiert. Diese können Schritt für Schritt abgearbeitet werden. Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich Ihre speziellen technischen Vorgaben.

Sperren und Löschen im SAP
Nach der Analyse geht es ans vorschriftsmäßige Sperren und Löschen der Daten. Dafür nutzen wir im SAP-System die Archivierungs-Funktionen und das SAP ILM (Information Lifecycle Management).

Welche Vorgaben sind im SAP zu beachten?

Sperren:

  • Sperren der Bewegungsdaten nur via Datenarchivierung möglich
  • Sperren der Stammdaten über SAP-ILM-Reports nur bei abgeschlossenen Bewegungsdaten durchführbar

 

Löschen:

  • archivierte Daten sind mittels SAP ILM löschbar
  • nicht archivierte/gesperrte Stammdaten sind von der Datenbank löschbar via SAP ILM

 

Welche technischen Voraussetzungen sind nötig?

Achten Sie darauf, dass Ihr System mindestens SAAP ECC EHP7 SP05 mitbringt. Wegen fast täglicher neuer OSS Hinweise wäre ein aktuell eingespieltes SP sinnvoll. Aktivieren Sie zusätzlich alle notwendigen Business-Functions. Richten Sie gegebenenfalls http-Services zur Anzeige von SAP-ILM Transaktionen ein. Passen Sie unbedingt die Benutzerberechtigungen für die Ausführung der ILM-Transaktionen an. Für Sperren und Löschen von Daten ist außerdem ein Archivsystem mit SAP Zertifikat samt WebDAV 3.0. Schnittstelle erforderlich. SAP bietet dazu eine Reihe von zertifizierten Produkten an. Notwendig können im Einzelfall Upgrades bis hin zur Umgestaltung der Archivsystem-Infrastruktur werden.

System-Check jetzt beginnen – Ablaufplan erstellen

Unser Tipp: Jetzt mit Analyse, Ablaufplan und technischen Check Ihres SAP beginnen. Denn im Falle einer Datenschutzprüfung können Sie die begonnene technische Umsetzung mit dem Ablaufplan nachweisen. Übrigens: Planen Sie bereits Ihren HANA-Umstieg? Wir beraten Sie gern über die Synergieeffekte, die für das Sperren und Löschen im SAP System auftreten können.

Mehr erfahren beim GISA InfoTag – hier anmelden!

Unser Angebot zum Sperren und Löschen personenbezogener Daten im SAP-System.

Der Beitrag EU-DSGVO und personenbezogene Daten: Wie mache ich mein SAP-System fit? erschien zuerst auf GISA GmbH.

Jobs of GISA GmbH

Anwendungsberater (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
(Senior) Berater (m/w)* - SAP BW in Chemnitz
Systemtechniker (m/w)* - VDI/Citrix in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater/Solution Architect (m/w)* - SAP BW/BO in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater (m/w)* - SAP HANA Analytics in Chemnitz

Recap: faizod at the Hannover Messe 2018

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At the end of April faizod was pleased to collaborate with Bitkom Events in attendance at the Hannover Messe 2018.  The Hannover Messe is one of the world’s largest trade fairs for innovators in industrial technology, and faizod provided information to visitors on how Blockchain technology is changing industrial technology.

Blockchain Train racks up scans and blocks

For a week we were posted at the collective stand highlighting one of our crowd favorites, the Blockchain Train.  Over the span of one week, the train drove around the track 1,853 times (averaging at 411 times per day), registered 42,619 scans, and logged 37,060 new blocks in the Blockchain.  In real life this is the equivalent of 479 kilometers and over 5 hours of driving time.

Conversation around faizod.vedr to continue

We also provided visitors with information on our newest Blockchain solution, faizod.vedr.  We talked with those interested about the benefits of virtual data rooms based on Blockchain, including added security, transparency, and reliability.  To continue the conversation, we’re inviting all of those who visited the stand and anyone else excited about the possibilities of virtual data rooms to participate in our faizod.vedr Webinar on June 8th in German or June 15th in English.   For more information, click here.

We would like to thank all of those who supported us by visiting the stand and extend a special thanks to Bitkom for making the collaboration possible.

 

Photo Gallery

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Jobs of faizod GmbH & Co. KG

Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Blockchain Developer (m/f) in Dresden
IT-Vertriebsmitarbeiter (m/w) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

Warum Feedback für große Sportevents wie die REWE Team Challenge wichtig ist

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„Feedbackstr ist einfach ideal um Schwachstellen aufzuspüren, die wir als Veranstalter gar nicht sehen würden.“ Interview mit Reinhardt Schmidt von der Laufszene Sachsen zur Partnerschaft mit Spectos und dem Einsatz von Feedbackstr Als Dresdner Laufsportagentur ist die Laufszene Sachsen neben Aktivitäten im betrieblichen Gesundheitsmanagement und bei Charity Runs vor allem bekannt für Outdoor-Laufveranstaltungen in ganz Deutschland, mit der größten Präsenz in Dresden und Sachsen. Die größte von der Laufszene Sachsen organisierte Veranstaltung ist die REWE Team Challenge Dresden. Am 23.5. 2018 findet der bekannte Firmenlauf mit inzwischen 20.000 Teilnehmern bereits zum 10. Mal in Dresden statt. Mit dem Produkt Feedbackstr unterstützt die Firma Spectos seit 4 Jahren die Laufszene Sachsen. Wir haben mit Reinhardt Schmidt, einem der Geschäftsführer der Laufszene Events GmbH, ein Interview zu Einsatzmöglichkeiten und Mehrwert von Feedbackstr geführt. Wie kommt bei Euch als Veranstalter für Sportevents Feedbackstr zum Einsatz? R.S.: Wir arbeiten mit Spectos und Feedbackstr seit...

