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Siltectra fortifies Market Position by adding new Patents to Global Intellectual Property Portfolio

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Wafering technology innovations covered by additional patents aim to further reduce costs for manufacturers of silicon carbide-based ICs and other devices

DRESDEN, Germany, May 9, 2018SILTECTRA GmbH, a leader in advanced wafering technology solutions and services, today announced that it has fortified its market position by adding three new patents to its global portfolio of intellectual property (IP). The first patent covers new technical capabilities relating to the company’s COLD SPLIT laser process and extends the approach to non-polymer applications. The second patent secures COLD SPLIT for all substrate materials.

The third patent covers an extension of the company’s silicon carbide (SiC) process capability to split materials with sub-100-micron material loss, regardless of vendor-specific SiC crystal-growing processes. SILTECTRA’s relentless effort to drive down SiC material loss aims to help accelerate adoption of the superior substrate for power devices and other ICs. Up to now, high cost has inhibited fast adoption. Substantial cost reductions enabled by SILTECTRA’s technology could speed deployment of SiC for a broader range of applications, such as electric vehicles (EVs) and 5G technology.

SILTECTRA’s IP portfolio now consists of 70 patent families with 200 patents. Collectively, the patents cover every innovation associated with the company’s breakthrough laser-based wafer-thinning process.

The growth of SILTECTRA’s IP portfolio reflects the company’s steady march toward commercializing its solution. COLD SPLIT demonstrated early differentiation by thinning wafers to 100 microns and below in minutes with extreme precision and virtually no material loss. These enabling advantages drew high interest from integrated device manufacturers (IDMs) who had previously relied on grinding to thin their wafers. Grinding is a slower, less precise process that generates material loss and reduces overall yield. In contrast, COLD SPLIT is a much faster laser-based thinning approach with higher yield and strong cost-of-ownership benefits.

In a development announced earlier this year, SILTECTRA reported a breakthrough new capability for COLD SPLIT that vastly increased the value of the technology for cost-sensitive IDMs. Thanks to a novel adaptation known as “twinning”, the company demonstrated that COLD SPLIT can reclaim substrate material generated (and previously wasted) during backside grinding and create a second fully optimizable bonus wafer in the process. SILTECTRA validated the breakthrough by producing a gallium nitride (GaN) on SiC high electron-mobility power transistor (HEMT) device on a split-off (or “twinned”) wafer at its new state-of-the-art facility in Dresden. The HEMT showed results that were superior to a non- COLD-SPLIT-enabled HEMT when measured for CMP characterization, as well as GaN EPI, metal layer and gate layer outcomes.

The developments drew keen interest from IDMs, as well as substrate manufacturers, and even providers of certain process technologies.

SILTECTRA’s CEO, Dr. Harald Binder, pledged to maintain the rapid pace of innovation at the company to enable IDMs with superior wafering solutions. He noted: “Like all technology companies, SILTECTRA’s leadership and future growth depend on continually innovating to extend our capabilities and further enrich the value of our solution. Naturally, therefore, it’s a strategic priority to protect the innovations along the way so that our competitive differentiation and enabling advantages remain strong in all regions where customers are located. Our robust IP portfolio reflects this priority.”

Dr. Jan Richter, SILTECTRA’s CTO, stated: “Our R&D team is relentlessly pushing the limits of our COLD SPLIT technology to fulfill its enormous potential. The additional patents further strengthen our market position, while enabling us to drive COLD SPLIT’s material loss far below 50 microns.”


Überleben im Projekt – Von Gschichtldruckan und Motschkeranten

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Bereits vor längerer Zeit, habe ich einige Tipps für Deutsche in Österreich-Projekten niedergeschrieben. Jetzt wird es Zeit nachzulegen. Im Fokus diesmal: die lieben Kollegen.

Die meisten Projekte scheitern nicht an den Inhalten, sondern an der Zusammenarbeit der beteiligten Personen. Um trotzdem seine Ziele zu erreichen, braucht es daher Fingerspitzengefühl, bei der Suche nach geeigneten Unterstützern. Doch wie finde ich die?

Menschen in Wien

Ich möchte hier einige hilfreiche Persönlichkeitstypen vorstellen, die mir in meinen Projekten in Österreich immer wieder begegnet sind. Sicher haben auch Sie solche Kollegen schon erlebt.

 

Der Schwadroneur oder Gschichtldrucka

Dieser Kollege ist ein wahrer Netzwerker: Er kennt jeden, weiß alles und hat zu allem eine Meinung. Sein Motto: „Beim Reden kommen die Leut zamm.“ Man trifft ihn oder sie häufig in der Kaffee- [sprich: café]-Küche, im Rauchereck oder im Zimmer von Kollegen. In Projektmeetings neigt er manchmal dazu, zu viel zu schwadronieren. Für ein gutes Projektmarketing ist er aber unerlässlich, denn er beeinflusst maßgeblich die Stimmung bei den Kollegen und den Flurfunk. Außerdem kennt er oft auch die Vorgeschichte des Projekts und kann so helfen, die Fallen aus früheren Projekten zu vermeiden.

Mein Tipp: Falls diese Rolle im Projekt noch nicht besetzt ist, unbedingt einen erfahrenen, unternehmensinternen Kollegen ins Projekt holen, der diese Rolle übernehmen kann. Bei sehr vielen Gschichtldruckan im Projekt: mehr Zeit pro Meeting einplanen.

 

Der Wunderwuzzi und der Motschkerant

Der Wunderwuzzi glaubt an das Projekt. Er weiss und will alles. Für ihn ist es die perfekte Gelegenheit, neue Methoden und Technologien auszuprobieren oder zusätzliche Anforderungen umzusetzen. Mit seiner Begeisterung kann er andere anstecken und Veränderungen auf den Weg bringen. Doch es ist Vorsicht geboten: Zuviel Neues gefährdet das Projekt und die Akzeptanz bei den Staudenhockern.

Werden die Ideen eines Wunderwuzzis zu oft abgelehnt, entwickelt er sich häufig zu einem Motschkeranten. Der Motschkerant hat alles schon einmal gesehen und/oder ausprobiert. Funktioniert hat nie etwas. Außerdem weiß er alles besser, aber auf ihn hört ja niemand. Das Projekt lehnt er als Ganzes ab bzw. betrachtet es von vornherein als zum Scheitern verurteilt.

Mein Tipp: Motschkeranten können die Stimmung im Team sehr schädigen. Aufpassen muss man besonders bei Motschkeranten, die gleichzeitig Gschichtldrucka sind. Hier hilft nur: diese Kollegen intensiv im Projekt beteiligen, Einwände aufnehmen und aktiv behandeln. Alle anderen Motschkeranten darf man getrost ignorieren: es gibt sie schließlich in jedem Projekt.

 

Staudenhocker

Der Staudenhocker kann sich nur schwer mit neuen Ideen anfreunden. Sein Motto: „Des hamma scho imma so gmocht“. Erst nach einer Schulung und einer gewissen Eingewöhnungszeit wird er neue Methoden übernehmen. Sobald es im Projekt stressig wird, fällt er aber sofort auf sein altbewährtes Vorgehen zurück.

Mein Tipp: Gibt es im Projekt viele Staudenhocker, sollte man besonders Motschkeranten im Team frühzeitig einbeziehen. Schwadroneure können für bessere Akzeptanz der Ideen sorgen. Die eigentliche Arbeit übernehmen aber zunächst die Machatscheks und Gschaftlhuaba. Aber Vorsicht: nicht zu viel Druck ausüben.

Jeder ist anders.

Machatscheks, Gschaftlhuaba und Hudler

Für die eigentlichen Umsetzer kennt das Österreichische viele Begriffe: Während der Machatschek noch als tatkräftiger Anpacker gesehen wird, artet die Arbeit der Gschaftlhuaba und Hudler zunehmend in Stress aus. „Nur ned hudeln“ bzw. „Vom hudeln kommen die Kinder“ ist für viele Österreicher ein wichtiges Lebensmotto. Sinngemäß: Eile mit Weile. Nicht so für den Hudler, der alles übereilt und oft etwas „schlampert“ – also nachlässig und unzuverlässig – ist. Der Gschaftlhuaba wiederum stellt sich durch geschäftiges Tun in den Vordergrund, bringt aber nicht immer alles zu Ende.

Mein Tipp: Geht es im Projekt nicht voran oder fehlen Entscheidungen, dann braucht es meist noch einen Machatschek. In Krisenzeiten sollte man aufpassen, dass nicht plötzlich alle Gschaftlhuaba und Hudler werden.

 

Owagneisser

Der Owagneisser weiß genau, wie das Projekt ablaufen muss. Er kümmert sich um eine genaue Planung, manchmal auf Jahre hinaus und im stillen Kämmerlein. Grundsätzlich kann man mit einem Owagneisser nicht viel falsch machen: solange es auch den ein oder anderen Machatschek im Projekt gibt, wird sich das Projekt nicht im Planungsprozess festfahren.

Mein Tipp: Auf ein ausgewogenes Verhältnis achten: zu viele Owagneisser neigen dazu, Planung, Vorlagen und Anforderungen so lange zu verfeinern, bis das Projektende nur noch wenige Wochen entfernt ist. Zu viele Machatscheks legen eventuell schon los, ehe klar ist, was eigentlich Projektziel ist. Muss ein Owagneisser beschäftigt werden, gibt man ihm MS Project und er ist glücklich.

 

Fazit

Ob Wunderwuzzi, Owagneisser oder Motschkerant: Erst der richtige Rollenmix macht ein Projekt erfolgreich. Fehlende Rollen kann man als Projektleiter selbst übernehmen oder zusätzliche Experten ins Team holen. Anschließend sollte man sich zurücklehnen und sich wie die österreichischen Kollegen sagen: „Des moch mo scho“ (Sollte das Projekt trotz optimaler Planung nicht erfolgreich sein, war sicher nicht ich Schuld.)

Zuletzt noch herzlichen Dank an meine Kollegen bei ANECON und in vielen Kundenprojekten, die keine Mühen gescheut haben, mir die österreichische Kultur näher zu bringen (und mich immer wieder auf meine zahlreichen Fehler hinweisen).

The post Überleben im Projekt – Von Gschichtldruckan und Motschkeranten appeared first on ANECON Blog.

Jobs of Nagarro Testing Services GmbH

Software Test Berater (m/w) in Dresden
Testautomatisierer (m/w) in Dresden
Software Test Manager (m/w) in Dresden
Berufspraktikant (m/w) für den Bereich Testautomatisierung in Dresden
Architekt Testautomatisierung (m/w) in Dresden

Why is HTC planning to release a Blockchain-Smartphone?

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This week HTC announced plans to release a Blockchain-powered smartphone.  HTC will follow in the footsteps of Sirin Labs, which announced similar plans last September.  The phone should provide support for multiple Blockchain networks including Bitcoin and Ethereum, and should have its own build-in universal cryptocurrency wallet.

Phone to raise security and sales

The company plans to implement a native Blockchain network in which each phone acts as a node for Bitcoin and Ethereum networks, helping expand the base of reliable nodes.   The company also mentioned the possibility of accepting cryptocurrency as a form of payment for the phone.

HTC hopes to boost sinking phone sales with this move and also contribute to supporting a decentralized system.

Blockchain could help raise security and data protection for users at a time where privacy is a constant topic of conversation surrounding smartphones.  Where apps put phones at risk in terms of security and privacy, Blockchain could establish more trust and transparency.

So what’s the hype for regular people?

Regular users know the power of Blockchain when they’re thinking in terms of cryptocurrencies and their ability to store and transfer value – these users are looking to use Blockchain to make a profit, but don’t see Blockchain as the asset, but rather the cryptocurrencies run on it.  The smartphone developers could be seeking to bridge the gap between direct Blockchain use and use through decentralized cryptocurrency trading apps.  This could help demystify Blockchain make it accessible for mass utilization.

 

Sources

/1/ https://cointelegraph.com/news/htc-reveals-plans-to-launch-blockchain-powered-smartphone

/2/ https://techcrunch.com/2018/05/15/yes-htc-is-working-on-a-blockchain-phone/

/3/ https://cointelegraph.com/news/the-vault-within-your-smartphone

Der Beitrag Why is HTC planning to release a Blockchain-Smartphone? erschien zuerst auf faizod..

Jobs of faizod GmbH & Co. KG

Software Programmer – Java (m/f) in Dresden
Frontend-Entwickler (m/w) für CQ5/AEM 6 in Dresden
Blockchain Developer (m/f) in Dresden
IT-Vertriebsmitarbeiter (m/w) in Dresden
Java EE Software Developer (m/f) in Dresden

SAP: Edge Services für vernetzte Anlagen und intelligente KPIs vorgestellt

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SAP hat Funktionen für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Analysen vorgestellt, die vernetzte, intelligente Geschäftsabläufe unterstützen. Kunden können jetzt SAP Edge Services in Kombination mit dem SAP Asset Intelligent Network nutzen, um Unterbrechungen von Workflows wegen instabiler oder langsamer Verbindungen zu vermeiden. Zudem helfen neue Funktionen zum Erstellen von Dashboards den Kunden, die Leistung zu verfolgen und aussagekräftige Informationen zu gewinnen. Dies wurde auf der Fachkonferenz Internet of Things World angekündigt, die vom 14. bis 17. Mai im kalifornischen Santa Clara stattfindet.

SAP Asset Intelligence Network bringt Bediener, Händler, Ingenieurdienstleister und Hersteller in einem auf Zusammenarbeit basierenden, cloud-gestützten Netzwerk zusammen, um die Leistung von Betriebsanlagen zu optimieren. Dieses Netzwerk erweitert SAP jetzt mit SAP Edge Services, die dazu beitragen, dass betriebliche Prozesse in Umgebungen mit instabilen Verbindungen und hohen Latenzzeiten unterbrechungsfrei ausgeführt werden können. Bediener erhalten damit schnelleren Zugriff auf Geräteinformationen, Betriebshandbücher und andere Ressourcen, die sie zum Ausführen von geschäftskritischen Aufgaben benötigen.

Die neue Vernetzung mit SAP Edge Services ermöglicht intelligente Entscheidungsprozesse vor Ort und bringt IT- und Betriebsdaten zusammen, so dass sich Wartungsaufträge oder Netzwerkbenachrichtigungen auslösen lassen. Außerdem können damit Industrien wie etwa Offshore-Ölförderung, Bergbau oder Luft- und Raumfahrt, die Anlagen an entfernten Standorten oder ohne Netzanbindung betreiben und Kosten und Rechenzeiten reduzieren. SAP Edge Services versetzt Kunden in die Lage, selbst im Offlinebetrieb den Nachschub zu organisieren, Wartungsarbeiten auszuführen, die Transparenz von Projekten aufrecht zu erhalten und andere Funktionen auszuführen. Die Synchronisierung mit den Kernsystemen kann dann erfolgen, sobald die Verbindung wiederhergestellt ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie in diesem Video.

"Unternehmen können sich die Verzögerungen und unnötigen Kosten durch Roundtrips zwischen Netzwerkrand und Kern, bis lokal eine Aktion ausgelöst wird, nicht leisten", sagt Mala Anand, President des Bereichs SAP Leonardo and Analytics bei der SAP. "Deshalb können unsere Kunden die Leistung von Geschäftsanwendungen mithilfe von Informationen aus einfach konfigurierbaren Dashboards auf Nutzerebene verbessern. Wir legen die Leistungsfähigkeit des intelligenten Unternehmens direkt in die Hand unserer Kunden, denn genau dort wird sie zum richtigen Zeitpunkt gebraucht."

Das Cockpit SAP Smart Business hilft Teams, wichtige Kennzahlen (KPIs) zu visualisieren und auszuwerten. Die Drilldown-Ansichten mit Analysen ergänzen das Toolkit SAP IoT Application Enablement ohne zusätzlichen Programmieraufwand. Mithilfe von Anwendungsvorlagen können IoT-Entwickler Visualisierungen mühelos konfigurieren und per Drag-and-Drop in IoT-Anwendungen einbetten. Neben Visualisierungen von Leistungsdaten bietet SAP Smart Business Funktionen zur  ausnahmenorientierten Steuerung, so dass etwa bei Überschreitung von KPI-Schwellenwerten Warnungen ausgegeben werden.

Weiterführende Links


www.sap.com 

Foto: SAP

International unterwegs

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Mittweida meets Moskau vor der MIIT,
der Staatlichen Universität für Verkehrswesen.

Weltoffenheit und internationale Ausrichtung sind für Hochschulen selbstverständlich. Neben der digitalen Vernetzung sind persönliche Begegnungen und Eindrücke wichtig für die internationale Arbeit. Die Hochschule Mittweida bietet eine Vielzahl von Projekten, Veranstaltungen und Kooperationen an, die den Blick über den nationalen „Tellerrand“ fördern.

Der Studentenrat der Hochschule Mittweida hat erstmalig eine internationale Exkursion für Studierende angeboten. Die Reise ging vom 26. April bis 1. Mai mit 32 Studierenden aus allen Fakultäten in die russische Hauptstadt Moskau. Das perfekt zusammengestellte Programm bot Eindrücke in Bildung, Politik, Gesellschaft und Kultur.

Am ersten Exkursionstag besuchten die Mittweidaer Studierenden die Staatliche Universität für Verkehrswesen (MIIT) und am 28. April die Staatliche Technische Universität Moskau „Bauman“. Die beiden Hochschulen präsentierten jeweils ihren Campus, die eigenen Museen und stellten die Lehr- und Lernbedingungen der Einrichtungen vor.

In der Deutschen Botschaft begegnete die Gruppe dem Leiter des politischen Referates und einer Mitarbeiterin des Wissenschaftsreferates. Mit ihnen gab es eine sehr spannende und lebhafte Diskussion über die aktuellen politischen Verhältnisse zwischen Russland und Europa, die Annektierung der Halbinsel Krim und die Lebensbedingungen in der Russischen Föderation.

Kultur und Geschichte dürfen bei einem Besuch in Moskau nicht fehlen: Der Kreml, der Rote Platz, der Park „Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft“ und eine Führung durch die Moskauer Metro standen auf dem Programm. Die vielen und gut erhaltenen Sehenswürdigkeiten formen ein einmaliges Stadtbild, das an vielen Ecken die verschiedensten Epochen aufeinander stoßen lässt.

Die Studierenden haben dadurch einen besonderen Blick auf die 14-Millionen-Stadt bekommen. Das Programm sollte die unterschiedlichen russischen Lebensweisen und Traditionen lebhaft vermitteln. Aber auch für die Partnerhochschulen vor Ort ist es ein großer Gewinn, wenn sie deutschen Studierenden ihre Bildungseinrichtung vorstellen können.

Die Besucher aus Mittweida erinnern sich besonders gerne an die wunderschönen Metro-Stationen, die riesigen Gebäude in der Stadt, wie das Hauptgebäude der Lomonossow-Universität, und den Wechsel zwischen Moskau bei Tag und Moskau bei Nacht.

"Wir hoffen, dass die Begegnungen nachhaltig sind und weitere Projekte mit beiden Hochschulen in Moskau in Lehre, Forschung und akademischem Leben entstehen“,
so Gordon Guido Oswald, Geschäftsführer des Studentenrats.