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Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange übergibt Förderbescheid für „Schauplatz Erz“

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Kunst- und Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange übergab den Fördermittel

Das Forschungs- und Lehrbergwerk ist die sechste und letzte Station der Ministerin bei ihren Besuchen der Branchenschauplätze, die die branchenübergreifende Zentralausstellung flankieren werden. Diese findet im Audi-Bau in Zwickau statt und widmet sich dem Thema „Industrie I Kultur I Mensch“. Träger ist das Deutsche Hygiene-Museum Dresden.

Dr. Eva-Maria Stange: „Uns ist es wichtig, den Besucherinnen und Besuchern mit diesen insgesamt sechs Zusatzausstellungen an authentischen Orten Industriezweige näherzubringen, die für die industrielle Entwicklung Sachsens prägend waren. Die Schachtanlage ‚Reiche Zeche‘ in Freiberg gehörte im 19. Jahrhundert zu den bedeutendsten Erzbergwerken Europas. Nachdem der Bergbau 1913 stillgelegt wurde, übernahm die Bergakademie diese Anlage und nutzt sie seit fast 100 Jahren zu Forschungs- und Ausbildungszwecken.“

„Die Montanindustrie brachte einen Fundus an wissenschaftlich-technischem Know-How hervor, der für die Herausforderungen des Industriezeitalters sehr gut genutzt werden konnte“, sagte Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg. „Die Bergakademie war hierbei mit Ausbildung und Forschung ein wichtiger Katalysator. Hieran knüpfen wir heute an mit einer modernen Ausrichtung auf Ressourcentechnologien.“

Im Jahr 2020 können Besucher der 4. Sächsischen Landesausstellung hier im Forschungs- und Lehrbergwerk Tradition und Erfindergeist 150 m unter Tage erleben und sich von der authentischen Atmosphäre eines noch aktiven Bergwerkes beeindrucken lassen. Auf spannende Weise werden große und kleine Gäste erfahren, wie Bergbau gestern und heute funktioniert, und wie Fragen der Rohstoffgewinnung zukunftsträchtig gelöst werden können. Dazu ist geplant, den untertägigen musealen Lehrpfad in einen Wissenserlebnispfad umzugestalten. Interessante Forschungsvorhaben präsentiert eine Forschungstour, die den Besucher entlang ausgewählter Versuchsstände ins offene Grubenfeld führen wird.

Zusatzausstellungen sind an folgenden Standorten geplant:

  • Industriemuseum Chemnitz (Maschinenbau)
  • Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf (Eisenbahn und Gütertransport)
  • Tuchfabrik Gebrüder Pfau in Crimmitschau (Textilindustrie)
  • Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge (Steinkohlebergbau)
  • Horch-Museum Zwickau (Automobilindustrie)
  • Himmelfahrt Fundgrube Freiberg (Erzbergbau, Ressourcenmanagement)

Hintergrund Freiberg:

Das Erzgebirgische Montanwesen war grundlegend für eine kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen. Ohne Bergbau, Aufbereitung, Hüttenwesen und die Verarbeitung der gewonnenen Rohstoffe wären die Industrialisierung Sachsens und seine Vorreiterrolle in Deutschland kaum denkbar. Die „Reiche Zeche“ zählte zum mächtigen Verbund Freiberger Gruben, der unter dem Namen „Himmelfahrt Fundgrube“ bekannt wurde. Seit knapp 100 Jahren betreibt die Technische Universität Bergakademie hier ein Forschungs- und Lehrbergwerk, zu dem seit Beginn der 90er Jahre ein Besucherbetrieb gehört. Das Besucherbergwerk steht unter dem Label „Silberbergwerk“ den Touristen und Gästen offen. Der „Reiche Zeche“-Schacht mit seinem weiträumigen Grubenfeld bietet den Besuchern die Möglichkeit, auf gesicherten vertikalen und horizontalen Auffahrungen von insgesamt 14 km Länge und bis in eine Tiefe von 150 m den Freiberger Gangerzbergbau bis in das 14. Jahrhundert zu erforschen. Betreiber des „Silberbergwerkes“ ist der Förderverein „Himmelfahrt Fundgrube“ e.V.

MM Maschinen Markt: Ohne Kalkulation keine wirtschaftliche Produktion

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Es sind viele verschiedene Kostenstellen, die in Produktkosten einfließen. Um hierbei den Überblick zu bewahren und auf Marktschwankungen zu achten, können Sie sich Unterstützung von Software zur Produktkostenkalkulation holen. 

 

Erschienen im MM Maschinen Markt 11 2018 - Das Industriemagazin:

 

Download Artikel [PDF;172KB]

Jobs of FACTON GmbH

Account Director New Business (m/w), bundesweit in Dresden
Presales Consultant Kostenmanagement (m/w), Standort Potsdam, Stuttgart, bundesweit
Absolvent/-in als Software-Entwickler C# (m/w), Standort Dresden
Software-Entwickler (m/w), C#, Standort Dresden oder Potsdam
Software-Entwickler (m/w), C#, Standort Dresden
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