Es geht weiter – neue Exkursionen geplant

Zwischen den studentischen Gremien und Vertretungen der beteiligten Partner gibt es eine lebhafte und spürbare Beziehung, die bereits seit 2015 durch das Projekt „Mittweida meets Eastern Europe“ besteht. Im November dieses Jahres soll bereits die zweite Exkursion in ein osteuropäisches Land stattfinden. Die Finanzierung der Fahrten erfolgt zum größten Teil durch die jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für die Exkursion nach Moskau hatten sich über 80 Studentinnen und Studenten angemeldet. Diese hohe Nachfrage verdeutlicht die Relevanz solcher Projekte und zeigt auch den nachhaltigen Bedarf für internationale Angebote im Studium. Der Studentenrat wird auf Grund dieser sehr guten Resonanz auch weiterhin Angebote dieser Art machen. Ab sofort ist eine internationale Exkursion pro Semester geplant. Der Studentenrat arbeitet dabei aktiv mit Dr. Julia Köhler, Referentin Internationalisierung im Prorektorat Hochschulentwicklung, zusammen.
Insbesondere durch die Kurzaustausche und Ausflüge ins Ausland wollen die studentischen Vertreter ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen die Bedeutung von Austausch- und Auslandssemestern noch eindrücklicher vermitteln.

Informationen hierzu finden sich auf der Website des StuRa.

Text: Gordon G. Oswald
Fotos: StuRa

Jobs of HS Mittweida Fakultät Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik

Studiengang Bachelor Wirtschaftsinformatik (m/w) in Mittweida
Studiengang Molekularbiologie/ Bioinformatik - Master (m/w) in Mittweida
Studiengang Medieninformatik und Interaktives Entertainment - Bachelor (m/w) in Mittweida
Studiengang IT-Sicherheit (m/w) in Mittweida
Studiengang Bachelor Softwareentwicklung (m/w) in Mittweida

Freiberger Forscher sagen Kunststoffmüll den Kampf an

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Die Vermüllung der Umwelt ist eine globale Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Das Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen an der TU Bergakademie Freiberg stellt sich dieser und arbeitet in einem neuen Projekt daran, Kunststoffabfälle und Ozeanmüll zu recyceln. Beim bisherigen Recycling von Kunststoffabfällen stehen die hochwertigeren Teile des Mülls im Vordergrund. Die Freiberger Forscher setzen mit ihrem Verfahren aber bei dem Rest an, der heute überwiegend auf Deponien landet oder verbrannt wird.

50 Tage #SLUBnochbesser

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50 Tage Rückblick heißt für uns aber auch, auf Ihre Fragen und Ihr Feedback einzugehen:

#Arbeitsplätze - "Das sind ja jetzt viel weniger Plätze"

Nein, zahlenmäßig verhält es sich so: ehemals standen 181 Arbeitsplätze, elf Einzelsitzplätze in Form von "Strandkörben" und neun Bänke zur Verfügung. Heute bieten wir im Forum 186 reguläre Arbeitsplätze und 18 "kleine Arbeitsplätze" mit Ablageflächen für Laptop etc.. Dazu kommen die acht reservierten Arbeitsplätze in der Wissensbar, die bei Nichtbeanspruchung für das Beratungsgeschehen ebenfalls von Nutzern belegt werden können.

 

Gruppenarbeitsbereich vorher

Arbeitsplatzaufteilung im alten SLUB-Forum

 

Neues SLUB-Forum

Arbeitsplatzaufteilung im neuen SLUB-Forum

 

Die im Forum intendierte Nutzung ist Gruppenarbeit. Diese Nutzungsart hatte sich schon vor der Umgestaltung etabliert, wurde aber durch die Möblierung nicht gut unterstützt. Jetzt sind die Bedingungen dafür erheblich besser geworden. Nicht mehr gut möglich ist hingegen die Nutzung des Forums für Einzelarbeit. Dafür stehen aber entsprechend unserem Zonierungskonzeptes die Arbeitsplätze in den hinteren Bereichen der Ebene 0, insbesondere aber die Ebenen -1 und -2 sowie der zentrale Lesesaal zur Verfügung. Gerne sind wir für unsere Nutzerinnen und Nutzer da, jedoch sind auch bei uns der Personenzahl gebäude- bzw. klimatechnische Grenzen gesetzt.

 

#Information - Wie funktioniert die Präsentationstechnik?

Sollte einmal die Anleitung zur Nutzung des Media-Walls nicht ausreichen, helfen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Theken gerne weiter.

 

#Steckdosen - "Ist das alles? Es gibt zu wenige..."

Die Knappheit an Steckdosen ist uns bewusst. Diesbezüglich ist die Ausführung laut Planung noch nicht ganz abgeschlossen: In Kürze werden in der Nähe des Infopunktes 2 weitere 32 Dosen installiert.

 

#Ösen für Laptopschlösser - "Die fehlen jetzt - werden diese nachträglich montiert?"

Nein, im neuen SLUB-Forum sind keine Ösen für Laptopschlösser vorgesehen. Sollten Sie Bedarf haben, nutzen Sie bitte die anderen Plätze im Haus.

 

#PC-Arbeitsplätze fehlen - "Werden hier noch, so wie vorher, weitere PCs aufgebaut?"

Nein, in diesem Gruppenarbeitsbereich werden keine PCs installiert, sondern lediglich zwei weitere Präsentationsbildschirme. Wir werden aber in Kürze PC-Arbeitsplätze, die auf der Ebene 0 verteilt sind, neu und zentraler gruppieren, so dass sie leichter zu finden sind. Insgesamt gibt es derzeit 71 PC-Arbeitsplätze - verteilt auf alle Ebenen und zwei Gruppenräume, deren Nutzungsfrequenz wir statistisch erfassen. Der Bedarf an solchen Arbeitsplätzen sinkt, weil heutzutage viele Nutzerinnen und Nutzer eigene Geräte mitbringen.

 

Wir freuen uns auf weiteres Feedback Ihrerseits und hoffen, Sie haben Ihren neuen Lieblingsplatz bereits finden können.

Kunststoffabfälle und Ozeanmüll als Rohstoff für die Chemie

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(v.l.) Institutsleiter Prof. Dr. Bernd Meyer erklärt der Kunst- und Wissenschaft

Beim bisherigen Recycling von Kunststoffabfällen stehen die hochwertigeren Teile des Mülls im Vordergrund. Die Freiberger Forscher setzen mit ihrem Verfahren aber bei dem Rest an, der heute überwiegend auf Deponien landet oder verbrannt wird.  

In einer Großversuchsanlage auf dem Freiberger Institutsgelände im Fuchsmühlenweg wandelt das Team um Institutsleiter Prof. Dr. Bernd Meyer die kohlenstoffhaltige Abfälle (u.a. Kunststoffabfälle und Ozeanmüll) in ein Synthesegas um. Das flüssige Gas setzt sich aus Wasserstoff und Kohlenstoff zusammen und lässt sich für die Herstellung neuer Kunststoffe verwenden. Aus einer Tonne Müll können die Wissenschaftler bis zu einer halben Tonne Kunststoff gewinnen. Und das mit weniger Kohlendioxid-Freisetzung als bei der bisherigen Verbrennung des Abfalls. Damit liefern die Wissenschaftler um Prof. Bernd Meyer einen wichtigen Beitrag für eine effiziente Kreislaufwirtschaft der Zukunft.

Kunst- und Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange schaute sich die Anlage bei ihrem Erzgebirgs-Besuch am 16. Mai an. Dr. Alexander Laugwitz, zuständig für die Technologieentwicklung der Feststoffvergasung, erklärte das Mengenpotential der chemischen Nutzung bisher verbrannter Restabfälle und die zusätzlichen Anforderungen zur Weiterentwicklung der Vergasungstechnologien. Während dem Besuch erhielt die Ministerin auch einen direkten Eindruck von den Großversuchsanlagen am IEC sowie den verwendeten Einsatzstoffen wie Kunststoffabfällen aus den Ozeanen (bereitgestellt vom NABU).

Das Sächsische Wissenschaftsministerium hat ein entsprechendes Forschungsprojekt zu CO2-armer Kohlechemie und chemischen Recycling als Beitrag zu einer nachhaltigen und emissionsarmen Kreislaufwirtschaft in Sachsen und seinen Nachbarregionen gefördert.

Neben öffentlich geförderten Projekten von Land und Bund arbeitet das Institut mit großen nationalen und internationalen Industriepartnern zusammen.


move:elevator relauncht die Versichertenzeitschrift der IKK BB

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Neues Magazin ist näher dran am Leser

Zentrales Kommunikationsinstrument der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) ist und bleibt die Versichertenzeitschrift „IKK ganz nah“, die an ca. 240.000 Versicherte regelmäßig verschickt wird. Doch das alte Magazin, das „Mutterschiff“ der Versichertenkommunikation, war etwas in die Jahre gekommen. Die Optik war nicht mehr zeitgemäß, die Themen in der „IKK ganz nah“ nicht nah genug an den Brandenburger und Berliner Versicherten. Nach dem Relaunch der Zeitschrift erscheinen die IKK BB-Botschaften in der Print-Version in einer vielseitig-modernen, kurz-kompakten und vor allem optisch-starken neuen Form. Das zeitgemäße Medium holt jetzt die Menschen mitten im Leben ab und berücksichtigt gleichzeitig die Seriosität der Krankenkasse. move:elevator gestaltet nunmehr das Magazin in den kommenden zwei Jahren.

Das „Mutterschiff“ auf Kurs bringen

Im relaunchten Magazin geht es um Menschen aus der Region, wahre Geschichten und Themen. In der Bildsprache der aufgefrischten Zeitschrift ist man ganz nah dran am Geschehen; echte Firmenläufe, Sportaktivitäten oder Gesundheitsthemen werden live vor Ort bebildert. Handelnde Personen sind auch echte Brandenburger und Berliner und nicht nur Models. Sie zeigen sich in alltäglichen Situationen, tragen mal Körperschmuck wie Tattoos oder Piercings und brauchen keine Modelmaße oder faltenfreien Gesichter, um hip zu sein. In der grafischen Gestaltung weicht man in der Neuauflage vom starren Textaufbau mit Headline, Zwischenheadline und Teaser gern auch ab. Der Fokus liegt auf großen Bildern mit einem kurzen, aber prägnanten Einstieg ins Thema. Viele weiße Flächen und dezente Infokästen, der Hintergrund gerastert in den Farben der IKK BB, erzeugen eine aufgeräumte Optik. Tipps und eingestreute Infografiken schaffen unterschiedliche Leseebenen. So zappt der Leser quasi durch das Magazin und kann – durchaus gewünscht – auch querlesen. Auf der anderen Seite legt die Redaktion bei sensiblen Themen wie Demenz oder Brustkrebs sehr viel Wert auf eine dem Inhalt angemessene seriöse grafische Gestaltung.

Echte Menschen und ihre Geschichten in den Mittelpunkt rücken

Peter Thoelldte, Leiter Marketing-Management der IKK BB: „Das neue Magazin ‚IKK ganz nah‘ ist definitiv näher dran am Brandenburger und Berliner Versicherten. Es ist move:elevator gelungen, den Schwerpunkt auf die leserorientierte Vermittlung von Leistungen, Services und Produkten zu legen und das modern und zeitgemäß. Alle relevanten Themen sind grafisch harmonisch und journalistisch aufbereitet. Wir sind begeistert.“ Markus Lacum freut sich über das Lob: „Für ein schönes und auch inhaltlich starkes Ergebnis stimmen wir uns in allen Belangen sehr eng mit der IKK BB ab. Und die Kommunikation funktioniert bestens. Mit einer Auflage von ca. 177.000 Stück wurde die erste Ausgabe im neuen Look bereits ausgeliefert. Erste Rückmeldungen geben deutliche Hinweise, dass der gewünschte Dialog mit den Lesern bereits zunehmend in Gang kommt. Jetzt arbeiten wir weiter daran, dass sich der Leser dauerhaft und nachhaltig abgeholt fühlt von seiner IKK BB.“

Aufmacherbild IKK BB Relaunch Magazin

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TYPO3 CMS-Developer (w/m) in Corona Center Dresden
(Senior) Frontend-Developer (w/m) in Corona Center Dresden
(Senior) TYPO3 CMS-Integrator (w/m) in Corona Center Dresden
(Senior) TYPO3 CMS-Developer (w/m) in Corona Center Dresden
PHP-Developer (w/m) in Corona Center Dresden

GISA ist Finalist der SAP Pinnacle Awards 2018 in der Kategorie Customer Choice – Small and Midsize Companie

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SAP Pinnacle Award 2018

GISA gehört zu den Finalisten des SAP Pinnacle Award 2018 in der Kategorie Customer Choice – Small and Midsize Companies. Die SAP Pinnacle Awards werden jährlich an führende SAP-Partner vergeben, die sich in ihrer Partnerschaft zu SAP auszeichnen und deren SAP-Anwendungen den Erfolg ihrer Kunden maßgeblich fördern.

Die Finalisten und Gewinner der 29 verschiedenen Kategorien wurden anhand von Empfehlungen von SAP-Mitarbeitern, Kunden-Feedback und Performance-Indikatoren ausgewählt. Zwei der Auszeichnungen sind Customers’ Choice Awards (von Kunden ausgewählte SAP-Partner). Dazu gehört auch die Kategorie „Small and Midsize Companies“, in der GISA nominiert wurde.

„Die Nominierung für die höchste SAP-Auszeichnung, den renommierten SAP Pinnacle Award, bestätigt unser exzellentes SAP-Know-how und unser Engagement für den nachhaltigen Erfolg unserer Kunden,“ erläutert Michael Krüger, Geschäftsführer der GISA GmbH. „Besonders freut uns dabei, dass wir diese Nominierung dem Feedback unserer Kunden selbst zu verdanken haben.

Damit werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre qualitativen Spitzenleistungen in SAP-Projekten belohnt.“ Die SAP Pinnacle Awards zeichnen herausragende SAP-Partner aus, die Kunden effektiv dabei helfen, ihre Geschäftsabläufe zu vereinfachen.

Beschreibungen der Awards stehen unter folgendem Link zur Verfügung:
http://www.sap.com/partners/become/partner-program/benefits/pinnacle-awards.html

Der Beitrag GISA ist Finalist der SAP Pinnacle Awards 2018 in der Kategorie Customer Choice – Small and Midsize Companie erschien zuerst auf GISA GmbH.

Jobs of GISA GmbH

(Senior) Anwendungsberater/Solution Architect (m/w)* - SAP BW/BO in Chemnitz
Anwendungsberater (m/w)* - SAP Logistik MM in Chemnitz
(Senior) Berater (m/w)* - SAP BW in Chemnitz
Systemtechniker (m/w)* - VDI/Citrix in Chemnitz
(Senior) Anwendungsberater (m/w)* - SAP HANA Analytics in Chemnitz

Gründerportrait #71 avid Designstudio GbR – kreative Lösungen für bessere Produkte

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Das avid Designstudio organisiert vom Entwurf, über die Umsetzung bis hin zur Produktion und Markteinführung einen ganzheitlichen Gestaltungsprozess von Produkten und Markenidentitäten. Einen Benefit generiert avid dabei aus der ganzheitlichen Kompetenz in Fachbereichen Product Design, Digital Design, Branding, Design Consulting und Engineering.

 

Avid Sketches-32

Produkt Design

Was ist Inhalt Eurer Selbständigkeit und wie entstand die Idee dazu?

Wir gründeten ein Designstudio, welches sich auf die Produkt- und Markenentwicklung von Unternehmen spezialisiert. Dabei sind wir mehr als Produktgestalter. Wir verfolgen interdisziplinäre  Ansätze, um eine nachhaltige Beziehung zwischen der Marken- und Produktwelt zu fördern.
Wir haben festgestellt, dass es besonders im Mittelstand viele Unternehmen mit innovativen Produkten gibt, diese aber nur mangelhaft gestaltet und vermarktet werden. Würde man die Abhängigkeiten zwischen Produkt, Marke und Nutzer ganzheitlich verstehen, wäre hier viel mehr rauszuholen. Genau an diesem Punkt möchten wir einsteigen und unser Geschäft starten.

 

Woher stammt Ihr bzw. was habt Ihr studiert?

Marcel und Steve stammen beide aus Sachsen, Jirko kam des Studiums wegen aus dem Ruhrpott nach Dresden. Durch die schöne Lage der Stadt und unsere Freundschaft blieb er auch hier. Wir studierten alle drei Produktgestaltung an der HTW Dresden und kennen uns als Kommilitonen seit dem ersten Tag des Bachelorstudiums, welches wir gemeinsam bis zum Masterabschluss bestritten haben.

 

Die Gründer: Steve Leisner, Marcel Ebert und Jirko Spinger

Die Gründer: Steve Leisner, Marcel Ebert und Jirko Spinger (v.l)

 

Was macht Euch so besonders?

Alle drei haben das Produktdesignstudium als zweiten Bildungsweg gewählt und durch ihren beruflichen Werdegang einschlägige Vorbildung in den verschiedensten Bereichen. Marcel kam aus dem Engineering, Steve aus dem Fahrzeugbau und Jirko war Mediengestalter. Durch dieses breit gefächerte Fachwissen und der gemeinsamen Bildung im Produktdesign, können wir unseren Kunden berechtigte Kompetenz in vielen Bereichen bieten.

 

Wann habt Ihr die Entscheidung zur Gründung getroffen?

Wir waren während unseres Studiums schon jeder für sich als Freelancer nebenberuflich tätig und merkten, dass die Zuverdienstgrenzen schnell erreicht sind. Auch der Workload jedes einzelnen wurde teilweise so hoch, dass wir uns untereinander aushelfen mussten. Die Entscheidung unsere  Kompetenzen und Netzwerke nach dem Studium zu vereinen, lag somit fast von selbst auf der Hand.

UI & UX Entwicklung

UI & UX Entwicklung

Was waren die größten Herausforderungen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und wie habt Ihr sie bewältigt?

Da wir nahtlos vom Studium in die Selbstständigkeit wechseln wollten, bestand die größte Herausforderung darin, sich während der Masterarbeit schon mit Gründung und allem was dazugehört auseinander zu setzen. Dieser Zustand wurde bei Marcel und Steve noch durch die fast zeitgleiche neue Vaterrolle erschwert. Geschafft  haben wir dieses schwere halbe Jahr durch genügend Selbstdisziplin und Professionalität, auch mit Hilfe und Anstößen unseres Gründerberaters. Fokussiert bleiben und Prioritäten setzen, dass war hier sehr wichtig.

 

Was macht Euch besonders stolz bzw. was waren bisher Eure größten Erfolge?

Besonders stolz sind wir mittlerweile auf unseren kleinen, aber wachsenden Kreis an Bestandskunden, welche unsere Arbeit schätzen und somit direkt Folgeaufräge anfragen. Auch freut uns die positive Mundpropaganda, welche uns schon mehrere Neukunden beschert hat. Das bestärkt uns in unserer Arbeitsweise und zeigt, das wir auf dem richtigen Weg sind.

 

Welche Unterstützungsleistungen haben Euch bisher besonders geholfen?

Besonders geholfen hat uns in erster Instanz unser Gründerberater, welcher uns an die Hand nahm und alle nötigen Maßnahmen anleitete, um korrekt zu gründen. Des Weiteren sind wir sehr dankbar mit der Aufnahmen in der Gründungsschmiede der HTW Dresden, wodurch uns der große Posten der Mietbelastung und Büroeinrichtung fürs erste abgenommen wurde und wir uns direkt um unser Business kümmern konnten. Auch die sehr freundliche Unterstützung vom Verband deutscher Industriedesigner (AGD) sei hier noch erwähnt. Früher oder später wird sich jeder Designer mit dem Thema Nutzungsrechte oder AGB´s auseinander setzen müssen. Hier auf Fachwissen einer vertrauenswürdigen Rechtsabteilung zurückgreifen zu können, hat uns schon sehr viel geholfen.

 

Welche Faktoren sind aus Eurer Sicht für den Erfolg einer Existenzgründung wichtig?

Corporate Identity & Brand Development

Corporate Identity & Brand Development

Für uns war die Unterstützung durch Spezialisten in Sachen Gründung wichtig. So konnten wir sicher gehen, dass wir nichts falsch machen und im Nachgang keine bösen Überraschungen auf uns warten, weil irgendetwas vergessen wurde. Auch ist der Aufbau eines Netzwerks wichtig. Der Austausch und die Erfahrung anderer kann Gold wert sein.

 

Welche Erfahrungen/ Tipps möchtet Ihr anderen Gründern mit auf den Weg geben?

So optimistisch eure erste Planung ist-  stellt euch auf eine erste Durststrecke und Niederlagen ein. Nicht jedes Angebot wird bestätigt und auch nicht jeder Kunde ist einfach im Handling. Ihr werdet vor allem im Design viel Überzeugungsarbeit leisten müssen, dass Design nicht nur eine hübsche Hülle ist, sondern vielmehr eine Haltung. Erkundigt euch nach Förderungen- diese können euch besonders in der ersten Phase über Wasser halten.

 

Wo seht Ihr euer Unternehmen in 5 Jahren?

Wir sehen uns in 5 Jahren als etabliertes Unternehmen, welches sich einen Namen durch qualitativ & kreativ gute Arbeit gemacht hat und somit ein sicheres und wachsendes Einkommen erwirtschaftet.

Druck

Mehr Informationen zu avid Designstudio findet Ihr hier.

INKOMETA Award – Magenta cum laude

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Erstklassig! Die T-Systems Multimedia Solutions hat in Zusammenarbeit mit Staffbase für die Telekom Deutschland die „Service Dialog App” entwickelt, um Servicetechniker über aktuelle News und Termine zu informieren. Bei der Zielgruppe kam die App sehr gut an und auch die Jury des INKOMETA Awards zeigt ihre Begeisterung durch eine Auszeichnung am 2. Mai 2018 in Düsseldorf.

Jobs of T-Systems Multimedia Solutions GmbH

Praktikant/ Werkstudent (m/w/d) Consulting Industrie 4.0/ IOT in Dresden
Quality Architect (m/w/d) Functional Test in Dresden
Quality Engineer (m/w/d) Artificial Intelligence in Dresden
Specialist (m/w/d) Consultative Selling in Dresden
Softwareentwickler (m/w/d) WebSphere in Dresden

Kooperation mit Taiwan

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Für die HTW Dresden ist es das erste bilaterale Abkommen mit einer Universität in Taiwan. Der kürzlich unterzeichnete Vertrag ist das Ergebnis der Kooperation des deutschen Hochschulverbundes HAWtech mit dem taiwanesischen Hochschulverbund TAItech. Ziel ist es, begabte und interessierte Studierende aus Taiwan für ein Studium an den HAWtech-Hochschulen zu begeistern und gleichzeitig die Mobilität der deutschen Studierenden weiter zu erhöhen. Von der HTW Dresden können insbesondere Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Elektrotechnik und Maschinenbau für ein bis zwei Semester an der NCUT studieren. Eine erste Möglichkeit die Universität in Taichung kennenzulernen, ist das International Summer Camp 2018. Das kostenfreie Programm beinhaltet neben Unternehmensbesuchen, einem Kultur-und Freizeitprogramm auch einen Chinesischkurs. Interessierte Studierende wenden sich bitte an das Akademische Auslandsamt. KontaktAkademisches Auslandsamt E-Mail: auslandsamt@htw-dresden.de

Jobs of Career Service HTW Dresden

Wissenschaftliche/-r Mitarbeiter/-in im Forschungsgebiet „Automatisierte Synthese und Analyse von ressourcen- technologischen Bilddaten in wissenschaftlich-technischen Großgeräten (ASARBWG)“ in Dresden

Geokinematischer Tag mit internationaler Beteiligung

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Roboter im Stollen.

Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen u.a. Robotik und virtuelle Realität im Bergbau sowie Geomonitoring und geostatistische Analysen von Lagerstätten und Bergschäden. Auch werden effiziente Methoden zur flächigen 2D- oder 3D-Datenerfassung, wie Terrestrisches oder Airborne Laserscanning und auch die Fernerkundung vorgestellt. Bereits am Vortrag, dem 16. Mai, wird ein Workshop zu Zeitreihenanalyse mit der Programmiersprache „Python“ angeboten.

Eine Führung durch die Sammlung historischer markscheiderisch-geodätischer Instrumente des Institutes für Markscheidewesen und Geodäsie rundet das Programm ab.

Weitere Informationen: http://www.geomark.tu-freiberg.de

Blockchain Technologie & ihr Potenzial für neue Geschäftsmodelle

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Termin: Mittwoch, den 6. Juni 2018, Beginn 13:00 Uhr

Die Blockchain – Eine faszinierende Zukunftstechnologie, die zu einem der bedeutendsten, strategischen Machtfaktoren der kommenden Jahre werden könnte und die das Potenzial besitzt, ganze Wirtschaftszweige sowie die Politik auf den Kopf zu stellen.

Oder eine vorübergehende Spinnerei, die wieder verschwindet?

Programm:

13:00 Uhr Kurze Einführung
13:10 Uhr Darstellung der Grundzüge der Blockchain-Technologie
14:15 Uhr Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Nutzungsmöglichkeiten & Neue Geschäftsmodelle
15:00 Uhr Pause
15:15 Uhr Vorstellung aktueller Use Cases
15:45 Uhr Diskussion über die Chancen und Risiken der Blockchain für die eigenen Geschäftsmodelle

Weitere Informationen finden Sie in derEinladung.

Bitte melden Sie sich über folgendes Formular an: Anmeldung

 

Jobs of GWT-TUD GmbH

Informatiker Schwerpunkt Anwendungsentwicklung in Dresden
Softwarenentwickler/Anwendungsentwicklung (m/w) in Dresden
Anwendungsentwickler ERP-Betreuer (m/w) in Dresden
IT-Administrator für unseren Support (m/w) in Dresden
Informatiker mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung (m/w) für Forschungsprojekte der TU Dresden

Nachlese: Beginnerinnen treffen Curry&Co.-Gründerinnen im Impact Hub

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Susanne und Simone Meyer-Götz, Gründerinnen der Currywurst-Imbisskette Curry & Co., ließen am 12. April tief blicken. Sie erzählten über ihren spannenden Weg hin zu Franchisegeberinnen und lüfteten die ein oder andere Geschichte über ihre anfängliche Naivität und Blauäugigkeit.
Das Treffen der Beginnerinnen lockte starke Frauen aus Dresden und ganz Sachsen ins ImpactHub. Viele von ihnen sind ebenfalls Gründerinnen oder sprudeln mit ihren Ideen nur so um sich: von Babywellness über Grillkohle aus Kaffeesatz bis hin zu einer innovativen Tennisballsammelmaschine. Obendrauf beweisen sie: mit einem Schuss Multitasking und viel Ambition ist erfolgreiches Unternehmertum auch als Mutter mit Kind und Kegel möglich.
Die Curry-Schwestern gaben mit Witz und Ehrlichkeit alle Höhen und Tiefen ihrer ganz persönlichen Currywurstgeschichte preis. (Ihr mögt es ausführlich? Wir haben die Schwestern für Euch bereits im Vorfeld interviewt und hier gibt’s das ganze Gespräch). Aus dem lang gehegten Wunsch einer eigenen Bar wurde die Realität des wohl bekanntesten Dresdner Currywurst-Imbiss mit knalliger Marketingstrategie. Über das Franchising-Konzept haben sie es inzwischen sogar in andere deutsche Städte geschafft. Mit den beiden Frauen wird es einfach nie langweilig und so war es kein Wunder, dass die Fragerunde im Anschluss an den Vortrag bis in die Nacht hätte dauern können.

Den Kopf voller Inspirationen und den Bauch voller leckerer Schnittchen – dank dem Lunchpaket des Stullenbüros – tauschten sich schließlich alle Teilnehmerinnen angeregt zu ihren Ideen und Projekten aus.
Wer nun ebenfalls Lust auf den Austausch mit (Bald-)Gründerinnen bekommen hat, ist herzlich für die nächste Runde eingeladen. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung und sagen „Bis ganz bald!“ mit weiteren spannenden Themen und begeisterten Beginnerinnen.

 

Collage

What are you talking about? How MS Teams gives me context and makes me enjoy my everyday work.

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A few weeks ago we were asked to switch our internal communication from Skype and E-Mail to MS Teams. Even though we are consultants for digital communication, we are also human and humans are – by nature – reluctant to change, at least at first. (By the way, do you know the story “Who moved my cheese?”) We need to deal with new functionalities and find out the added value the tool gives us and then of course we need to change our daily work habits. With Teams, I was able to go through all of these steps within only one week – and now I do not want to go back.

 

I often give trainings on the use of corporate communication tools and one of my favorite topics to speak about is contextualized communication. To give you an idea what I mean by that I would like to draw two pictures for you:

 

A few years back, I worked in an environment where we only used e-mail as a means for both external and internal communication. Every day, I came to the office, took my jacket off, got myself a cup of coffee, sat down by the (stationary) computer, turned it on, took a deep breath and – started to read through all the unread e-mails that had piled up since the day before. Mondays were the worst, obviously, as people had time to send us their love over the weekend. “Work” had become nothing more than reading e-mails, one by one, deciding whether to answer them immediately or later. This activity took all my energy and all my enthusiasm away for the topics I actually needed to work on.

 

“Work” had become nothing more than reading and replying to e-mails.

 

Why was this taking so much time and energy? E-Mail inboxes work in a linear way. You can open e-mails one by one. Every time you do so, you need to understand the context first: who is the sender? What is the topic here? What does this person (both customers AND colleagues) want from me? The simple act of contextualization takes us a few seconds at best, sometimes even a few minutes. More often than not, several topics are mentioned within every e-mail, which doesn’t give us the chance to reply one by one – but we feel like we should have an answer to all of them before we can actually press send.

 

Every time we open an e-mail, we need some time to understand the context.

 

This makes us spend hours in front of half-written e-mail drafts, including the interruptions from day to day work, such as phone calls or colleagues stopping by, asking us questions, giving us tasks. I didn’t know any other way, which is why I couldn’t change the situation. I felt stuck and even though my friends tell me I am a very enthusiastic person about the topics I am interested in, I lost all of it and thought I had to accept the fact that this was it – office life.

 

I lost all of my enthusiasm and thought I had to accept the fact that this was it – office life.

 

Now the second picture: 2018. I come to work, get the laptop out of the locker, go to my desk and check what I have been missing since yesterday. I am curious to find out updates from my colleagues and I check the MS Teams channels marked in bold – a sign that there has been new activity. I see that my colleague Patrick had a good meeting with a customer yesterday and I find this information within the team “Consulting” and the channel “Customer X”. I give it a “like” – a way of giving non-verbal feedback that lets Patrick understand that I saw his update. Also, I see that our dishwasher is broken – this information I can find within the team “Pokeshot All” and the channel “Office Berlin”. The names of the teams and channels give away the context immediately and it is me who makes the conscious decision to deal with a certain topic at a certain point in time.

 

I am curious to find out updates from my colleagues.

 

So, this is what I mean when I speak about contextualized communication. There was no huge pile of e-mails waiting for me this morning that potentially contained good or bad surprises. No, it was me who wanted to find out more as I saw there was activity within those channels and by clicking on them I made a choice to deal with the respective context. I don’t know about you, but to me, this is a huge motivation and makes me enjoy work so much more!

 

I also asked my colleagues how they felt about the change. Here is what they said:

 

Linda, our product owner for SmarterPath:

Within only a few days that I use Teams I can already see three clear strengths in comparison to Skype:

1. I love the reply function! Finally discussions follow a logic and we got rid of the chaos coming from parallel discussions within one channel.

2. No annoying looking for shared content: pictures and documents are automatically saved in a folder on our Sharepoint.

3. Videochat and screensharing work smoothly: my colleagues can see more than a few pixels again.

 

Ingo, our expert for data security who also keeps an eye on the costs:

Contrary to Skype, MS Teams is a closed system which can be centrally managed. Office 365 Administrators can manage permissions individually and teamleaders can design and administer their teams according to their own taste and use cases. At the same time, what supports the day-to-day work is the interaction between Sharepoint and Onedrive and the individualization through addons. While the data security regulations in Skype are insufficient, Microsoft promises for their whole Office 365 Suite a strict encryption and compliance with EU-regulations. By changing to MS Teams, we improve the cost-benefit ratio of our subscriptions.

 

Now of course we are curious about your experiences: have you tried alternatives to e-mail when it comes to digital communication? What did you like about it, did you come across any challenges? What effect did it have on your day-to-day work? Sharing is caring! We are looking forward to your comments.

 

 

About the author

Kerstin Schachingersupports the Pokeshot team as a Workplace Learning Consultant. Combining experiences in adult education in Vienna and Berlin with her enthusiasm for training and her love of creating great content, she found instructional design, facilitating workshops and conducting webinars to be her favorite areas to work in. Kerstin’s linguistic background allows her to break down information and communicate complexity in an easy way, an essential skill when creating learning experiences for a wide variety of target groups. If you have any questions, just drop her a line.

 

 

Connect with us on facebook | twitter | LinkedIn | YouTube– we will keep you posted!

Personalreferent (m/w)

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Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, die Sie nicht nur fordert, sondern auch fördert? Sie haben bereits einschlägige Berufserfahrungen im Personalbereich sammeln können und möchten nun im Herzen Dresdens tätig werden?

Dann haben wir genau das Richtige für Sie!

Ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unsere HR-Abteilung einen

Personalreferent (m/w)

Als interner Dienstleister betreuen Sie eigenverantwortlich unsere hochmotivierten Mitarbeiter in allen Fragen der Personalarbeit. Sie unterstützen Ihre Kollegen bei der Weiterentwicklung der Personalprozesse und sind verantwortlich für z.B. die Ausfertigung von Arbeitsverträgen, Vertragsänderungen bis hin zur Zeugniserstellung.

Was werden Ihre Aufgaben sein?

  • Sie sind Ansprechpartner für Mitarbeiter und Führungskräfte in allen personalrelevanten Fragestellungen
  • Sie bearbeiten selbstständig operative und administrative Personalaufgaben sowie arbeitsrechtliche Sachverhalte. In Ihren Aufgabenbereich fällt das Erarbeiten von Verträgen, Vertragsänderungen, Zeugnissen und weiteren HR-Dokumenten
  • Sie übernehmen das Bewerbermanagement und gestalten Personalentwicklungsmaßnahmen
  • Sie kümmern sich gewissenhaft um die Pflege der Personalstamm- und Bewegdaten im Personalsystem
  • Sie unterstützen Ihre Kollegen mit Ihrem Fachwissen in verschiedenen Projekten der Personalabteilung, erstellen Statistiken und interne Auswertungen

Welche Fähigkeiten sollten Sie mitbringen?

  • Studium mit Schwerpunkt Personalmanagement oder erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung mit Weiterbildung zum Personalreferenten (m/w) bzw. Personalfachkaufmann/- frau
  • Mindestens 2 Jahre einschlägige Erfahrung in der Personalabrechnung und -administration
  • Aktuelle Kenntnisse des Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrechts
  • Idealerweise gute Kenntnisse mit dem Personalsystem Navision
  • Sehr gute Kenntnisse in MS-Office
  • Eigenverantwortliche, sorgfältige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise
  • Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Gute Englisch­kenntnisse in Wort und Schrift

 Warum lohnt es sich, bei uns zu arbeiten?

  • Abwechslungsreiche, interessante Aufgaben in einem Team mit motivierten und hilfsbereiten Kollegen
  • Individuelle Förderung der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
  • Vereinbarkeit von Beruf und Alltag durch flexible Arbeitszeiten
  • Faire und branchenübliche Bezahlung
  • Einen Arbeitsplatz im Herzen von Dresden

Das sind wir

Damit aus Ideen auch Produkte werden, braucht es nicht nur Erfindergeist, sondern auch Unternehmergeist. Genau dafür steht die TU Dresden Aktiengesellschaft (TUDAG), als Holding einer auf Wissens- und Technologietransfer ausgerichteten Unternehmensgruppe mit ca. 20 Einzelunternehmen. Mit ihrer Markt- und Anwendungsorientierung hat sich die TUDAG-Gruppe als ideales Bindeglied zwischen der Wirtschaft und der Industrie sowie der Wissenschaft fest etabliert. Mit ihrem großen Spektrum an Geschäftsmodellen und flexiblen Strukturen ist sie hierin der starke privatwirtschaftliche Partner an der Seite der Exzellenzuniversität TU Dresden. Die TUDAG-Gruppe beschäftigt über 600 Mitarbeiter. In der TUDAG selbst sind überwiegend zentrale Aufgaben, wie das Rechnungswesen, die IT sowie das Personalmanagement verankert.

Fühlen Sie sich angesprochen?

Wenn Sie Verantwortung und spannende Aufgaben suchen, gern in einem modernen, mittelständischen Unternehmen arbeiten und mit uns gemeinsam die Zukunft gestalten wollen, senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung einschließlich Ihres Eintrittsdatums per E-Mail an bewerbungen@tudag.de.

Haben Sie Fragen, dann zögern Sie nicht uns anzurufen: Arite Grau, +49 351 40 470 223.

Jobs of GWT-TUD GmbH

Softwarenentwickler/Anwendungsentwicklung (m/w) in Dresden
Informatiker Schwerpunkt Anwendungsentwicklung in Dresden
Anwendungsentwickler ERP-Betreuer (m/w) in Dresden
IT-Administrator für unseren Support (m/w) in Dresden
Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung (m/w) in Dresden

Legacy Code Refactoring in der Testautomatisierung

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Als Softwareentwickler sind Sie vermutlich mit den Buzzwords Legacy Code und Refactoring vertraut. In der Testautomatisierung (TA) sind diese Begriffe seltener anzutreffen. Und das, obwohl viele Testautomatisierungs-Setups einen beträchtlichen Anteil an Legacy Code enthalten, für den ein Refactoring längst überfällig wäre.

Manchmal haben wir das Glück, als Testautomatisierer die „Grüne Wiese“ bearbeiten zu dürfen. Ein Automatisierungs-Framework von Beginn an zu betreuen, hat oft seine angenehmen Seiten: Die Auswahl des Technologie-Stacks vorzunehmen, die Struktur und Architektur des Projekts definieren zu können und noch vieles mehr. Genau wie in der Softwareentwicklung. Aber auch hier gibt es Parallelen: Ebenfalls wie in der Softwareentwicklung kommt es viel häufiger vor, mit bestehenden Testfällen arbeiten zu müssen. Was machen wir also, wenn wir zu einem TA-Framework kommen, das bereits in die Jahre gekommen ist?

Das häufigste und gleichzeitig auch verheerendste Symptom einer Legacy-Testautomatisierung: Testfälle funktionieren nicht mehr. Im schlimmsten Fall schlagen vielleicht sogar alle Testfälle fehl. Oder sie sind instabil und funktionieren vielleicht heute, morgen aber möglicherweise nicht mehr.

In diesen Momenten ist es wichtig, Prinzipien und Herangehensweisen für eine langlebige Testautomatisierung zu kennen und sie während der Entwicklung (und auch der Wartung und Weiterentwicklung) zu berücksichtigen. Diese Prinzipien helfen immer, egal ob Sie ein Projekt von Beginn an begleiten oder erst zu einem späteren Zeitpunkt betreuen dürfen.

Make things better

Was ist veralteter (legacy) Sourcecode?

Die Definition besagt:

Sourcecode der auf Teile einer Software zugreift die nicht mehr unterstützt werden oder nicht mehr aktuell sind.

Das trifft auch auf Testfälle und Testframeworks zu. Oft sind dort sogenannte Testing- und Code-Smells zu finden. Aber starten wir zuerst mit der Analyse.

 

Analyse der Testfälle

Auch Testfälle können altern. Was können wir also tun, wenn wir vor der Aufgabe stehen veraltete Testfälle oder ganze TA-Frameworks lauffähig zu machen?

Zuerst sollten wir uns klarerweise einen Überblick über die aktuellen Testfälle verschaffen.

Es könnte durchaus sein, dass Testfälle durchgeführt werden, die auf veraltete Systeme zugreifen, die unter Umständen schon durch neue Systeme ersetzt wurden oder überhaupt inhaltlich und fachlich nicht mehr relevant sind. Die Testfälle, die wir als nicht mehr relevant ausfindig gemacht haben, sind natürlich die einfachsten – sie werden ganz einfach entfernt.

Sie sollten sich auch immer die Frage stellen: „Hat dieser Testfall noch einen Wert für die Qualitätssicherung (Quality Assurance, kurz QA), die Entwicklung und für das Projekt?“, „Hilft er in der Regression, kostet die Wartung mehr als er wert ist?“

Kleiner Tipp am Rande: Vor dem Entfernen immer mit dem Fachbereich abstimmen und begründen, warum die Testfälle entfernt werden sollten.

Was machen wir aber nun mit den Testfällen, die für uns einen Wert haben? Die als sinnvoll erachteten Testfälle müssen aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werden um ihre Funktionalität weiterhin sicherzustellen, etwa muss die Stabilität der Testumgebungen analysiert, die Testdaten auf Aktualität und die Testfälle auf fachliche Fehler überprüft werden.

 

Analyse Testumgebung und Testdaten

Es kann immer wieder vorkommen, dass Testdaten (z.B.: Benutzername/Passwort, Testkundenprofile, Wertelisten, etc.) nicht mehr zu den Testfällen oder zum betesteten System passen. Daher solltet ihr nach der Analyse der Testfälle auch die Umgebung und die Daten unter die Lupe nehmen.

Das Hauptaugenmerk sollte hier ganz klar auf einer für die Testautomatisierung stabilen Umgebung und auf Testdaten liegen, die im besten Fall nur von der TA benutzt werden. So wird vermieden, dass Entwickler, manuelle Tester, TA und Fachbereiche bei Verwendung der gleichen Testdaten sich gegenseitig behindern oder sogar falsche Ergebnisse verursachen. Wenn Sie dann noch die Möglichkeit haben aus dem TA-Framework heraus eine eigene Umgebung aufzusetzen, dann haben Sie den Jackpot geknackt. Oft scheint das aber wie Zukunftsmusik.

In dieser Phase kann es sich ebenfalls anbieten, dass Sie sich wieder Unterstützung aus dem Fachbereich organisieren. Oft resultiert dies in einfachen Konfigurationsanpassungen der Testfälle, die zu einem positiven und stabileren Ergebnis führen.

Haben Sie die Testfälle, Testumgebung und Testdaten geprüft, können Sie sich auf den Sourcecode selbst konzentrieren.

 

Analyse Sourcecode

Was sollen wir beim Sourcecode selbst beachten? Nun ja, da gibt es viele Punkte und sie gelten im Grunde für die TA ebenso, wie für die restliche Softwareentwicklung. Des Öfteren habe ich Aussagen gehört wie „Testautomatisierer sind keine Softwareentwickler“, meist in einem negativen Aspekt und ich stimme dieser Aussage auf einer einzigen Art zu, …

Testautomatisierer sind mehr als nur Softwareentwickler. Testautomatisierer sind QA-nahe und qualitätsbewusste Softwareentwickler, die sich als Ziel gesetzt haben die Qualität des Systems unter Tests zu steigern!

Um dieses Ziel zu erreichen, wollen wir langlebige TA-Frameworks und Testfälle mit nachhaltigem Wert schreiben.

Ein paar Schlagwörter wie Clean Code, S.O.L.I.D, Don’t Repeat Yourself (D.R.Y.), „Keep it simple, stupid“ (K.I.S.S.), Testing/Code Smells oder Law of Demeter sollten in jedes TA-Framework einfließen und werden unter anderem im Programm ICAgile vermittelt. Einige der erwähnten Punkte werden nachfolgend im Detail beschrieben. Übrigens, wir arbeiten gerade daran, dass wir dieses Training auch bald in Wien anbieten über Nagarro.

 

Statische Code Analyse (Code Smells)

Die Statische Code Analyse ist einer der wichtigsten Punkte um seinen Sourcecode auf sogenannte Code Smells zu überprüfen.

Unterschiedliche Tools, IDEs und Programmiersprachen bieten unterschiedliche Möglichkeiten diese Code Smells zu identifizieren.

In .NET Projekten kann ich jedem nur wünschen, dass er ReSharper als ultimative Waffe gegen Code Smells und zur Unterstützung im Refactoring einsetzen kann. Sollte jemand die Extension noch nicht einsetzen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit einem Scrum Master oder Projektleiter darüber zu sprechen.

 

Was sind Code Smells?

Einfach gesagt, ist jeder Sourcecode der es schwieriger macht ein Projekt zu Warten und zu Verstehen ein Code Smell. Anbei ein paar Auszüge:

  • Kommentare
  • Komplexität
  • Code Duplikate
  • Toter Code
  • Unkommunikative Namen
  • Inkonsistente Namen
  • Große Klassen
  • Lange Methoden
  • Viele Übergabeparameter

 

Kommentare

Eine einfache Art und Weise Sourcecode/Testfälle/Unittests unverständlich zu machen ist es sie mit nichtsaussagenden oder irreführenden Kommentaren zu beschreiben.

  • Ein Fall bei dem Kommentare grundsätzlich Sinn machen ist bei APIs die für Dritte zur Verfügung gestellt werden müssen.
  • Der zweite Fall sind zusätzliche Informationen die eine Funktionalität beschreiben, die aber nicht vom Sourcecode selbst beschrieben werden.
  • Warum wurde für diese Methode diese Herangehensweise gewählt?
  • Worauf ist zu achten, wenn die Methode verwendet werden möchte?

In allen anderen Fällen sind Kommentare nichts weiteres als Code Smells und sollten entfernt werden. Auch wenn sie Beispielsweise als „Message“ in einem Assert verwendet werden.

Wenn ich des Öfteren auskommentierte Code-Stellen entdecke, frage ich immer: Gibt es einen Grund warum die Stelle auskommentiert und nicht gleich entfernt wurde? In den meisten Fällen hört ihr dann Antworten wie etwa: „Ja, der Code soll nicht verloren gehen!“ oder „Ja, vielleicht brauchen wir den Code noch einmal!“

Auch wenn diese Aussagen früher womöglich teilweise stimmen durften, in Zeiten von Git/Subversion oder ähnlichem gelten diese Gründe nicht mehr. Wir verwenden keine Disketten mehr um Sourcecode zu sichern. Wir können zu jedem erdenklichen Zeitpunkt dorthin zurück, wo der alte Code umgeschrieben wurde. Es gibt also keinen Grund Sourcecode auszukommentieren.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Team, löschen Sie diese Stellen und verweisen auf Ihre SCM-Tools.

 

Komplexität

In den 90er Jahren, als die Softwareentwicklung festgestellt hat, dass Klassen-Ableitungen verwendet werden können um Abhängigkeiten zu minimieren, haben einige dieser Softwareentwickler auch relativ schnell feststellen müssen, dass die Komplexität des Sourcecodes dadurch erheblich gesteigert wird.

Umso verschachtelter die Ableitungen werden, umso schwieriger wird es für das menschliche Gehirn die Software zu verstehen. Daher sollten Sie sich ganz genau überlegen, ob und wofür Sie Ableitungen verwenden wollen. Da Ableitungen grundsätzlich etwas Gutes sein können, sollten Sie versuchen bei maximal 3-4 Ableitungen zu bleiben.

Das bedeutet, sollten Sie Verschachtelungen entdecken, sollten Sie versuchen die Klassen zusammenzuziehen – wo möglich.

 

Code Duplikate

Umso mehr Sourcecode wir schreiben umso wahrscheinlicher ist es, dass wir gewisse Code-Stellen an mehreren Stellen benötigen. Die einfachste Art und Weise kennen wir alle, Strg+C/Strg+V. Das ist aber auch die schlechteste Variante.

Don’t repeat yourself (DRY)
Every piece of knowledge must have a single, unambiguous, authoritative representation within a system.

Link

Ok, Ok. Der Eine oder Andere wird nun sagen, dass diese Auslegung sehr strikt ist. In manchen Fällen sind wir als Software-Architekten und Entwickler auch bereits darauf gekommen, dass dieses Prinzip nicht immer Sinn macht. Und ja, ich gebe euch Recht. Microservices sind so ein Beispiel. Nichtsdestotrotz ist es ein Ziel das wir in einem TA-Umfeld, in einem TA-Framework, verfolgen sollten.

Gleiche Code-Stellen sollten rausgezogen werden. Die Wartbarkeit wird dadurch merklich erhöht.

 

Toter Code

Genau wie bei den Kommentaren sollte unnötiger Sourcecode Rückstandslos entfernt werden. Stellen die nicht erreicht werden können sind oft deshalb noch vorhanden, weil irgendwo Sourcecode auskommentiert wurde und der Rest einfach übriggeblieben ist.

Und damit haben wir auch schon den Grund, warum wir diese Stellen entfernen sollten.

 

Unkommunikative und inkonsistente Namen

Eine der effektivsten Arten seinen Code aufzuräumen ist es Methoden, Klassen, Variablen oder anderen Sourcecode sinnvoll zu benennen. In Ihrer Software sollten Sie sprechende Namen für einfach alles verwenden. Es gibt keinen Grund statt „Controller“ „Ctrl“ oder statt „Count“ „L“ zu verwenden – außer vielleicht Faulheit. Und das sollten wir als QA-nahen Softwareentwickler nicht als Grund gelten lassen.

Genau wie bei unseren Methoden, sollten wir natürlich auch auf die konsistente Benennung unserer Testfälle achten. Es gibt nichts verwirrenderes als das ähnliche Code-Teile unterschiedlich benannt werden. Wenn Sie sich auf eine Bezeichnung geeinigt habt, dann bleiben Sie dabei. Führen Sie als Hilfestellung ein Glossar ein, das neuen Entwicklern helfen soll sich im Projekt zurecht zu finden.

Sollten Sie übrigens in Ihren Namen auf Wörter wie „And“ stoßen, würde ich Sie gerne auf das erste Prinzip von S.O.L.I.D. hinweisen.

Single responsibility principle (SRP)
A class should have one, and only one, reason to change.

Link

Es sollte nur einen Grund geben warum Klassen, Methoden oder Testfälle existieren. Das Bindewort „And“ deutet immer darauf hin, dass diese Stelle nicht aus einem einzigen Grund implementiert wurde. Teilen Sie Ihre Testfälle auf. Das gleiche gilt übrigens auch für Assertions. Mehr als ein Assert führt dazu, dass es schwieriger wird den Testfall zu warten, zu überprüfen und im Fehlerfall macht es den Testfall schwierig zu interpretieren.

 

Große Klassen

Große Klassen weisen immer darauf hin, dass sie sich nicht an das Single responsibility principle halten. Es gibt aber auch noch andere Gründe warum Klassen an Größe gewinnen. Zwei davon sind ebenfalls in S.O.L.I.D. zu finden.

Open/closed principle (OCP)
Software entities (classes, modules, functions, etc.) should be open for extension, but closed for modification.

Link

Eine Klasse soll immer erweiterbar sein, ohne die Klasse selbst zu ändern. Das wiederum erreichen Sie indem Sie die Klassen in Interfaces trennen, Abstraktionen einführen und nicht direkt von konkreten Implementieren ableiten oder sie verwenden. Die Erweiterung davon beschreibt auch das Dependency inversion principle.

Dependency inversion principle (DIP)

  • High-level modules should not depend on low-level modules. Both should depend on abstractions.
  • Abstractions should not depend on details. Details should depend on abstractions.

Short: Depend upon abstractions, [not] concretions.

Link

Ich denke dieses Prinzip ist uns in der TA allen bekannt und wenn nicht, dann sollten Sie sich das Prinzip ganz genau ansehen. Ohne dieses Prinzip könnten wir kaum eine Testautomatisierung durchführen. Vor allem nicht auf Unit Test oder Integration Test Basis.

 

Lange Methoden

Neben den üblichen Verdächtigen (z.B.: SRP) möchte ich bei den langen Methoden außerdem auf das K.I.S.S. (Keep it simple, stupid) Principle hinweisen.

Keep it simple, stupid (KISS)
The K.I.S.S. principle states that most systems work best if they are kept simple rather than made complicated

Link

Es ist nicht notwendig, komplizierte Konstrukte und Design Pattern zu implementieren, wenn es dafür überhaupt keine Anforderungen gibt. Entwickler versuchen oft bereits vorab zu bedenken, wo könnte sich dieses System hin entwickeln. Und ja, das ist grundsätzlich auch gut. Es ist jedoch nicht notwendig, jede kleinste Wahrscheinlichkeit auch gleich zu implementieren.

K.I.S.S. weißt also auch darauf hin, dass Themen erst dann umgesetzt werden sollten, wenn sie benötigt werden und nicht bereits von Anfang an. Dies wiederum entspricht auch dem agilen Mindset und wir als Testautomatisierer sollten das unbedingt bedenken.

Chalk drawing - KISS, keep it simple, stupid

Viele Übergabeparameter

Sollten Sie darauf stoßen, dass Ihre Constructor oder Methoden mehr als 2 Aufrufparameter haben, überlegen Sie sich die Parameter in ein eigenes Objekt auszulagern. Das wiederrum erhöht die Lesbarkeit und die Möglichkeit das System unter Test zu bringen.

 

Fazit

Die genannten Beispiele sind nur ein kleiner Bereich dessen, was Sie im täglichen Arbeiten an Sourcecode beachten sollten. Sie sollen Sie dazu anregen sich mit diesem Thema etwas intensiver zu beschäftigen. Es macht unter dem Strich Ihr Leben und das Ihres Teams etwas leichter.

Wenn wir uns nun all diese Ratschläge ansehen ergibt sich mein Fazit eigentlich bereits von selbst.

Sollten Sie an einem Projekt arbeiten, bei dem Sie die genannten Themen entdecken, dann nichts wie „Ran an den Speck“.

  • Reden Sie mit Ihrem Team, Ihrem Projektleiter.
  • Verschaffen Sie sich Gehör.
  • Erklären Sie ihnen das Vorhaben.
  • Und dann „Happy Refactoring“.

Tipp: Das bedeutet übrigens nicht, dass Sie immer ein großes Refactoring bei einem Projekt machen müssen. Und damit noch ein letztes Prinzip. Machen Sie es wie die Pfadfinder (Boy-scout). Die Boy-scout Rule besagt: „Kommt ihr an einen Platz (z.B.: Klasse, Method etc.) an dem ihr etwas vorfindet das nicht so sein sollte (z.B: Code Smells), dann hinterlasst den Platz schöner als ihr ihn vorgefunden habt.“ Kurz: Räumen Sie auf, der nächste Boy-scout wird es Ihnen danken!

 

Weitere Informationen

S.O.L.I.D.

D.R.Y.

K.I.S.S.

Blogartikel „Top 4 Smells in der GUI Testautomatisierung

The post Legacy Code Refactoring in der Testautomatisierung appeared first on ANECON Blog.

Jobs of Nagarro Testing Services GmbH

Software Test Berater (m/w) in Dresden
Testautomatisierer (m/w) in Dresden
Software Test Manager (m/w) in Dresden
Berufspraktikant (m/w) für den Bereich Testautomatisierung in Dresden
Architekt Testautomatisierung (m/w) in Dresden

Become a certified social collaboration expert

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How can I develop successful communication and cooperation between company employees in the digital age? This is the topic being discussed by experts in a series of webinars starting on May 24 as part of the Executive Education program at the Quadriga University of Applied Sciences in Berlin.

 

Communication has changed drastically in recent years, with all of us feeling the impact of digitalization. Companies are under pressure to meet the requirements of Generation Y employees in order to keep up in the war for talent. “Business agility” is no longer just a trend term; it has become a concrete reality: constant change requires an ability to respond rapidly and employ flexible methods. How can we best meet these challenges?

 

Only together – through cooperation and social collaboration. Along with other expert speakers, our social collaboration consultants Patrick Fähling and Kerstin Schachinger will be discussing what form this type of collaboration can take and its importance for companies as part of the Quadriga University of Applied Sciences’ webinar series “Social Collaboration – How Digitalization Is Transforming Our Culture,” which starts on May 24, 2018.

 

Each live webinar will last 90 minutes and cover a variety of aspects of social collaboration. First, Kerstin Schachinger of Pokeshot will address the question of “Why?”, focusing largely on cultural change and equal communication. The series will then continue with a market overview of the available tools by Dr. Christian Kummer from Communardo, including tips for selecting a system and building a decision template. This will be followed by a webinar by Gernot Kühn from Microsoft, who will share his experiences of the successful integration of social collaboration in a business setting. Then, on June 21, our colleague Patrick Fähling will address the concrete practice of social collaboration and present use cases for internal communication and knowledge management. The online course will close with a discussion between two experts, where participants will be given the opportunity to present prepared use cases and receive feedback.

 

Following successful completion of webinar assignments, participants will receive a final certificate from the Quadriga University of Applied Sciences Berlin.

 

We are already looking forward to some exciting discussions!
You can still register for the spring course here: Register for course starting May 24

 

If you are unable to participate in the online course in May or June, it will be offered again in the fall from September 12 to October 17. Registration for this course is also open (with an early-bird discount): Register for course starting September 12.

 

 

About the author

Kerstin Schachingersupports the Pokeshot team as a Workplace Learning Consultant. Combining experiences in adult education in Vienna and Berlin with her enthusiasm for training and her love of creating great content, she found instructional design, facilitating workshops and conducting webinars to be her favorite areas to work in. Kerstin’s linguistic background allows her to break down information and communicate complexity in an easy way, an essential skill when creating learning experiences for a wide variety of target groups. If you have any questions, just drop her a line.

 

 

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